Trockenheit=Freiheit

  • Hallo an alle,

    ich schreibe das was ich fühle.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Und ja sie ist meine älteste und beste Freundin, sie ist die Patentante meiner Kinder, unsere Trauzeugin, wir kennen uns seit über 20 Jahren.

    Ich habe ihr "outing" mitgemacht und mitgetragen.

    Und ich bin sehr traurig über ihre Reaktion.

    Ich mag gewaltfreie Kommunikation und ab und zu habe ich hier das Gefühl, dass die nicht betrieben wird.

    Natürlich überdenke ich meine Kontakte, sonst wäre ich ja nicht so traurig.

    Seit meiner Trockenheit hatte ich nur noch trockene Kontakte.

    Hab mir die bewusst rausgsesucht, alles andere saussen lassen.

    Bin ich deshalb abgeklärt ?

    Ich verstehe euch nicht ?

    MaryLou

  • Hallo Mary Lou

    es kommt einfach die Zeit , bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt und wenn andere nicht auf mich Rücksicht nehmen wollen, können oder denken es besser zu wissen, gefährden sie mich und ich schließe sie aus meinem Leben soweit aus. Meine Priorität eins ist und bleibt Trocken zu bleiben.

    ich kann auch diejenigen verstehen, das sie keine Rücksicht nehmen, wenn sie selbst ein Problem mit dem Alkohol haben. Und das aus einen einfachen Grund. In meinen nassen Jahren hätte ich auch nicht auf so ein hergelaufener Möchte gern trocken werdender gehört oder Rücksicht genommen, weil dieser irgendwas von Notwendigkeiten und Verhaltensregeln mir erklärt hatte.

    Trocken werden ist kein Wunschkonzert .

    Ach so , lieber offen und ehrlich als versteckt hinter irgendwelchen psychologischen ausgetesteten Kommunikation Möglichkeiten. Sucht ist grausam das durfte ich gestern wieder im engsten Familienkreis erfahren. Da wurde auch verharmlost ,beschönigt und so zärtlich mit einander umgegangen . Am Dienstag ist die Beerdigung.

    Mit der Zeit und Dauer des Trocken werdens war ich dankbar abgeklärt gewesen zu sein :wink: Alles was ich am Anfang meines Weges nicht verstehen konnte kam mit der Zeit.

    nun kommt noch ein brutales Wort das ich dir mitgeben möchte .

    Geduld :wink:


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Danke Hartmut,

    das was du mir gerade mitgegeben hast IST GEWALTFREIE KOMMUNIKATION für mich.

    :)

    Meine Freundin hat mir gerade eine sms geschrieben.

    Sie möchte mit mir telefonieren.

    Wenn ich aufhgehört habe zu weinen werde ich das auch tun.

    Ich habe nichts gegen Offenheit und kann auch alles annehmen was hier geschreiben wird, weil ich weiss dass ihr wißt wovon ihr redet, aber ich habe etwas gegen Brutalität im Umgang miteinander.

    Das muss nicht sein, auch nicht beim trocken werden.

    Ich danke dir.

    Und ja, ich werde Geduld haben.

    Ich bin Alkoholikerin, mehfach süchtig und froh auf dem Weg der Genesung zu sein.

    MaryLou

  • hallo hartmut

    sorry.. was meinst du damit?

    Zitat

    Trocken werden ist kein Wunschkonzert

    Ich glaub zu wissen was du damit meinst.. aber was bringen solche floskeln. du sprichst immer wieder in deinen antworten vom stammtisch gequatsche.. und genau solche nichts sagende floskeln höre ich beim vorbeigehen an stammtische. was bringt mir.. deine aussage von der beerdigung..und dem verharmlosen? NICHTS.. aber schon gar NICHTS.. und auch deinen zum teil hart an der grenze vom verletzenden ton.. oder ist schon jemand nach deiner meinung mit der brechstange trocken geworden.

    viel mehr denke ich, dass du die bausteine plausibel erklären könntest. marylou scheint ja noch sehr frisch zu sein.. und macht halt noch ein paar fehler.. oder sieht einiges noch nicht so ein.. oder versteht halt das eine oder andere noch nicht.

    oder wenn du dich von deinem hohem ross herunter bemühen würdest.. würdest du deine zeit verlieren..?

    wie fühlst du dich, wenn du so angegriffen wirst.. wie ich es jetzt in diesem text gemacht habe..? motivierend.. oder eher nicht?

    die "wahrheit" braucht keine brechstange.. keinen angriff.. sondern nur gute argumentation.. wenn sie dann nicht befolgt wird.. ist es nicht in deiner verantwortung.

    sorry.. marylou..dass ich das in deinem thread loswerden musste.

    liebe gruss
    jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

  • Hallo MaryLou,

    kannst du dir vorstellen, den Pfingstausflug mit deiner trinkenden Freundin bleiben zu lassen? Es wäre vielleicht sinnvoll, deine Trockenheit weiter zu stabilisieren und dich nicht in eine nasses Umfeld zu begeben, also zu Menschen, die in deiner Anwesenheit trinken.

