Hallo zusammen,
hier nochmal was von mir 😁
Mir geht es gut. Mein Partner und ich reden aktuell sehr viel darüber wie es uns geht, was in uns vor geht UND ich achte bewusst darauf mehr in mich rein zu hören, was ich möchte und brauche. Auch kommuniziere ich das öfters.
Elly , da hast du vollkommen recht. Er hat die Tage auch selber gesagt, dass man sich die Konsumzeit gerne schön redet und zu wenig auf die positiven Dinge im Jetzt schaut. Durch die Depression ist er halt hier und da pessimistisch unterwegs. Wenn er darauf hingewiesen wird bekommt er aber recht schnell reflektiert, dass der andere ja recht hat und er an seinen festgefahrenen Glaubenssätzen arbeiten muss.
Von negativen Menschen versuche ich mich auch fern zu halten. Ich habe auch schon vor meiner Abstinenz Kontakte abgebrochen, wenn sie mir nicht gut getan haben. Danach wurde es dann nochmal radikaler.
Viele Menschen sind mir nicht geblieben, aber ich bin zufrieden wie es ist. Zumal ich seit ein paar Monaten lerne mich selber zu ertragen und mir einfach mal Zeit für mich nehme.
Damit ich nicht andere Beiträge zweckentfremde…
Linde66 , fand deine Antwort gerade echt Interessant. Bringt mich zum Nachdenken. Nur wo fängt Co an und wo hört es auf. Beginnt es wirklich schon damit, dass man mit seinen Gedanken beim Partner ist.
Ist dann nicht jeder ein Co? Ich kenne unzählige Frauen die nicht süchtige Partner haben, sich aber Gedanken um seine Probleme machen, diese versuchen zu lösen, zu viel helfen, versuchen einen Einfluss auf ihn zu nehmen, Gefallen tun usw. Leben die automatisch in einer zBsp toxischen Beziehung oder würde man sie als fürsorgliche Partnerinnen sehen.
Ja das ist jetzt wieder alles sehr weit gedacht, aber ich denke leider gerne und viel und finde den Austausch dazu echt spannend.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag
Ach ja, wo kann ich den Antrag für den geschützten Raum stellen?
Lieben Gruß
Hope