• Mein Mann hatte heute schon wieder einen Krampfanfall 😔...hat wieder auf eigene Faust probiert aufzuhören....und noch dazu ist sein Vater gestern gestorben ...es kommt echt immer noch schlimmer wenn man meint es geht nicht mehr.. puh

    Das war jetzt der 3. Entzugskrampf innerhalb 4 Wochen

  • Was für eine Achterbahnfahrt. Eben noch die saubere Wohnung und gesunde Lebensmittel, und nun das. Es bleibt nur überwachte Entgiftung und anschließende Langzeittherapie. Oder aber er entzieht noch ein paarmal auf eigene Faust und stürzt unglücklich. So sieht die traurige Realität aus.

  • Hallo Juse! Ich hoffe so sehr, dass ihr das nicht miterleben musstet, sondern es euch in der Ferienwohnung so schön macht wie es eben geht.

    Gönnt euch den Abstand! Sei es dir wert für dich da zu sein.

    Liebe Grüße, Lea

  • Ich war gerade bei ihm als es passiert ist. Er ist vom Stuhl gefallen und hat eine Verletzung am Kopf. Unsere Tochter war zum Glück nicht dabei. Bzgl. Entzugsklinik, falls er sich dafür entscheidet wurde mir die Klinik in Mainkofen empfohlen. Hat wer Erfahrungen mit der Klinik?

  • Eigentlich ist es egal welche Entzugsklinik. Nur daß er endlich mit dem Irrsinn aufhört. Auf eigene Faust probieren = mit dem eigenen Leben spielen.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo JuSe.

    Dein Mann soll weiter trinken. Dieses ständige hin und her, bringt doch nichts! Innerhalb von 4 Wochen mehrere Vorfälle, das grenzt doch schon an groben Vorsatz.

    Mal will er aufhören = Vorfall, dann trinkt er wieder und so weiter. Wie lange soll das noch so gehen?

    Das er sich damit fertig macht, verletzt - ist seine Sache. Doch du bist immer wieder die Leidtragende.

    Entweder kommt er zur Vernunft mit begleiteten Entzug/ Entgiftung unter ärztlicher Kontrolle oder er säuft weiter.

    Diese ständige Verschleppung ist für mich unverständlich.

    Bitte Augen aufmachen, Gehirn einschalten (Gefühl aus!) und handeln. Notarzt oder sonst was, Hautsache etwas tun!

  • Hallo JuSe!

    Ich habe mir jetzt alles durchgelesen, weil ich in einer ähnlichen Situation bin!

    Mein Kind ist etwas jünger wie Deine Tochter, musste aber leider auch schon einige Sachen miterleben!

    Mein Mann war lange nicht einsichtig, bis der große Knall kam! Er hatte 2,9 pro mille und fuhr mit den Kids im Auto und wurde glücklicherweise von der Polizei gestoppt , aber auch mit geplatzten Reifen auf dem Bürgersteig, dann hat die Polizistin vor den Kindern meinem Mann eine ins Gesicht geschlagen, so erzählte es mir unser Sohn - gar nicht schön!

    Ich hatte gerade Feierabend und bin wie eine irre zum Standort gerannt, ein Glück ist weiter nichts passiert… aber da dachte ich mir, es muss doch mal bei ihm Klick machen… ich habe viel geweint, er hat viel geweint, Versprechungen, Besserungen… die ganze Palette … 2 Tage später hat er auch wie epileptische Anfälle.. also so hat er gezittert.. hatte total Angst.. 3 Tage habe ich das mitgemacht und dann hat er von selbst gesagt, ich soll ihn ins Krankenhaus fahren, habe ich gemacht … dort war er 14 Tage , ist dann auch zur Meetings gegangen und Suchtberatung.. 2 Tage nach Entlassung.. Zack Rückfall.. aus der Gruppe in den späti… ich konnte es nicht verstehen, ich dachte eine Welt bricht zusammen!

    Dann sagte er unserem Sohn im Suff… mama liebt papa nicht mehr, da stampfte der kleine wütend zu mir und fragte mich wieso…

    Ich hab dann zu ihm gesagt, er kann hier nicht mehr wohnen, wenn er dem Alkohol nicht fern bleiben kann.. am nächsten Tag kam er vom Meeting und wollte den Spieß dann umdrehen, ER kann NICHT mehr, dieses ewige gestreifte und ICH bin ja die BÖSE… er würde erstmal zu seiner Mutter gehen… ich war so SAUER 😡, weil er jetzt so tat, als hätte er die Entscheidung getroffen.. seine Mutter kam ihn auch abholen … nach 2-3 Tagen wollte er zurück, ich bin aber hart geblieben, es viel mir sehr schwer!