    Bitte nicht über den "Ton" hier aufregen. Geht einfach davon aus, daß niemand euch etwas böses will.

    Jeder schreibt wie er schreibt. Wir sind trotz blauem Balken alle in irgendeiner Form selber Betroffene und keine ausgebildeten Therapeuten mit Rhetorikschulung.

    Von gewaltfreier Kommunikation habe ich zum Beispiel keine Ahnung. Ich schreibe wie ich denke, daß ich etwas am besten ausdrücken kann.

    Bitte einfach keine bösen Absichten in unsere Beiträge reininterpretieren, niemand hat hier böse Absichten. Es geht ums Thema Trockenheit, mehr nicht.

    Hallo jamor, bitte den Thread wieder MaryLou überlassen, danke.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Jamor

    wenn du was von mir wissen willst , dann schreib es in deinem Thread und du bekommst eventuell eine Antwort. Das ist Mary Lou Thread und sie hat mich auch soweit verstanden . Zudem sie genau das macht was ich bei dir vermisse .

    Selbsthilfe

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Linde,

    Danke für deine Antwort.

    Nur noch kurz, dann ist das Thema für mich abgehakt.

    Gewaltfreie Kommunikation, also die die in Kursen usw. vermittelt wird kommt mir, wenn sie genau ausgeübt wird, sehr gekünstelt vor.

    Und ja, man kann auch mit GFK brutal und aggressiv reagieren.

    Diese Art der Kommunikationstrebe ich gar nicht an, aber es gibt einfach einen Unterschied für mich, wenn einer von euch hart, klar und strikt mit mir kommuniziert ( das finde ich toll und dann machen mir auch ein paar "Floskeln" nichts aus) und dann gibt es eben die andere Art, die die unter die Gürtellinie geht und bei der der Schreiber eigentlich nur sich selbst in Frage stellt.

    Diese Art möchte ich lieber nicht mehr haben, das verletzt mich und darum bin ich nicht hier, sondern um gesund zu werden, und trocken zu bleiben.

    Das schaffe ich nicht, wenn mir Menschen meine Kraft rauben durch Aggressionen.

    Ja, ich werde diesen Pfingsturlaub auf jeden Fall saussen lassen.

    Und ja, ich sehe auch ein, dass es keine gute Idee war meiner Freundin Regeln aufzulegen, wie sie ihren Alkoholkonsum so regeln kann, dass sie mir nicht in die Quere kommt.

    Ehrlich gesagt, hatte ich schon bevor ich alles hier gelesen habe ein leicht doofes Gefühl.

    Ich muss einfach noch besser auf meine Gefühle achten.

    Ich hätte mal eine Frage :

    Was ist mit anderen Süchten, mit Menschen mit anderen Süchten, Essen, Sex, Spielen, Sport usw.....wie haltet ihr es mit dem Umgang mit diesen Menschen ?

    Ihre Schemen sind ja dieselben wie unsere waren/sind, Verdrängung, Vermeidung, Betäubung von Gefühlen.

    Sind diese Menschen nicht auch gefährlich mit ihrer Sucht für uns.

    Vor allem wenn sie nicht offen damit umgehen und einem ehrlichen Gespräch aus dem Wege gehen und eben oft auch unsere Sucht missverstehen, klein reden, nicht akzeptieren als Krankheit, weil sie sich ja dann selbst erkennen müssten.

    Ich auf jeden Fall habe das Gefühl, dass ein süchtiger Freund mir gar nicht gut tut und ich mittlerweile fast wütend reagiere, wenn ich mit ihm kommuniziere.

    Habt ihr Erfahrungen damit ?

    Liebe Grüße

    MaryLou

  • Hallo MaryLou,

    selbst wenn jemand schreibt, wie man sich das nicht so wünscht, dann kann man hier im Forum gut lernen, sowas einfach stehen zu lassen. Also ich meine damit, daß man nicht auf alles anspringen muß. Die Leute sind wie sie sind. Wenn hier jemand tatsächlich die Gürtellinie unterschreitet, wird von uns Moderatoren eingegriffen.

    Ich finde es gut, wie du dich mit dem Thema Pfingsturlaub und "süchtiges Umfeld" auseinandersetzt.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde,

    ich denke dass es Dinge gibt die man getrost stehen lassen kann, es aber auch wichtig ist zu seinen Gefühlen zu stehen und sie auszudrücken.

