Carl Friedrich - Diesmal wird es klappen

  • Ich hatte mir auch ein bisschen mehr erhofft, Carl Friedrich :?
    Und einiges kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen...
    Ich hoffe, das die Entscheidungen die Richtigen sein werden...und ich werde sie, wenn auch mit etwas langem Gesicht, akzeptieren, wenn sie der Sache dienlich sind.
    Allerdings kommt mir mit Sicherheit diese ominöse Tracking-App nicht auf mein Smartphone :P , das geht mir zu weit an Überwachung.
    Und da können sie mir auch sonstwas erzählen in Sachen Datensicherheit/Anonymität. Ich traue in derlei Hinsicht niemanden.

    Zitat

    Vielleicht tut sich da ja ab Anfang Mai was.


    Da muss sich mehr tun !
    Mir tun insbesondere die Gastronomen und kleinen Betriebe leid, viele werden wohl mit diesen Einschränkungen nicht mehr lange überleben können.
    In vielen kleinen Restaurants steckt viel Herzblut und nun sowas... :-|

    LG Sunshine

  • Hallo Sunshine!

    Zur Tracking App. Ich habe absolut nichts gegen sie. Was sind ein paar Daten gegen die drastische Beschränkung meiner elementaren Grundrechte in den letzten Wochen? Nichts.

    ich habe noch ein Ersatzhandy. Da kommt dann irgendeine Discounter-prepaid Karte rein und gut ist.

    Viel gelobt wird Südkorea, ein Staat mit rd. 52 Mio Einwohnenern und daher repräsentativ: Da wird massig gestestet, die Läden sind auf, die Krankenzahlen besser als hier und die App funktioniert.

    Gruß
    Carl Friedrich


  • Zur Tracking App. Ich habe absolut nichts gegen sie. Was sind ein paar Daten gegen die drastische Beschränkung meiner elementaren Grundrechte in den letzten Wochen? Nichts.

    Das sehe ich genauso. Abgesehen davon sehen alle Konzepte bisher vor, dass die App keine GPS Daten verwendet, um die Bewegungen zu tracken, sondern lediglich die Kontakte im Nahbereich via Bluetooth erfasst werden. Sicherlich ließe sich im Fall des Falles damit auch auswerten, wo man sich aufgehalten hat (via Querverweis durch andere Nutzer). Aber irgendwie ist mir das noch immer lieber, als hier alles komplett stillzulegen.

  • Nochmal ein paar Worte zu besagter Tracking-App...

    Erstmal zur Bluetooth-Technologie:
    Hier soll sich ja eine "Schwäche" zunutze gemacht werden, nämlich die geringe Reichweite von Bluetooth. Ein GPS-Tracking wäre ungenauer, darum wurde das auch weniger in Erwägung gezogen.
    Wer aber schon öfters mit Bluetooth gearbeitet hat, weiß auch, wie "sperrig" das mitunter funktioniert.
    Da kann bei günstigen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 100 Metern erreicht werden, bei ungünstigen Bedingungen mitunter nicht mal 1 Meter.
    Ausschlaggebend für die Reichweite kann manchmal schon sein, ob man das Handy in der Hosentasche oder in der Hand trägt.
    Erschwerend kommt noch hinzu, das Bluetooth nicht Ebenen unterscheiden kann (ich nenne hierzu nur mal mehrstöckige Häuser, Einkaufszentren etc.)
    Sollte also ein Nachbar infiziert sein, den ich nicht mal kenne und noch nie getroffen habe, und wahrscheinlich auch nie treffen werde, wird das Bluetooth trotzdem anschlagen können und die Warnung rausschicken.

