kamarasow - Man stolpert nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel

  • Guten Morgen Kamarasow,

    Mir ging es sehr ähnlich wie dir. Es ist eine Herausforderung, jetzt - trocken - mit uns selbst umzugehen, ohne das Nervengift Alkohol.
    Und so wie bei dir sind Gelassenheit und Entspannung für mich zentrale Wegmarkierungen geworden. Ich nenn meine Akzeptanz.
    Mir ist mittlerweile der Austausch mit Menschen ein wichtiges Mittel geworden, meine Psyche zu sortieren und im Gespräch, oder beim Schreiben, zu mir zu finden. Nach Möglichkeit Menschen, die meine (Gedanken)runden mit mir drehen. Da hab ich einige hier im Forum gefunden und auch einige Freunde hier in der analogen Welt sowie meine reale Selbsthilfegruppe. Ich weiß, einige meiner trockenen Freunde haben auch eine Psychotherapie begonnen.
    Hast du um dich Menschen, denen du deine "Runden" mitteilen kannst und von denen du dich verstanden fühlst?

    Ich wünsch dir ein schönes Wochenende!

    Thalia

  • Hallo Thalia,
    zu deiner Frage: Naja, durchwachsen. Es gibt Menschen aus der Familie und dem Freundeskreis, mit denen ich diesbezüglich ein paar Gedankenrunden drehen kann. Was mir im Umkreis fehlt, ist jedoch jemand in der gleichen Situation bzw. in bereits länger abstinenter Phase. Es ist einfach so, dass viele eine ganz andere Sichtweise auf das Thema Alkohol haben. Was auch nicht schlimm ist. Aber somit sind Gespräche darüber eher nicht sehr fruchtbar. Es ist aber auch nicht so, dass ich einen Austausch vermissen würde.

    Wie ich neulich schon schrieb, aktuell liegt der Fokus auf einer Phase des "Frieden findens". Quasi eine Art Sortierprozess im Gehirn unter der Prämisse von Gelassenheit und Entspannung. Aktuell fühlt es sich gut und aufgeräumt an - da im Oberstübchen.

    Viele Grüße

  • Hallo kamarasow,
    Geht mir ähnlich wie Dir. Im realen Leben habe ich keinen trockenen Alkoholiker. Aber ich habe gemerkt, nicht nur mit trockenen Alkoholikern kann ich meine Runden drehen. Ich hab eine Freundin gefunden, die ganz ähnliche Dinge umtreibt wie mich, nur dass es mir durchaus schon und bei ihr nicht durch eine Suchtkrankheit motiviert ist. Das aber ist dann für mich gar nicht entscheidend. Frieden finden ist auch eines der Themen, mit denen wir uns immer wieder beschäftigen.
    Ich bin überzeugt, es gibt überall Menschen, die zu einem passen. Und sie werden kommen, wenn man offen und bereit ist.
    Liebe Grüße
    Calida

  • Hallo Forum,
    für mich ist heute ein besonderer Tag. Die Abstinenz jährt sich. In der Vergangenheit dachte ich schon öfters an diesen Moment. Ich stellte mir vor, dass man nun irgendetwas Magisches oder Weises schreiben müsste. Aber jetzt, wo es soweit ist, fallen mir keine Worte ein. Vielleicht finde ich später ausführlichere Worte.
    Während ich hier schreibe, liegt die Familie friedlich schlummernd in den Betten. Das fühlt sich gut und warm im Herz an. Besoffen wäre das Gefühl nicht möglich.

    Karamasow

  • Hallo Kamarasow,

    herzlichen Glückwunsch zum ersten Trockengeburtstag. Ich freue mich mit dir. Bleib so achtsam mit dir wie bisher, und mach weiter das, was du im vergangenen Jahr offenbar richtig gemacht hast. :)

    Einen schönen trockenen Sonntag mit deiner Familie wünsche ich dir!

    Viele Grüße
    Thalia

  • Hallo Kamarasow,

    herzlichen Glückwunsch.
    Ich wünsche Dir einen weiterhin guten Weg.
    Vor allem wünsche ich Dir Zuversicht,
    wenn es einmal nicht so gut läuft.

    Viele Grüße
    Correns

  • Danke euch,
    Correns (den ich auch gern lese) schrieb in seinem Thread, dass augenscheinlich viele user nur lesen und wenig schreiben. Zu dieser Sorte user würde ich mich auch zählen. Oft habe ich selbst nichts groß beizutragen, da vieles schon geschrieben wurde oder man nicht in der Stimmung ist etwas zu schreiben. Den Gedankengang folgend will ich meinen Weg - ohne viel Geschwafel - zu einem Jahr Abstinenz aufzeigen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen stillen nassen Leser.