    DAS halte ich nämlich auf jeden Fall für einen fetten GRUNDBAUSTEIN.

    Gerade habe ich noch "obendrauf" die Meldung erhalten, dass mein Schwiegervater und mein Schwager NICHT bereit sind in meiner Anwesenheit auf Alkohol zu verzichten. :(

    Somit fällt auch diese kleine Pfingstfeier aus.

    Ich bin froh und dankbar, dass mein Mann hinter mir steht.

    Wahrscheinlich werden wir es so machen, dass wir abwechseln,..... zu einer "Feier" geht die Familie nicht, .......zur nächsten gehen sie ohne mich.

    Ich denke das ist ein fairer Kompromiss und meine beiden großen Kinder spüren einmal mehr, was es mit dem Thema Alkohol auf sich hat.

    Sie sind auf jeden Fall stark sensibilisiert für das Thema Sucht.

    Was mir auch sehr wichtig ist !!

    Heute war ein echter Tiefpunkt.

    Er wird seine Wirkung entfalten und mich weiter bringen.

    Liebe Grüsse

    MaryLou

  • Hallo alle,

    ich habe mir die Antwort auf meine letzte Frage selbst gegeben.

    Ich werde auch mit Menschen die anderweitig süchtig sind (nein die ihre Sucht ausleben), keinen intensiven zwischenmenschlichen Kontakt mehr haben.

    Zumindest nicht so lange bis ich stabiler bin.

    Gute Nacht...

    .....vor allem auch an mich selbst.

    MaryLou

  • Hallo Mary,

    Zitat

    Was ist mit anderen Süchten, mit Menschen mit anderen Süchten, Essen, S**, Spielen, Sport usw.....wie haltet ihr es mit dem Umgang mit diesen Menschen ?

    In erster Linie versuche ich z. B. einen Menschen so gelten zu lassen, wie er ist, solange mich die Sucht eines Anderen nicht selber und direkt tangiert. Bei der Alkoholsucht wäre dies so, weil diese Sucht eben persönlichkeitsverändernd ist. Natürlich verstehe ich auch, dass jemand, der noch am Anfang steht, sehr auf Andere schaut und sein Umfeld dementsprechend scannt - habe ich selber auch so gemacht - aber ehrlich gesagt: es ist müßig und bringt mich nicht weiter - ganz im Gegenteil - es lenkt nur von mir ab.

    Was die Sache mit Deiner Schwiegermutter betrifft: Vielleicht kannst Du einfach ein bißchen Zeit verstreichen lassen - nicht jeder hat Verständnis für diese Krankheit, nicht jeder hat Dich betrunken in der Ecke liegen sehen. Du bist ja in erster Linie für Dich selber trocken geworden und nur Du selber kannst Dich nur schützen - kein anderer sonst.


    Grüßle

    BC

  • Guten Morgen BlueCloud,

    da hast du wohl Recht, am Anfang ist man doch sehr sensibel.

    Ich bin das eh wie viele co-abhängige- hochsensibel -auch was andere betrifft, aber gestern und heute ist es echt hart.

    Konnte erst nach einem großen Becher Eiscreme einschlafen ;) und bin quasi schon wieder weinend aufgewacht.

    Es ist erstaunlich wie stark die negativen aber auch die positiven Gefühle werden ohne die Betäubung von Alkohol.

    Ich möchte das nicht mehr missen, auch wenn es weht tut.

    Aber voll schön kann es halt auch sein. :D

    Ich habe meiner Schwiegermutter gesagt, dass ich enttäuscht bin ebenso meiner Freundin, aber in keinem wütenden Ton, sondern klar, ruhig und deutlich.

    Das bin ich mir selbst schuldig.

    Heute Morgen hat mir mein Mann erzählt, dass der Sohn eines Freundes (15) nach einem Kopfsprung in einen See, gestern, wohl für immer querschnittsgelähmt bleiben wird.

    Das relativiert mein Problem, macht mich aber noch trauriger.

    Danke für deine Anteilnahme.

    Ja, ich werde mich schützen.

    Heute Abend kommt anti-alkoholischer Besuch zu mir :) und morgen besuche ich eine anti-alkoholische Freundin.......

    Gott sei Dank habe ich viele Leute die nicht trinken, die Alkis sind eher auf der Seite meines Mannes vertreten.

    Einen schönen, gesunden Tag für alle.