    Bei seiner Mutter trank er heimlich und dachte sie merkt es nicht! Sie hat es ihm dann eingeteilt, wegen dem kaltenentzug… knappe 3 Wochen war er dort, hat sich intensiv mit seinem Suchtberater auseinander gesetzt, der ihm eine Langzeittherapie empfohlen hat!

    Einen Tag kam er mal zu Besuch, hat in meinem Beisein eine Klinik angerufen und die hatten sogar einen Platz frei, wir waren beide so aufgeregt… Anträge alle fertig gemacht, dann heißt es erstmal warten..

    Nachdem er knappe 3 Wochen bei seiner Mutter war , hatte er am 2. wieder was getrunken… wieder geweint.. das ganze Programm.. ich dachte nur, wieso wurde ich weich und der blieb nicht bei seiner Mutter… nächsten morgen, rief die Klinik an, der Antrag ist durch, er kann sofort kommen… es war ein Dienstag und am Donnerstag früh habe ich ihn dort hingefahren…

    Er ist jetzt etwas über 4 Wochen dort , ich habe natürlich sehr große Hoffnung, das es klappt!

    Gestern war ich ihn besuchen und wir hatten seit langem mal wieder ein tolles Gespräch!

    Mein Rat, gehe nicht zurück.. alleine wegen deiner Tochter und auch wegen dir! Wenn du irgendwann merkst, es macht doch Klick bei ihm und er macht die Therapie und es fruchtet , finde ich schon, kann man noch Hoffnung haben… habe ich auch… macht er es aber nicht.. bleibt es eine ewige Spirale.. und das mit den Beleidigungen usw. kenne ich auch! Alkohol kann Menschen zu einem richtigen Ekelpaket werden lassen!

    Hör doch mal in den Podcast von Nathalie Stüben rein, ich finde das super interessant, habe auch ihr Buch gelesen und so kann ich als Angehörige auch das ein oder andere besser verstehen… oder meinen Mann anders beistehen, weil die viele gute und auch „moderne“ Ansichten aufzeigen, die ich selber motivierend finde , für Betroffene!

    Drücke Dir / Euch fest die Daumen !

  • Er hatte heute im Klinikum noch einen weiteren Anfall. Morgen kommt er in die Entzugsklinik, er hat eingewilligt. Seine letzte Option was unsere gemeinsame Zukunft angeht

    Das mag nun hart klingen aber: ich finde diese Gedanken gefährlich- ich hatte sie genauso und sie sind trügerisch!

    Momentan solltest du dir über eine Zukunft mit ihm keine Gedanken machen-du und dein Kind, ihr seid jetzt die Hauptpersonen in deiner Zukunft. Ob er da mal wieder eine Rolle spielt muss nebensächlich sein, sonst hat die Co-Abhängigkeit dich gleich wieder in den Fingern! Gehe weiter so toll geradeaus wie bisher!

    Ich habe"Alk" Von Simon Borowiak gelesen- fand ich sehr erhellend und hat bei mir tatsächlich dazu geführt, dass ich meine Co-Abhängigkeit erkannt und (toitoitoi) überwunden habe.

  • Er hatte heute im Klinikum noch einen weiteren Anfall. Morgen kommt er in die Entzugsklinik, er hat eingewilligt. Seine letzte Option was unsere gemeinsame Zukunft angeht

    Ich bin da bei Mona. Er muß jetzt mal mindestens ein Jahr trocken bleiben, bevor man an sowas wie eine Beziehung überhaupt nur denken kann. Und selbst dann ist die Zukunft leider ungewiß. Ich weiß nicht, ob Du so lange warten solltest. Besinne Dich lieber auf Dich selbst.

  • Hallo JuSe,

    ich las gerade in einen anderen Thread von dir:

    Zitat

    ...ich weine den alten schönen Zeiten nach...und will sie wieder zurück haben. Ich wünsche mir nichts anderes aber die Hoffnung schwindet .

    ... Er säuft mehr wie zuvor und gibt mir die Schuld an allem. ...

    Verzeih` meine Offenheit, doch glaubst du wirklich, daß man die alten Zeiten zurückholen kann?

    Ich wünschte mir auch schon sooooo viel und oft, doch irgendwann bemerkte ich: Der Drops ist gelutscht! Vergangenheit. Weg.

    Es zählt das Heute, hier und jetzt - so bitter es auch sein mag, die Realität kann man nicht ewig verdrängen.

    Wie geht es deinem Mann in der Klinik? Ist er noch dort?