    Wieviel trank ich?
    - 1 Flasche Wein am Abend, jeden Tag ca. 3-4 Jahre lang

    Warum trank ich?
    - Anfangs zur Entspannung/Berauschtheit nach der Arbeit oder nach dem Sport. Zum Teil aus Überforderung.
    - mir fällt es schwer, nach der Arbeit runterzufahren
    - aus wenigen Gläsern pro Woche wurde eine Flasche Wein pro Tag

    Warum nichts trinken?
    - Alkohol ist ein Gift
    - Alkohol schädigt dauerhaft Körper und Hirn
    - Alkohol löst keine Probleme, sondern ist nur ein weiteres Problem, das die Lösung der anderen Probleme erschwert oder unmöglich macht
    - Alkohol verdrängt nur
    - der Suff schädigt u.U. deine liebsten Mitmenschen

    Warum wollte ich nichts mehr trinken?
    - ich war nicht mehr Leistungsfähig auf Arbeit
    - ich hatte Angst um meine Kinder
    - ich hatte/habe Depressionsschübe
    - ich wollte aus der Alk-Sklaverei raus (miese Gefühle beim Einkauf, Mittags Gedanken an den abendlichen Suff)

    Was waren die ersten Schritte?
    - Hier sehr viel nass gelesen. Insbesondere: "Lebensgeschichten - Erfahrungsberichte - Das Leben nach dem Alkohol"
    - Eingeständnis, dass man Alkoholiker ist
    - Hier angemeldet und Hinweis auf Arztbesuch bekommen
    - Kalter Entzug (das war falsch) und Arztbesuch (Gesundheitscheck und viel wichtiger: Jemandem Fremden sagen, dass man zuviel trinkt und Alkoholiker ist)
    - bei dem Anfangs starken Suchtdruck viel getrunken (Wasser, Saft, Cola) oder durch Sport abgelenkt
    - sämtlicher Alkohol aus Wohnung entfernt (Teil der Grundbausteine)
    - den engsten Kreis über die Absichten informiert und um entsprechende Berücksichtigung gebeten (z.B. 1.Weihnachten und Geburtstag war komplett alkfrei für die Gäste. Das ist u.U. sehr schwierig.)

    Was wird besonders schwer:
    - den Suchtdruck überstehen. Die böse Seite der Macht zieht euch ständig auf die falsche Seite. Seid euch dessen bewusst.
    - den sozialen Druck überstehen. Das wird gleichwertig schwer, wenn nicht sogar schwerer. Freundschaften gehen zu bruch. Feierlichkeiten werden gemieden. Die Prämisse ist, dem Alkohol aus dem Weg zu gehen. Für die Gesellschaft ist Alkohol Spaß und Vergnügen, für mich jedoch Gift. Das stößt nicht bei jedem auf Verständnis. Stabil bleiben.
    - das Verältnis zur Nicht-Alkohol-Frau: Sie kennt dich als benebelten Typen am Abend. Auf einmal redet der häufiger tiefsinnig mit wachen Geist. Daran müssen sich beide gewöhnen. Es wird Situationen geben, in denen sie sich den benebelten Typ zurückwünscht.
    - für mich: alternative Entspannungsmethoden zu entwickeln, sich selbst verstehen und akzeptieren, insbesondere die eigenen Schwächen annehmen und ok zu finden.

    Was hat sich nach dem einem Jahr verändert:
    - Das Hirn verändert sich langsam und stetig. Alles wird wieder klarer und sortierter. Der Suchtdruck nimmt mit der Zeit ab.
    - Die Blickweisen auf die Welt und die eigene Persönlichkeit. Früher war ich mit Alkohol gesellig, heute eher maulfaul und ungesellig.
    - Wo man früher unlösbare Probleme sah, werden jetzt auch Lösungen sichtbar. Alles wirkt aufgeräumter.
    - ich bin wieder leistungsfähig
    - ich kann mich wieder an den vielen kleinen Dingen, die einem die Welt so bietet erfreuen (bspw. Sonnenuntergang, Blaumeisen, Kinderlachen, Quatsch mit den Kindern machen, schöne Musik, Bücher, Sport)
    - die Depressionsschübe werden weniger und kürzer
    - das Thema Alkohol rückt nach und nach in den Hintergrund. Man denkt einfach nicht mehr daran und schafft Platzt für andere Gedanken.

    Falls das einer der stillen und unschlüssigen Leser liest: Ihr kommt da raus. Seid kein Sklave des Gifts und der Industrie.

    Karamasow

  • Danke Karamasow...

    ...für diese sehr persönliche Bestandsaufnahme!

    Und sie ist auch sehr hilfreich.
    Nicht jeder wird alles von sich in Deiner Liste finden,
    aber doch ziemlich viel.
    Trockenwerden ist kein einfacher Prozess.
    Aber er ist nicht so schwierig,
    als dass man ihn nicht schaffen könnte.

