Lust for Life - Ich fange jetzt mal an zu leben

  • Dankeschön Thalia,

    Morgen ist schon mein zweiter Gruppenabend. Ich bin noch nicht so ganz mit der Gruppe warm geworden, aber ich denke das hat & braucht auch Zeit. Es ist allgemein noch etwas umwerfend mit der Idee umzugehen, dass es das jetzt war und ich keinen Alkohol mehr anzurühren brauche, aber du hast schon recht: Viel funktioniert über Bauchgefühl und sich einfach mal Zeit zu nehmen. Sachen durchdenken und nicht einfach nach Programm handeln, das hilft schon unheimlich.

    Tough times don't last, tough people do

  • Tag 82: Ich werde die nächsten Tage mal etwas mehr schreiben, weil wirklich viel passiert ist, aber heute halte ich es mal kurz. Erstmal, mir geht es gut, ich kann wirklich nicht meckern. Heute ist mein dritter Termin in der "analogen" Selbsthilfegruppe & ich freue mich darauf. Der erste Termin hatte mich nicht so überzeugt, aber da waren auch sehr viele Leute da. Letzte Woche war ruhiger und das fand ich besser, weil ich da einen deutlicheren Eindruck von den anderen Teilnehmern bekommen habe. Alles vernünftige Leute, auch wenn der Altersdurchschnitt deutlich über mir liegt.

    Hin und wieder habe ich zwar Lust auf Alkohol, aber nur auf den Geschmack der Getränke, auf die Wirkung habe ich tatsächlich überhaupt keinen Bock und damit meine ich nichtmal den Kater & den ganzen Rattenschwanz der dabei ist, sondern schon die Vorstellung auch nur einen Abend besoffen zu sein, übt gerade keinen Reiz auf mich aus. Hat mir auch zu viel versaut und ich könnte die Frage "Warum jetzt trinken?" nicht mehr so vor mir beantworten, dass ich nicht merke, dass ich mich gerade selbst verarsche. Früher habe ich, klar, auch oft gerne den äußeren Umständen die Schuld an meiner Sauferei gegeben, aber die werden dadurch nicht besser und die haben ehrlich gesagt auch nie Schuld daran gehabt. Ich habe gesoffen, weil ich es erst wollte und dann keinen Ausweg mehr gesehen habe.

    Alkohol beschränkt den Horizont und meine Aussicht ist gerade viel zu schön, als das ich mir die freiwillig vernebeln würde :)

    Tough times don't last, tough people do

  • Hallo Lust for Life!

    Bevor du die hundert Tage voll machst - wovon ich überzeugt bin -, auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum. Erst heute habe ich dein Ankommen hier und deine Beiträge gelesen.

    Deine anfänglichen Beiträge und Gedanken kamen mir sehr bekannt vor ;) .. Es ist der so drängende Wunsch, sein Leben zu ändern, in den Griff zu kriegen, um endlich wieder zu leben. Zugleich ist es in großes innerliches Herumgeeier, was man aber selber erstmal nicht merkt. Sehr bekannt kam mir vor, daß man anfangs recht dünnhäutig sein kann: man stellt alles in Frage, man überdenkt sein ganzes (Sucht-)Leben. Man legt so vieles auf die Goldwaage: schließlich macht man doch alles richtig, wenn man aufhört zu trinken, oder? Und dann kommen auch noch Leute und haken nach, stellen Fragen und stellen manchmal infrage, was man sich gerade mühsam erarbeitet. So jedenfalls erging es mir ständig und ich habe viele und vieles missverstanden. Aber ich habe auch gemerkt, daß hier im Forum alle es gut mit mir meinten und meine anfängliche Unvorsichtigkeit mit Sorge begleiteten. Was konnte ich mir besseres wünschen?