    So, nun mal zur praktischen Anwendung, sollte die App tatsächlich kommen trotz aller technischen Probleme.
    Da soll ja eine Warnung rausgegeben werden, wenn man mit Infizierten über einen längeren Zeitraum in Kontakt kam bzw. und/ oder der empfohlene Abstand unterschritten wurde.
    Okay, da rufe ich dann also meinen Arbeitgeber an und sage, ich kann leider die nächsten 14 Tage nicht zur Arbeit kommen, weil meine App angeschlagen hat und ich mich nun in Selbstquarantäne begebe.
    (Und JA, es arbeiten noch viele Menschen, nicht nur im Pflegebereich, es gibt keinen völligen Shutdown, zumindest nicht in meiner Stadt).
    Der Arbeitgeber freut sich bestimmt :? , wenn bei der momentan schwierigen Situation der Ausfall von Mitarbeitern auch noch hinzukommt, wenn man schon in der glücklichen Lage ist, noch arbeiten zu können/dürfen.
    Nun gut, was ist aber, wenn der Arbeitnehmer nach 14 Tagen an den Arbeitsplatz zurückkehrt und ein paar Tage später wieder eine Warnung der App bekommt? Und dann auch noch ein drittes oder viertes Mal?
    Es gibt mittlerweile eine große und vor allem auch begründete Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes in unserem Land, da kann man sich gern mal selbst überlegen, wie die Leute sich wohl verhalten werden?
    Und es geht auch nicht nur um Arbeitnehmer... auch andere haben keinen großen Bock, sich gegebenenfalls ein drittes oder viertes Mal kurz hintereinander in Selbstquarantäne zu begeben, das kann man sich doch an einer Hand abzählen, Verantwortung hin-oder her.
    (Es kann übrigens nachvollzogen werden, wenn die App wieder deinstalliert wurde, das nur mal dazu...)

    Desweiteren gibt es durchaus ernstzunehmende Zweifel an der Anonymität. Zum Gesamtthema äußerte sich übrigens auch auch der badenwürtembergische Landesdatenschutzbeauftragte.

    Und nun ja, die Hacker sitzten eh schon wie auf heißen Kohlen und warten auf die App voller Spannung, endlich wieder eine neue Herausforderung :lol: ... und wie viele sie schon "meisterten", dürfte dem einen oder anderen bekannt sein. :?

    Und last but not least wird ganz stark mit der Unsicherheit von Menschen gearbeitet. Es wurde ein hoher Erwartungsdruck aufgebaut, der für mich schon an Erpressung grenzt. A la, "wir können weitere Lockerungen nur einleiten, wenn sich jeder diese App installiert".
    Soso...

    Auch äußerte sich Finanzminister Scholz, das er erwarte, das sich annähernd 100% diese App installieren werden, und auch das erhöht den sozialen Druck.
    Und sollte das mit der "freiwilligen" Installation der App nicht klappen, könnte wieder zu staatlichen Zwangsmaßnahmen übergegangen werden. Auch das wurde regierungsseitg so verkündet!
    Das mal zum Thema Freiwilligkeit... und besonders "freiwillig" hörte sich die Idee an, die App gleich mit dem nächsten Systemupdate des Smartphones zu installieren :roll:
    Das Argument, das viele gar kein app-fähiges Mobiltelefon haben, wurde ja auch schon aus der Welt geschafft, für diese Menschen kann man ja dann so ein kleines mobiles Gerät verordnen, was immer bei sich getragen werden muss.

    Ich beschäftige mich übrigens mit Datenschutzbelangen seit sehr langer Zeit, und ich gehöre zu denen, die deshalb sogar noch auf die Straße gegangen sind.
    Vielleicht erinnern sich die älteren hier unter uns noch an den Begriff "Der gläserne Mensch", den wir damals keinesfalls wollten und deshalb auch dagegen demonstrierten.
    Mich erschreckt es von daher auch zutiefst, wie inflationär heutzutage sehr viele Menschen mit ihren privaten Daten umgehen. :shock:
    Das geht tatsächlich über mein Verständnis hinaus, aber ich bin da eben auch geprägt, auch durch meine frühere gewerkschaftliche Arbeit.

    Ich möchte auch an dieser Stelle nochmal daran erinnern, wie unser Gesundheitsminister auf Teufel komm raus auf unseren "Gesundheitskarten" von der KK empfindliche Patientendaten speichern lassen wollte.
    Bisher isser damit ja auch nicht durchgekommen, (trotz Merkel-Rückendeckung) wenn ich da recht informiert bin.
    Ebenso sollte die Einführung einer "elektronischen Patientenakte" vorangetrieben werden...