    Ich z.B. bin sehr oft gestrauchelt.
    Ich war zu oft halbherzig dabei.
    Seit ich mich jedoch fokussiere
    und aus dem Trockenwerden etwas Wichtiges mache,
    klappt es. Meine Fokussier-Hilfe ist das Forum.

    Viele Grüße
    Correns

  • Hallo zusammen,
    heute musste ich mal wieder an das Forum denken. Das kommt nicht mehr so häufig vor. Das war am Anfang der Abstinenz anders. Der Drang sich mitzuteilen und auszutauschen ist nur noch rudimentär.

    Letztes Weihnachten (das 2te ohne Alkohol) war für mich besonders schön. Die Nähe und Geborgenheit zur Familie hatte so viel innere Wärme ausgestrahlt, wie ich es lange nicht erlebt habe. Dafür bin ich dankbar und froh zugleich. Im Suff bestand Weihnachten darin, sich ab Mittag schon mit Wein zu betanken. Die leuchtenden Kinderaugen bei der Bescherung wurden zwar wargenommen, aber eher in stumpfsinniger Form und nicht so wie es jetzt wieder möglich ist.
    Silvester wurde ebenfalls in Ruhe verbracht. Mit den "Heute haben wir auf Knopfdruck Spaß"-Feierlichkeiten konnte ich noch nie etwas anfangen. Selbst zu Suffzeiten nicht. Ich denke mehr als die Hälfte von den Feierbiestern nimmt Silvester nur als Anlass, um sich mal richtig ungehemmt volllaufen zu lassen. Nuja, sollen sie machen. Wenn es dann bedeutet als Langweiler eingestuft zu werden, soll es mir recht sein. So lässt man mich und meine Familie mit Silvesterfeier-Angeboten wenigstens in Ruhe.

    Der Anlass für das heutige Schreiben ist ein Alkohol-Traum. Ich glaube es ist erst der zweite oder dritte. Es fühlte sich komisch an im Traum getrunken zu haben. Irgendwie real. Der Traum war eine Mischung aus Trotzigkeit (jetzt erst Recht saufen) und schlechtem Gewissen. Insgesamt zeigt der Traum mir eigentlich nur, dass das Suchtgedächtnis noch lange nicht tot ist und nur ein bisschen rumheult, weil es keinen Alkohol mehr erhält. Ich muss daher weiterhin wachsam bleiben.

    Neulich las ich einen schönen Satz. Kurz zum Hintergrund: Die Leute fragten, was man jetzt - nach einem überstandenen Unglück - machen solle. Die Antwort darauf lautete: "Lebt - für euch selbst."
    Der Satz gefällt mir, weil in so wenigen Worten, soviel für mich enthalten ist.

    Grüße und bis bald
    Karamasow

  • Hallo kamarasow
    Meinen Glückwunsch zu über 1 Jahr Trockenheit.Habe ein bischen in Deinem Thread gelesen,Du schreibst sehr schön,ich konnte viele Dinge für mich mitnehmen.Ich hoffe das ich in einem Jahr genauso weit bin.
    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute
    LG Sven

  • Zitat von kamarasow

    Hallo zusammen,
    heute musste ich mal wieder an das Forum denken. Das kommt nicht mehr so häufig vor. Das war am Anfang der Abstinenz anders. Der Drang sich mitzuteilen und auszutauschen ist nur noch rudimentär.

    Hallo!

    Schön, dass Du weiterhin abstinent unterwegs bist.

    Hast Du denn neben dem Forum noch eine SHG?

    Bei deinem Beitrag dachte ich an meine Abschlussuntersuchung nach meiner ambulanten Therapie, als der sehr erfahrene Suchtmediziner mir mit auf den Weg gab: "Den ersten Schritt in Richtung Rückfall macht man dann, wenn man sich nicht mehr regelmäßig mit seiner Krankheit auseinander setzt."

    Du darfst dich hier ruhig öfter blicken lassen.

    Ganz gelegentliche Träume vom Alkoholkonsum habe ich auch noch. Das ist nichts Dramatisches. Das geht vielen Abstinenten so.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Carl Friedrich,
    nein, keine SHG. Bisher habe ich mich ausschließlich hier, mit der Familie und mit ein paar engeren Bekannten ausgetauscht.
    Der Gedanke, sich mit Fremden über den eigenen Alkoholismus und über eigene private Angelegenheiten auszutauschen stößt mich derzeit ab. Sicherlich wird die Fremdelei in der Gruppe mit der Zeit abnehmen, aber irgendwie fehlt noch ein initialer Schubs. Auch gedanklich.