    Als ich begriffen habe, daß dieses Forum eine wunderbare Gelegenheit für mich sein würde, um zufrieden nüchtern leben zu können, habe ich mich geöffnet. Zugleich habe ich erkannt, daß mir hier eine Dimension fehlt, die ich nur in der "realen" Selbsthilfe-Gruppe bekommen kann: Gesichter, Mimik, Gestik. Ich bin dann in Gruppen vor Ort gegangen, egal in welcher Stadt ich gerade gelebt habe. Das Forum und meine Gruppen haben mich auf meinem trockenen Weg begleitet und gehalten, egal wie schwierig die Stolpersteine wurden. Rückblickend betrachtet wundere ich mich immer, wie leicht es ist, irgendwo hinzugehen und zu sagen: "Ich bin Peter, ich bin ein Alkoholiker.", um beim Arzt oder in der Gruppe Klartext zu reden. Aber ich weiss auch noch sehr genau, wie schwer das anfänglich war.

    Ich freue mich sehr für dich, daß du schon so weit bist, wie du bist. Irgendwann werden deine Tage zu Wochen, dann zu Monaten. Mach weiter so.
    Schön, dich wieder zu lesen!

    Viele Grüße,

    Peter

  • Hallo LustForLife, wir haben ja ungefähr das gleiche Datum. Ich habe am 25. Juli den letzten Cola-Whisky ins Waschbecken gekippt und die Wohnung und mein Leben von Grund auf umgekrempelt. Glückwunsch zu den 82 Tagen, die 100 knacken wir bestimmt! Aber erstmal kommt 83, dann 84, dann 85 ...

    Ich hatte zwar hin und wieder meine wackeligen Momente, aber mir fehlt auch nichts, ich bin zufrieden abstinent. Ganz im Gegenteil, mein Leben ist größer, bunter und abwechslungsreicher. Ich verpasse keine Zahnarzttermine mehr, die Träume sind eher skurril als gruselig, die Wohnung ist immer sauber, der Führerschein in Sichtweite. Und finanziell geht es auch besser ohne Fehlzeiten bei der Arbeit. Vom besseren Klima mit den Kunden ganz zu schweigen. Stück für Stück kommt die Selbstachtung zurück.

    Grüße,

    H.

  • Tag95: So Kameraden, es ist soweit, meine Strichliste mit Tagen ist langsam voll & ich muss demnächst ein zweites Blatt daneben heften auf dem ich dann wieder mehr Platz habe. Hätte ich am Anfang gedacht, dass es mal soweit kommen wird? Keine Ahnung ehrlich gesagt, gehofft habe ich es natürlich, aber so wirklich daran glauben konnte ich nicht, dafür war einfach zu vieles durcheinander in meinem Leben.

    Ich habe gerade zwei Fahrräder in meiner Wohnung stehen, weil ich eines davon mit Ersatzteilen des anderen repariere und Verkausfertig mache. Das macht Spaß, bringt Geld & zeigt die Vorzüge des Lebens heutzutage: Wenn ich irgendetwas nicht verstehe, ein Teil nicht zuordnen kann oder was auch immer, dann mache ich mir ein Tutorial Video auf Youtube an und weiter geht's. Ich habe trotzdem einen Schraubenzieher volle Kanne in den Schlauch gerammt, weil ich keinen richtigen Reifenheber habe. WIE MICH DAS FRÜHER AUFGEREGT HÄTTE! Heulen hätte ich können und Gott & die Welt beschimpfen, jetzt ärgere ich mich ein bisschen und mache halt weiter, bis ich fertig bin.

    Obwohl ich beruflich gerne wieder im Pferdesport tätig wäre, schiebe ich das erstmal von mir. Zu viele schlechte Erinerrungen und momentan auch keine vernünftige Möglichkeit. Stattdessen werde ich nächsten Sommer die Stadt wechseln und solange ich noch hier bin eine einfache Stelle im Bereich Fahrradreperatur annehmen. Nicht mein großer Wunsch, aber in Ordnung und ich kann das Geld gut gebrauchen.

    Ich habe wieder eine Freundin, auch wenn das keine Liebe für's Leben ist und sie trinkt keinen Alkohol. Ich habe meinen Nachbarn kennengelernt, wir unternehmen hin und wieder was zusammen und welch Wunder: Auch für ihn spielt Alkohol keine Rolle. Man könnte fast meinen, für die meisten Menschen spielt Alkohol keine besonders große Rolle im Leben, erstaunlich :).