    Sorry, aber manche Leute schießen einfach weit übers Ziel hinaus und Jens Spahn ist meiner Meinung einer dieser Menschen.
    Das Ziel sollte meiner Meinung nach sein, uns digitale Möglichkeiten auf jeden Fall zunutze zu machen. Technik sollte dem Menschen dienen, und so war es auch immer gedacht.
    Aber ich denke, keiner möchte hier einen Überwachungsstaat, in dem persönliche Daten digitalisiert und auf bestimmte Art ausgewertet werden und dann auf missbräuchliche Art gegen einen verwendet werden.
    Auch hierzu könnte ich Beispiele bringen, welche Möglichkeiten im Gespräch waren oder auch noch sind, aber das erspare ich uns jetzt mal. :wink:

    Wir leben hier immer noch in einem Rechtsstaat, und es dürfen keine Grundrechte verletzt werden.
    Wir sind nun in einer Ausnahmesituation, das ist mir natürlich auch klar. Und wir alle müssen mit Einschränkungen leben und ich habe auch im Großen und Ganzen kein Problem damit.
    Meine Güte nochmal, in anderen Ländern ist die Situation tausendmal schlimmer... was haben wir dagegen denn hier groß zu leiden :roll: , außer das wir uns ein paar Kilo anfressen, weil wir evtl. zu viel vorm TV auf dem Sofa hocken?
    Wir haben zu Essen und sauberes Trinkwasser verfügbar, ein Dach über dem Kopf und haben sogar die Möglichkeit, uns durch hygienische Maßnahmen zu schützen.
    Andere Menschen in armen Ländern können nur davon Träumen, sich regelmäßig die Hände waschen zu können !!

    Und selbst in EUROPA gibt es erbärmliche Zustände! Man schaue nur mal auf das schreckliche Flüchtlingscamp "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos, wo die Menschen unter schlimmsten Zuständen hausen.
    Da werden dann mal ein paar Dutzend Kinder rausgeholt, um das europäische Gewissen zu beruhigen, das ist ja geradezu lachhaft.
    Was ist mit den vielen Tausend anderen Menschen dort?
    Wenn dort auch noch der Virus ausbricht, dann wird "Moria zum Massengrab", wie ich die Tage in einem Interview mit einem Helfer von einem Rettungsboot hören musste.

    Für mich hat sich der europäische Gedanke in den letzten Wochen fast in Luft aufgelöst und das macht mich unendlich traurig.
    Als das Virus in Italien tobte, waren wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Als es in Spanien wütetete, ebenfalls.
    Diese Länder dienen uns wohl nur als nette Urlaubsziele, oder was?
    (Und die Griechen sollen gefälligst die Flüchtlinge aus den Urlaubsgebieten fernhalten, nicht das deren Anblick uns irgendwie bei unserem Strandvergnügen stören könnte, wenn wir mal wieder reisen dürfen!)
    Aber dafür haben wir ja ein Dutzend Covid-19 Erkrankter aus Frankreich dann mal gnädigerweise aufgenommen, weil KH-Betten leer standen.
    Gestern hörte ich, das in Deutschland viele Tausend Intensiv-Krankenhausbetten leer stehen, und die Krankenhäuser nun auch noch Entschädigungen für die Bereithaltung bekommen sollen.
    Ist das nicht irgendwie pervers? Warum können denn nicht zumindest Erkrankte aus EU-Ländern dort derweil behandelt werden?
    Das sind alles so Sachen, die mich den Glauben an die EU eigentlich haben verlieren lassen. Zumindest ist er in den Grundfesten stark erschüttert.

    So, das musste grad mal raus, sorry
    LG Sunshine
    ... die dann noch viel Spaß bei der "Datenspende" wünscht. :wink:
    Das Wort "Spende" hatte für mich allerdings immer eine ganz andere Bedeutung... aber nun gut...

  • Hallo!

    Mir sind die Ausführungen zur App zu apokalyptisch und zur politischen Situation zu abwegig.