    Ein aktuelles Gedankenkarussel, das mich beschäftigt, ist folgendes: Manchmal fühle ich Scham. Scham darüber ein Alkoholiker zu sein. Aber das sollte unbegründet sein. Gefühlt ist ein trockener Alkoholiker gesellschaftlich weniger Wert, als ein zum Alkohol bekennender Mensch. Das ist perplex, da ein trockener Alkoholiker eigentlich reifer als der Weitersaufende ist. Der trockende Alkoholiker wird in Filmen als schwächere Person, als eine Person die versagt hat, dargestellt. Das stört mich und lässt mich etwas grübeln. Im Moment hilft mir: Was andere darüber denken ist mir egal.
    Vielleicht kennt jemand von euch ebenfalls das oben beschriebene Gefühl und kann mir den Umgang damit vereinfachen.

    Viele Grüße
    Karamasow

  • Naja... ich glaube nicht, dass man sich dafür schämen muss, Alkoholiker zu sein. Wohl eher dafür dass man es ist, und nichts dagegen tut. Und am meisten muss man sich vor sich selbst schämen, denn an sich selber vergeht man den Verrat, welcher irgendwann zum Tod führt. Wie die hier so schön sagen: "Selbstmord in Raten". Stimmt für mich zumindest. Den gesellschaftlichen Mehrwert eines bekennenden Alkoholikers finde ich auch bemerkenswert. Vielleicht ist das darin begründet dass im Prinzip die ganze Welt mehr oder weniger Alkohol konsumiert. Hatte man doch als Kind schon gelernt dass Alkohol schädlich sei - und nun machen wir das selber... Wenn jetzt also einer daherkommt, und auf Alkohol verzichtet, dann ist er entweder voll der Sonderling und Exzentriker, oder aber er ist ein trockener Alkoholiker. Und dieser Spielverderber hält mir dann den Spiegel vor, denn ich hinterfrage da automatisch meinen Konsum, und diese Selbstrechtfertigungsaktion ist dann eigentlich voll die Spassbremse...

    Es mag ja vielleicht sogar hinkommen dass man ein Exzentriker, Sonderling oder trockener Alkoholiker ist.. jedoch wird da irgendwie ignoriert dass Alkohol schlicht und einfach schädlich ist, und KEINEM Menschen auf Anhieb geschmeckt hat, als man es zum ersten Mal ausprobierte. Nöö...sowas musste unter Qualen antrainiert werden. (wie dämlich) Und den ersten Suff erzählt man dann schon beinahe "stolz"... (hurraa, ich bin erwachsen? :lol: )

    Ich bin erst bei Tag vier, jedoch merke ich, dass ich bereit bin, den Blick oder die Kommentare derer, die weiter saufen, zu "ertragen". Es ist mir zwar nicht wurst, aber meine Gesundheit, mein Leben, das ist mir noch viel weniger wurst.

  • Hallo kamarasow,

    Zitat

    Manchmal fühle ich Scham. Scham darüber ein Alkoholiker zu sein.

    Was hast du denn in der Zeit über Alkoholiker gedacht, als du noch nicht süchtig warst?

    Ich denke das, was ich selbst darüber gehört , gelernt und erfahren habe projiziere ich auf mich. Wenn ich heute einen nassen Alkoholiker sehe , schaue ich ja ein Stück weit auch zurück in den Spiegel. Das ist ja beschämend. Beim trockenen Alkoholiker sehe ich das nicht. Nun schämen sich viele bei Krankheiten .Bei Gleichgesinnten ist das ja nicht von Nöten. Ob es mir nun egal oder nicht egal ist, was andere darüber denken ist nebensächlich.

    Diejenigen die etwas darüber wissen wollen dürfen gerne mit mir ins Gespräch kommen , andere sind mir egal. Kann ja nicht nun auf Aufklärungstour gehen und die Welt überzeugen das ich eigentlich gar nichts dazu kann.

    Mal meine Sichtweise.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Moin Kamarasow,

    ich bin alkoholkrank, für eine Krankheit muss ich mich nicht schämen, wohl aber für so einigen Mist, den ich trinkend verzapft habe.

    Auf trinkende Menschen wirkt ein nichttrinkender erst einmal unheimlich, es wird ein Spiegel vorgehalten, das ist unbequem.

    Entscheidend ist, dass ich mich als die, die ich bin akzeptiere. Meine Art zu leben gefällt sicher nicht allen, mir gefällt ja auch nicht jede Art zu leben, aber meine, die gefällt mir, denn sie hat mir eine unglaubliche Freiheit beschert, die ich nie mehr missen möchte.

    LG PB

    Es nützt nichts Jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite will.

  • Zitat von Pellebär

    Moin Kamarasow,

    für eine Krankheit muss ich mich nicht schämen, wohl aber für so einigen Mist, den ich trinkend verzapft habe.

    LG PB

    ...wem sagst Du das... *g*... schon bemerkenswert, welchen Müll ICH von mir gegeben habe... gut, das kann mir auch völlig nüchtern passieren *chch*.. aber ned in dem Ausmass...

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