    Rückblickend betrachtet wundere ich mich immer, wie leicht es ist, irgendwo hinzugehen und zu sagen: "Ich bin Peter, ich bin ein Alkoholiker.", um beim Arzt oder in der Gruppe Klartext zu reden. Aber ich weiss auch noch sehr genau, wie schwer das anfänglich war.

    Fand ich erstmal auch ein bisschen komisch und ich muss es nicht jedem erzählen, aber man gewöhnt sich dran. Es ist, was es ist und letztendlich auch so banal: Am Ende des Tages trinke ich keinen Alkohol mehr, was so oder so & immer die vernünftigere Entscheidung ist, nur ist es bei mir halt Krankheitsbedingt. Das einzige was hier beleidigt sein könnte, ist mein Ego, denn natürlich möchte ich nicht krank sein.

    Die analoge Seltbsthilfegruppe hier bei mir ist übrigens großartig. Die Termine machen Spaß, die anderen Teilnehmer sind vernünftig und wir machen auch mal etwas derbere Späße, etwas was mir hier im Forum fehlt, auch wenn ich Verständniss dafür habe.

    Alkohol macht mir keine Angst mehr und ich freue mich darauf meine Strichliste mit Tagen zu erweitern, weil sie mich immer wieder daran erinnert, wie einfach es sein kann, die richtige Entscheidung zu treffen.

    Tough times don't last, tough people do

  • Hallo Lust for Life,

    Glückwunsch zu der vollen Liste! Es zeigt dir (und vielleicht auch anderen Mitleser*innen), dass man mit kleinen Schritten Tag für Tag schaffen kann.

    Mir fällt auch immer wieder auf, dass Alkohol für viele keine große Rolle spielt. Da wird im Restaurant kein Wein oder Bier getrunken. Oder es gibt Menschen (die nicht alkoholkrank sind), die gar keinen Alkohol im Haus haben, einfach so. Das hätte es bei mir nie gegeben.

    Schön, dass es dir gut geht. Verlier die Angst vor dem Alkohol aber nicht ganz aus den Augen. Wenn die Entscheidung immer so einfach bleiben würde, gäbe es keine Rückfälle. Also pass auf dich auf.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Die analoge Seltbsthilfegruppe hier bei mir ist übrigens großartig. Die Termine machen Spaß, die anderen Teilnehmer sind vernünftig und wir machen auch mal etwas derbere Späße, etwas was mir hier im Forum fehlt, auch wenn ich Verständniss dafür habe.

    Also bei MIR bitte immer gern raus damit, ich bin für so etwas SEHR zu haben :mrgreen:

    Ich gebe Dir Recht, das ist hier im Forum tatsächlich etwas zurückhaltender, was aber einfach daran liegt, dass hier so viele unterschiedliche Menschen sind und nicht jeder einschätzen kann, ob es beim jeweils Anderen angebracht ist oder wie es ankommt.

    Wenn man sich im "echten Leben" trifft, dann ist es anders. Ich habe zum Beispiel immer direkt den richtigen Riecher, ob ich mich etwas zurücknehme oder meine Gedanken einfach so raushaue.

    Klar soll eh jeder so sein, wie er ist, aber manchmal nimmt man eben etwas Rücksicht auf die Art des Anderen. Vielleicht sollten wir das mal alle gleichzeitig ablegen hier. Könnte für Stimmung sorgen :lol:

  • Ach so und ansonsten ist es natürlich klasse, dass es Dir so gut geht und dass Du auf Dich achtest. Wenn eine Sache mit zu vielen negativen Erinnerungen behaftet ist, dann sollte man sich die lieber klemmen. Richtig so!

    LG Cadda

  • wir machen auch mal etwas derbere Späße, etwas was mir hier im Forum fehlt, auch wenn ich Verständniss dafür habe.

    Dafür ist ein Forum, indem es nicht den zeitnahen und sofortigen Austasch gibt, wenig geeignet und dürfte zu Missverständnissen und anschließenden langatmigen Erklärungsversuchen und ggf. Entschuldigungen führen.