    Grüße

  • Danke für Deine Zeilen Achelias, ich weiss es ist nur ein Wunschdenken weil die Wahrheit so weh tut. Mein Mann hat sich nach 3 Tagen selbst entlassen mit der Aussage: die Ärzte wollen doch nur Geld machen mit mir...ich bin körperlich und geistig fit und dass ich dort überhaupt war hab ich nur für Dich getan...dann ging es eine Woche gut, also kein Alkohol, aber genauso schnell war es wieder vorbei.

    Ich kann aber sagen dass ich viel stärker geworden bin, er tut mir jetzt zumindest nicht mehr leid weil er alleine ist.

    LG

    Juse

  • JuSe,

    also willst du noch `ne Weile aushalten und sehen, was du alles ertragen kannst?

    Denn eine Besserung scheint ja seifenblasenartig zerplatzt zu sein.

    Wenn du mal in die Zukunft siehst, mit all deinen Erlebnissen und deiner Lebenserfahrung - wie wird sie sich gestalten?

    Was ist am wahrscheinlichsten?

  • Wenn ich in meine Zukunft sehe, sehe ich ehrlich gesagt zuerst Leere und Einsamkeit. Meine Therapeutin hat mir auch gesagt dass ich mich auf ein Jahr der Trauer und des Abschieds einstellen muss, das hat furchtbar weh getan als sie mir das gesagt hat. Dagegen wollte ich anfangs ankämpfen und mich wehren aber schon langsam versteh ich. Ich bin von Haus aus ein ängstlicher und unsicherer Mensch.Ich sehe wie ich mich zwar voll und ganz auf meine Tochter konzentriere und auf meine Arbeit, aber ich sehe dass ich einsam bin weil ich meinen Mann verloren habe, den ich so sehr liebe. Es ist ein so stechender Schmerz dass ich ihn gerade verliere und ich werde lange darunter leiden auch wenn ich noch so wütend und enttäuscht von ihm bin..ich blicke misstrauisch in die Zukunft aber ganz weit hinten sehe ich schon Licht ....

    Es ist nicht meine erste Ehe die kaputt geht und ich weiß wie schlecht es mir nach der ersten Ehe ging, obwohl ich damals dann auch "frei" da mein erster Mann gewalttätig war wenn er getrunken hatte. Mein jetziger Mann hat mich damals aus dem Tief geholt in dem ich war...Ich würde gerne positivere Sachen schreiben aber das kann ich noch nicht. Ich bin müde und ausgelaugt...Aber daran zerbrechen werde ich nicht, ich habe zum Glück meine Familie die mich hält.

  • Halo JuSe,

    zuerst mal danke ich dir ganz herzlich für deinen Beitrag in meinem Fädchen :) . Ich freue mich sehr darüber.

    Es ist normal zu trauern, wenn eine Beziehung auseinander geht. Schade ist nur, dass du misstrauisch in die Zukunft blickst...

    Denn im Grunde genommen kannst du froh sein, aus dieser Beziehung jetzt raus zu sein. Überlege mal, diese Entzugskrämpfe alleine schon sind doch ein Horror. Sowas mit ansehen zu müssen. Und vor allem sein Leugnen. Er will es einfach nicht wahr haben. Wenn du geblieben wärst wäre dein Leid um ein Vielfaches höher als deine Trauer jetzt! Und erstmal das Leid deiner Tochter...

    Hellhörig bin ich jetzt geworden, dass du auch schon in erster Ehe mit einem Alkoholiker zusammen warst. Es lohnt sich da mal genau hinzusehen, ob du da einem Muster folgst. Du schreibst ja, dass du mit einer Therapeutin redest. Vielleicht macht es Sinn, mal darüber mit ihr zu sprechen.

    Liebe Grüße

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Meinen ersten Mann hab ich geheiratet als ich 21 Jahre alt war, quasi noch ein Kind . Er war 25 und ein richtiger Draufgänger , ich weiß nicht mehr warum mich das damals beeindruckt hat. Wir haben gemeinsam was aufgebaut, ein großes Haus mit Pferdestall gebaut, und eine Spedition gegründet ..getrunken hat der von Anfang an viel, aber das war in unserem damaligen Freundeskreis normal....dann kam Gewalt und andere Frauen hinzu...das wars dann nach 5 Jahren Ehe...was ich so mitbekomme ist er noch immer ein Trinker und Frauenheld aber die Spedition hat ziemlich erfolgreich ausgebaut. Mein jetziger Mann ist genau das Gegenteil, ruhig und zurückhaltend , kommt mit allen Menschen aus und war ein begeisterter Schreinermeister...bis er aufgrund eines Herzfehler seine Berufsunfähigkeitsrente erhielt und nicht mehr arbeiten musste. So ging es ihm aber gesundheitlich bis auf Bluthochdruck immer gut, er war halt gut abgesichert.