    Ich bin nicht der Meinung, dass Deutschland neben Niederlande, Finnland und Österreich für alle Probleme in und um Europa herum allzuständig ist. Aber das ist eine rein politische Frage, die m.E. nichts mit dem Anliegen dieses Forums zu tun hat, die Abstinenz zu erhalten. Und nur um letzteres sollte es hier gehen.

    Ich bitte darum, dies zu respektieren. :)

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hi Sunshine, hi Carl Friedrich,

    finde deine Ausführungen zur Tracking App sehr passend Sunshine! Wenn ich deinen persönlichen Thread gefunden hätte, würde ich das auch nicht hier in Carls Thread, sondern deinen schreiben:
    Es gab mal eine Zeit, da wollte keiner hier in diesem Land einen chinesischen Überwachungsstaat, kommt Zeit, kommt Rat, besondere Umstände erfordern besondere Mittel, kannst du den Menschen nicht ändern, ändere seine Umgebung...

    Dann kam Corona, den Überwachungsstaat will das Volk natürlich immer noch nicht, aber vieles, was gestern nicht denkbar und indiskutabel gewesen wäre, ist nun plötzlich salonfähig...

    Mehr Wertungen und Mutmaßungen will ich da nicht reininterpretieren, aber, vorsichtig ausgedrückt, ich bin schon etwas verwundert.

    Bleibt stabil, ja Carl, das ist wirklich das Wichtigste.

  • Liebe Leute,

    Ich habe nichts gegen die App. Wir leben in Deutschland in einem, in manchen Teilen sogar überregulierten, Rechtsstaat. Eine Überwachung à la China oder DDR lassen hier weder unsere unabhängigen Gerichte, die Datenschutzbeauftragten und gewisse Parteien, die sich dem Datenschutz besonders verpflichtet fühlen und daher klagen werden, zu.

    Ich kann mit eurer Schwarzmalerei nichts anfangen und das ist noch sehr höflich formuliert :wink:

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo zusammen,

    aber wie Carl-Friedrich schon schrieb... eine Diskussion, über die man in einem Forum wohl nur sehr schwer auf einen Nenner kommen wird. Es wurde hier ja schon bereits darum gebeten, das hier in diesem Thread nicht mehr zu vertiefen und ich finde, dieser Bitte sollten nun auch alle nachkommen...

    Einen schönen Abend für Dich Carl-Friedrich.

  • Danke Cadda, so ist es.

    Und jetzt schau ich mal nach vorne. Mich hat momentan der Spargelhunger gepackt. Da werde ich mal morgen zuschlagen.

    Früher bestand beim Spargel für mich im Vordergrund, welchen Wein ich dazu nehme, heute ist mir das so was von wurscht. Ich denke da eher an ein gutes Stück Fleisch und einen leckeren Nachtisch.

    Ach so, zu trinken gibt es auch was: Wasser mit etwas Zitrone, Ingwer und ein paar Blättern marokk. Minze.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Spargel ist ein gutes Stichwort.
    Ich habe zwar nie Wein dazu getrunken, aber ein sehr kühles Bier. Das Glas musste von außen perlen.
    Wir hatten vorige Woche das erste Mal frischen Spargel. Aber kein Schnitzel. Nein, ich habe 2 Entrecotes dazu gemacht.
    War auch ein wunderbarer Genuss. Für jeden gab es dazu ein Glas frisch gepressen Juice. Und hinterher nen doppelten
    Espresso. Und wir haben nicht etwa über frühere Zeiten geplaudert, als bei mir das Bierglas, bei meiner Frau der Wein vorm
    Teller stand. Kein Wort, kein schmachtender Gedanke an die so guten alten Zeiten. Ne, hier und heute ist alles anders in der Hoffnung,
    dass es immer anders sein wird. Ich sitz auch nicht mehr an meinem angestammten Platz. ich sitz jetzt gegenüber, wo mal unsere jüngere Tochter saß. Der Platz des ewig biertrinkenden Typen ist entvölkert.

    Habe lange mein Problem negiert, bis es zu spät war. Stehe jetzt vor einer Situation, die ich noch nicht überschauen kann (Haus, Ratenzahlung, noch intakte Familie, Job weg, Führerschein weg).

  • Hallo!