    Gruß

    C. Friedrich

  • Zitat

    und wir machen auch mal etwas derbere Späße, etwas was mir hier im Forum fehlt

    Ich bekomme das große Würgen, wenn ich mir derbe Sprüche anhören muss. Dann drehe ich mich um und gehe.

    Aber hier im Forum?? Man kann nicht mehr unterscheiden, ob der Schreiber besoffen ist oder nicht.

    Und viele Frauen haben genau solche lustigen, besoffenen, teils aggressiven Phrasendrescher daheim auf der Couch sitzen. <X

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Dafür ist ein Forum, indem es nicht den zeitnahen und sofortigen Austasch gibt, wenig geeignet und dürfte zu Missverständnissen und anschließenden langatmigen Erklärungsversuchen und ggf. Entschuldigungen führen.

    Ich weiß und im "echten Leben" sieht man halt direkt, ob man jetzt über das Ziel hinaus geschossen ist oder nicht, außerdem kann ich die Stimmung im Raum deutlich leichter lesen, wenn ich die Menschen halt sehen kann. Das meine analoge SHG noch dazu eine reine Männergruppe ist, bis auf unsere Psychologin, sorgt ohnehin für eine andere Grundstimmung. Ich wollte es nur mal erwähnt haben, dass es trotz des ernsten Themas mitunter einen etwas lockereren Umgang geben kann und analoge & digitale SHG sich da dann doch erheblich unterscheiden können. Ich finde nach wie vor beide Arten des Austausches gut und wichtig.

    Tough times don't last, tough people do

  • Spässle bin ich auch immer für zu haben. Zu Derb... ok, da hatte ich aus Versehen auch schon mal was rausgehauen. Selber habe ich auch einen guten Humor, lache und lebe gerne.

    Primär ist es aber eine Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und ihre Angehörige und EKAs.

    :)

    Sollte man nicht vergessen.

    Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi

  • Nee, das vergisst ja auch keiner :saint: und gerade weil es eben im Forum etwas anders rüberkommen kann, als im „echten Leben“, ist es hier ja auch so, wie es ist und das ist ja auch gut so :)

  • So ich merke gerade heute am 11.11 ist Tag 111 ohne Alkohol für mich. Großangriff der Schnapszahlen, lol, aber ok: Dürfen sie ja, tun mir ja nichts.

    Was soll ich groß sagen? Es läuft gut, was der Hauptgrund ist, warum ich hier nicht besonders viel schreibe. Ich lese allerdings nach wie vor sehr gerne und viel mit, was sich auch nicht ändern wird, denn es hilft, auch und gerade weil es manchmal doch recht betroffen macht.

    Der Titel dem ich meinem Thread gegeben habe, passt mittlerweile auch sehr gut: Es wird nach und nach wieder ein Leben aus meiner Existenz, die ich davor eher gefristet habe, als alles andere. Ich habe Spaß, lerne Leute kennen, bin viel unterwegs. Trotzdem kommen hin und wieder dumme Gedanken, aber ich fühle mich ausreichend immunisiert. Wenn ich mich selbst Frage, was denn nach dem "einen Bier", dass man sich doch mal "gönnen kann" kommen soll, stehe ich ziemlich dumm da vor mir selbst. Denn ich weiß ja, was dann kommt, also lasse ich es im Supermarkt stehen, wo es hingehört.

    Wenn ich mir über Alkohol Gedanken mache, dann häufig auf gesellschaftlicher Ebene. Also ich stelle mir Fragen, ob das sein muss, dass bereits Jugendliche teilweise ja regelrecht zum saufen animiert werden, ob es eine Korrelation zwischen mangelnder Spiritualität und dem Wunsch nach Spirituosen gibt und solche Dinge :) .

    Ihr merkt vielleicht, ich habe ausgesprochen gute Laune . Morgen werde ich meinen Vater in Berlin besuchen (er trinkt keinen Alkohol) und ja, eigentlich wollte ich nur ein Lebenszeichen von mir geben.