    MaryLou

  • glück auf marylou

    Zitat von MaryLou

    ich habe etwas gegen Brutalität im Umgang miteinander

    manchmal is brutalität durchaus angebracht. wenn jemand absolut uneinsichtig bleiben will und immer alles besser weiß, zieh ich auch gern die "schweren stiefel an".
    bei dir scheint das unnötig zu sein (GFK is mir auch lieber) ... ich hab den eindruck, du gehst sehr konsequent deinen weg und orientierst dich dabei an den "grundbausteinen". und was deine "scheinbare abgeklärtheit" betrifft ... die hat sich bei mir auch ganz ganz schnell eingestellt, nachdem ich zur "krankheitseinsicht" kam.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo alle,

    mein Schwiegervater hat mich vor 2 Stunden reumütig angerufen und sich entschuldigt, er sei manchmal ein doller Sturkopf und es täte ihm leid, natürlich würde er meinen Wunsch beherzigen.

    Also keinen Alkohol zu trinken bzw. auszuschenken.

    Es tat ihm aufrichtig leid so gehandelt zu haben und als ich mich freute, dass ich nun doch kommen kann und ihm nicht sauer bin meinte er:

    "Jetzt hast du nochmal einen Punkt bei mir mehr." ;)

    Ich freue mich darüber.

    Andererseits sieht es bei dem Jungen nicht gut aus.

    Er ist vom Hals an gelähmt, seine Lungenfunktion fällt aus, er muss künstlich beatmet werden und die anderen Organe werden wahrscheinlich auch bald ausfallen.

    Das macht ich unglaublich traurig und ich werde ab heute meine Kinder noch einmal mit anderen, noch dankbareren Augen anschauen.

    Ganz liebe Grüße

    MaryLou

  • Hallo "Foris",

    wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, dann habe ich das Gefühl, dass trockene Alkoholiker, egal ob sie 10 Jahre oder 10 Wochen trocken sind, eines gemeinsam haben:

    Die Dankbarkeit darüber, dass sie den Weg bis dahin geschafft haben und die Freude über den Zugewinn an Lebensqualität und an den kleinen Dingen im Leben.

    Erst wunderte ich mich dann darüber, warum die Rückfall Quote so hoch ist, wo doch das Leben aller Alkoholikern so stark verbessert ist ohne das Suchtmittel ???

    Jetzt habe ich mir aber die Antwort selbst gegeben !

    Weil es eine Krankheit ist und die Grundbausteine die Medizin dagegen.

    Es ist eben wie bei allen anderen chronischen Krankheiten auch, wenn man die Medizin nicht nimmt, dann wird der Rückfall wahrscheinlich bis sicher.

    Egal wie gut das Leben inzwischen geworden ist.

    Grüsse von MaryLou

  • Hallo mary Lou,

    mir ist eines unverständlich was du in einem anderen Thread geschrieben hast.

    Zitat

    Naja, bis auf vorgestern, da habe ich um ein Essen zu kochen eine 0,25 Flasche Wein gekauft, 0,1 für das Essen benutzt und den Rest sofort weggeschüttet.

    auch wenn du davon nicht gegessen hast ,frage ich mich was dieses soll?

    Am Anfang so ein lockerere Umgang mit Alkohol versteh ich nicht. Alkohol kaufen. Öffnen , Gerüche wahrnehmen und dann zum Kochen verwenden . Kann triggern , nachhaltig schaden weil es ja nichts ausgemacht hat. Wenn du schon so vieles von Risikominimierung schreibst und umsetzt beißt sich das vehement.

    Genau das meine ich mit der "Floskel"

    Trocken werden ist kein Wunschkonzert , nach Gutdünken die Risikominimierung/Grundbausteine außer acht gelassen werden.

    Pass auf dich auf.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    nix anderes habe ich doch gesagt, dass es ein Fehler war und ich diesen und auch keinen anderen mehr begehen werde.

    Danke trotzdem.

    Meine Risikominimierung sind keine Floskeln sondern die Grundbausteine und die habe ich bis jetzt immer bis auf dies eine Mal beachtet.

    Weder hatte ich Kontakt mit Leuten die Alkohol trinken, noch mit Alkohol, bis auf die weggeschütteten Biere die mein Mann vergessen hat und der Flasche Kochwein.


    Schönen Abend.

    MaryLou

  • Hi Mary!.....

    Zitat

    Weil es eine Krankheit ist und die Grundbausteine die Medizin dagegen.

    Nicht wirklich, die Grundbausteine runterschlucken, auswendig lernen u alles wird gut geht nicht.....

    Sie ins Leben integrieren, darauf neu aufbauen und ständig daran arbeiten das ist die devise und es dauert seine Zeit bis das neue integriert ist.....

    Deswegen immer auf der hut sein.....

    Grüße Sven......

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