    Wir sind eigentlich gerade am Hausbauen, das wollte er als sein Projekt machen weil er handwerklich so begabt ist. Es schien alles wunderbar...Sicher , es war oft anstrengend mit seinen kranken Eltern , die wir bei uns zuhause pflegten aber er bekam von mir und dem Pflegedienst alle Unterstützung. Getrunken hat er schon immer was, aber nur bei Feiern, zum Essen oder Abends ....erst schleichend ist es hinzugekommen dass er schon tagsüber alleine heimlich getrunken hat..er hatte immer Ausreden warum er getrunken hat, wegen seinem Vater, wegen dem Streit mit der Schwester....und schleichend hinzu kam auch diese Eifersucht, die immer heftiger und irrer wurde....ich wusste dass er Depressionen hat aber er hat alles immer auf sein Herz geschoben, dass er deswegen nur im Bett liegt und er nichts mehr tun kann ( seinem Herzen geht's aber gut, das haben die Ärzte mehrmals bestätigt).... und so nahm es seinen Lauf. Ich glaube nicht dass ich einem Muster folge, aber ich werde es bei meiner nächsten Therapie ansprechen . Dass mein zweiter Mann nun ebenfalls ein Alkoholproblem hat wollte ich lange nicht wahr haben. Mein Mann hat immer gesagt dass ich so empfindlich auch Alk reagiere weil ja mein Ex ein Alki war..und er ja schließlich nicht ins Wirtshaus geht...Dass er alleine trinkt war für mich viel schlimmer...Manchmal frage ich mich sogar ob es an mir liegt dass meine Männer zu saufen anfangen aber ich wüsste nicht wieso ....

    Die Mutter meines Mannes hatte schwere Depressionen und dann Demenz, seine Schwester hatte vor 20 Jahre auch ein Alkoholproblem und war auf Entzug, das habe ich erst vor kurzem erfahren. Ich glaube schon dass er da familiär vorbelastet ist.

  • ... Ich glaube schon dass er da familiär vorbelastet ist.

    Vorbelastet … mit Sicherheit kann das sein. Es kann sein.

    100%ig bist du nicht dafür verantwortlich! Der Säufer hat es allein in der Hand, wenn er sagt: ich trinke nur wegen dir, ist das schlichtweg eine Ausrede. Oder kennst du jemanden, der aufhörte, nachdem seine Frau ihn verlassen hat? Er findet eine neue, andere Ausrede.

    Doch das ist noch lange kein Grund eine Familie zu zerstören.

    . Seit > 1 Jahr bin ich jetzt trocken, nicht weil es jemand von mir verlangte – weil ich es wollte. Da liegt sicher der Knackpunkt.

    Sich trennen tut immer weh, besonders nach einer langen Zeit, ob nun mit oder ohne Alkohol. Du solltest dich nur fragen, wie lange du der ganzen Zauber mitmachen willst und was dein Kind für einen Schaden davon tragen könnte.

    Versuche so viel Positives wie möglich aufzusaugen, du hast eine Tochter, Eltern, Freunde und zermürbe dich nicht am Elend (ja, es ist Elend) deines Mannes, wenn er nichts tut, kämpfst du auf verlorenem Posten. Das ist leider so.

  • Manchmal frage ich mich sogar ob es an mir liegt dass meine Männer zu saufen anfangen aber ich wüsste nicht wieso ....

    Liebe Juse,

    bitte ziehe Dir diesen Schuh nicht an! Wer trinkt, setzt sich selbst das Glas an den Mund.

    Leider ist es so, dass es Menschen gibt, die im Laufe des Lebens das Maß verlieren. Da wird immer

    mehr getrunken und so rutscht man in die Sucht.

    Das hat gar nichts mit Dir persönlich zu tun!!! Auf keinen Fall!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Ihr Lieben,

    Aktuell rutscht mein Mann immer weiter in das Loch der Abhängigkeit und die nüchternen Phasen werden immer kürzer. Es ist keine vernünftige Unterhaltung mehr möglich und er redet wirre Sachen. Er fährt auch betrunken Auto...Ärtzliches Fahrverbot besteht nach seinen Anfällen noch dazu. Am Sonntag war sein Freund bei ihm, der wollte mit ihm reden und ihn zur Vernunft bringen...natürlich ohne Erfolg. Er hat mir erzählt dass mein Mann erwähnt hat dass er schon überlegt hat dem ganzen ein Ende zu machen... und er fürchtet dass er sich was antut und dass ich doch was unternehmen soll! Er meint dass man nach so einer Aussage jemanden zwangseinweisen kann. Geht das denn so einfach? Im Klinikum hat er damals glaubhaft bestätigt dass er keine Suizid Absichten hat...allerdings war er da ja nüchtern...Weiss jetzt nicht was ich machen soll???!!!!

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