    Ich wünsche euch alles gute, bleibt gesund.

    Tough times don't last, tough people do

  • Ok, ich muss mich irgendwann mal verzettelt haben. Ich lasse das aber auch nicht ausrechnen, sondern habe hier so eine kleine Zettelwirtschaft und da muss sich ein Tag zu viel eingeschlichen haben. Macht aber auch nichts, Hauptsache nüchtern :)

    Tough times don't last, tough people do

  • Ach und das wir nahe beeinander liegen, was die Dauer unserer Abstinenz betrifft, dessen war ich mir bewusst Hanseat , aber das es tatsächlich genau dasselbe Datum ist, an dem wir angefangen haben, etwas zu ändern, war mir so nicht bewusst. Freut mich aber, finde ich irgendwie ulkig und auch symphatischer als die Vorstellung am 11.11. Tag 111 gehabt zu haben. War es eben Tag 110.

    Finde ich übrigens gut, wie viel du dich hier im Forum einbringst, ist so nicht meine Art, aber kann man ja auch mal sagen, bzw. lobend erwähnen

    Tough times don't last, tough people do

  • So meine Lieben,

    Ich bin gerade auf dem Sprung, aber bevor ich mich aufmache in Richtung Bahnhof wollte ich noch einmal Danke sagen: 149 Tage sind nun geschafft und da wollen wir mal nicht so sein und sagen 150, denn das klingt doch schöner.

    Was ist passiert? Nicht viel, aber eine Kleinigkeit, die mir sehr auf die Nerven ging, hat sich ganz von selbst gelegt. Es gab nämlich sehr, sehr viele Abende an denen ich zu Hause war und richtig nervös wurde über die Frage, ob ich noch genug Limonade da habe. Das klingt nun ein wenig ulkig, aber tatsächlich habe ich einige Zeit jeden Tag so 5-6 Flaschen einer bestimmten Limosorte getrunken und wurde regelrecht nervös, wenn die Abends auszugehen drohte (wie früher beim Alk, wer es kennt, weiß bescheid). Das ging nicht nur ordentlich in's Geld (1 Euro pro Flasche), sondern nervte & war ungesund wegen dem ganzen Zucker. Diese Nervosität ist nun fast vollständig weg. Ich trinke immer noch Limo, aber deutlich weniger & ansonsten Wasser, Apfelschorle und Tee, was bekömmlicher und günstiger ist.

    Ansonsten ja, ich denke hin und wieder an Alkohol, aber es bleibt dabei: Die Frage "und dann, was kommt nach dem ersten Bier?" hält mich jedes mal wieder zuverlässig zurück, denn ich weiß was kommt & mache mir absolut keine Illusionen.

    Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass ich mir das Wort Gottes habe zusenden lasse und mitunter doch mit großer Begeisterung darin lese. Ob einer nun gläubig ist oder nicht, das neue Testament ist eine wunderbare Offenbarung und ich brauche dieses Jahr auch keine anderen Weihnachtsgeschenke mehr als das Wissen um das ewige Leben für die, die zu Christus finden.

    Ich kann euch nicht genug danken für eure Arbeit. Ihr tut Gottes Werk denke ich, dafür muss man gar nicht im Glauben sein, denn wir wissen schon instinktiv was gut und richtig ist. Ist es nicht so? Doch, ich denke, so ist es.

    Damit wünsche ich euch allen schöne und erholsame Feiertage. Ich nehme mir hiermit fest vor mich wieder mehr zu beteiligen, wenn ich zurück von meiner Familie bin. Da könnt ihr mich auch gerne dran erinnern :).

    Macht es gut, es grüßt die Lebenslust

    Tough times don't last, tough people do

  • Hallo Lust for Life,

    schön zu hören, dass es dir gut geht. Die Gedanken bei alkohlfreien Getränken überkommen mich auch manchmal. Wie früher mit den Weinflaschen. Jetzt kann ich mir zum Glück immer sagen, dann trinke ich halte Wasser oder etwas anderes (alkohlfreies). Es ist egal und dann bin ich erleichtert.

    Vile Grüße

    Seeblick

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