    Ja, marianee, es sind so Kleinigkeiten, die schon etwas bewirken können wie der Platzwechsel. Deine Tochter wäre oder ist doch sicherlich von deinem Entschluss, dein Problem zu beheben, angetan. So was ist doch sicherlich Motivation pur.

    Auch finde ich es gut, dass deine Frau zum Essen auf den Wein verzichtet hat, um dich nicht zu reizen.

    Dein Beitrag hat mir gut gefallen, weiter so. Du bist auf dem richtigen Weg.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Fortsetzung:

    Jetzt bin ich 5 Jahre dabei.

    Mein Fazit: So normal wie früher das Saufen, ist für mich jetzt, keinen Alkohol zu konsumieren. Er hat in meinem Leben einfach keine Bedeutung mehr.

    Ich bin mir bewusst, dass ich mit Alkohol nicht umgehen kann. Ja und? Das berührt mich nicht mehr.

    Gleichwohl weiß ich, dass mich sicherlich noch mal Saufdruck heimsuchen kann bzw. wird. Da bin ich auf der Hut.

    Ansonsten nerven mich gelegentlich die momentanen äußeren Begleitumstände, auf die ich jedoch keinen Einfluß habe. Es dauert halt ein paar Minuten, bis das Oberstübchen gegensteuert und die Emotionen in die Schranken verweist.

    So lange es keinen Impfstoff oder ein Medikament gegen die Seuche gibt, werde ich mit vielen Einschränkungen vorlieb nehmen müssen. Ob es mir gefällt oder nicht. Auf die Erfahrungen aus meiner Abstinenz kann ich jetzt besonders bauen. So wie ich es gelernt habe, meine Erkrankung zu akzeptieren, so muss ich jetzt meinen Frieden mit der momentanen Situation machen, sonst erhalte ich keinen.

    So, genug gejammert auf hohem Niveau, der Blick geht nach vorn.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Carl Friedrich,

    5 Jahre trocken! Das ist großartig! Gratulation!

    Ich lese immer mit großer Aufmerksamkeit Deine Beiträge. Besonders solche Aussagen wie:


    Mein Fazit: So normal wie früher das Saufen, ist für mich jetzt, keinen Alkohol zu konsumieren. Er hat in meinem Leben einfach keine Bedeutung mehr

    geben mir die Kraft weiter auf dem Weg zu bleiben, auch wenn er noch sehr beschwerlich ist.

    Ich wünsche Dir einen schönen Jahrestag! :D

    LG
    Carmen

  • Hallo CF,
    Fein, das es bisher so gut bei Dir gelaufen ist ! :)
    Glückwunsch zu Deinen 5 Jahren, bei mir werden es die Tage 19 Jahre. Aber ich zähle längst nicht mehr mit...habe es nicht so mit Daten. :lol:

    Zitat

    So, genug gejammert auf hohem Niveau, der Blick geht nach vorn.

    Ja, irgendwo ist es wohl eine Art Jammern auf hohem Niveau bei vielen...
    ABER... wir hatten nun mal auch ein Leben vor Corona, und zwar hier in Deutschland und nicht in Angola oder Indien.
    Und das wird doch teilweise schmerzlich vermisst. Also darf man auch mal etwas jammern, wenn der Blick dann trotzdem weiter nach vorn gerichtet bleibt, oder?
    Und Familien mit Kindern in kleineren Wohnungen haben allen Grund zum Jammern, denn das ist alles andere als einfach.
    Ich erlebe auch gerade hautnah mit meinen Enkelkindern mit, das die Situation alles andere als einfach ist.
    Und die haben immerhin noch ein Haus mit Garten zum Spielen und sich als Geschwister.
    Trotzdem fehlen die Freunde schmerzlich, ebenso vermissen sie ihre Erzieherinnen im Kiga und sogar der Große seinen Lehrer.
    Tja... so ist das.

    LG und einen schönen ersten Maifeiertag.
    Sunshine

  • Herzlichen Glückwunsch, CF. Du hast dich von Anfang an in deinem Weg nicht beirren lassen. Mach weiter so.

    LG PB

    Es nützt nichts Jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite will.

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