• Hallo zusammen,


    Ich habe einen Bruder, der alkoholkrank ist. Aktuell ist er trocken. Allerdings kündigt er immer wieder an, das er bald wieder trinken "darf". Bisher ging es immer um jahre und monate. Getrunken hat er dann nie. Nun jedoch kündigt er meiner Mutter an, dass er in zwei Wochen wieder trinken wird... ich weiß nicht wie wir damit umgehen sollen. Es belastet mich sehr. Ich habe die Hoffnung, dass er es wieder nur so sagt. Allerdings sind zwei Wochen jetzt doch ein fester Zeitraum und ich habe sehr große Angst, das er es diesmal wahr macht. Mit mir spricht er momentan nicht darüber. Er hat bereits zwei entzüge hinter sich leider hat er nie eine weiterführende Therapie gemacht. Seine selbsthilfegruppe fällt seit einigen Monaten oft aus. So hat er auch niemanden mit dem er aktuell drüber reden kann.

    Wie kann ich mich verhalten? Steckt jemand in einer ähnliche Situation? Was kann ich meiner Mutter raten, wie sie ihn unterstützen könnte es doch ein zu lassen?


    Vielen Dank für eure Antworten!

  • Hallo Anno,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Ihr könnt nichts dagegen tun, wenn Dein Bruder wieder saufen will. Bei ihm ist es mit Ansage, warum das so ist, wird nur er selbst wissen.

    Scheinbar legt Dein Bruder jeweils nur eine Trinkpause ein.

    Ein Alkoholiker kann nicht kontrolliert trinken. Möglich, dass er sich selbst nicht als Alkoholiker sieht. Mit Dir will er scheinbar nicht über das Thema sprechen.

    Du kannst nichts bewirken, wenn jemand Alkohol trinken will, dann wird er Wege finden und es auch tun.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Anno,

    herzlich Willkommen hier.

    Entzüge und Therapie und Selbsthilfegruppen sind keine Garantie, daß jemand trocken bleibt. Dazu braucht es viel mehr. Aber das liegt nicht im Drumherum, sondern an der Einstellung des Alkoholikers selbst. Was ist er bereit zu tun? Wie konsequent verändert er seinen Alltag?

    Beim Lesen dachte ich, bzw. fragte mich, ob er euch damit unter Druck setzen will oder beeinflussen will? Aber alle Mutmaßungen über sein Verhalten bringen nichts. Ihr habt es nicht in der Hand. Niemand hat das. Nur er selber. Und offensichtlich zieht er es nicht konsequent durch, sonst würde er nicht so reden.

    Wir raten im Forum zur sogenannten 'Hilfe durch Nicht-Hilfe'. Das bedeutet, daß sich die Angehörigen aus sämtlichen Entscheidungen des Alkoholikers heraushalten - und wenn einem dabei die Haare zu Berge stehen.

    Dann ist es wichtig, den Abstand zu verändern, also sich abzugrenzen. Sicher nicht einfach für Mutter und Bruder. Aber sieh es mal so: Ein Tiefpunkt könnte für ihn zum Wendepunkt werden und er nimmt seine Suchterkrankung endlich ernst und handelt.

    Wenn ihr ihm "helft", verzögert das oft nur, daß der Alkoholiker seinen Tiefpunkt erreicht.

    Ohne jetzt in identifizierbare Details zu gehen, wie eng wohnt ihr zusammen? Kannst du bzw. kann eure Mutter räumlichen Abstand halten? Das wäre wichtig. Evtl. eine klare Ansage, daß ihr den Mist nicht hören wollt. Soll er trinken oder nicht, das ist seine Entscheidung.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe schon mein Leben lang ein großes Problem, mich von anderen Menschen die mir nahestehen bzw. Deren Probleme zu distanzieren. Ich kann ihn doch nicht einfach im Stich lassen!?

    Ich könnte mich rein theoretisch gut distanzieren, da ich 800km von meiner Familie entfernt wohne. Für meine Mutter ist es leider räumlich kaum möglich. Die beiden leben in einem Haushalt. Meine Mutter bringt es schon seit Jahren nicht fertig ihn "rauszuschmeißen" auch, weil das Haus zum Teil auch ihm und mir gehört. Wir haben alle schon viel durch im Leben. Wahrscheinlich fühle ich much auch deshalb für ihn und meken Mutter sehr verantwortlich. Und das obwohl er 10 Jahre älter ist.


    Er redet immer vom kontrollierten trinken. Vor ca. 5 Jahren hatte er das schon einmal vor. Da kam dan. Wieder der tiefschlag, gefolgt von einer Entgiftung. Seither ist er trocken. Trotzdem dreht sich bei ihm noch viel um Alkohol. Er sagt immer, dass es seine einzige Freude im Leben war, alles ist scheise seit er nicht nehr trinkt und er hätte ja nur für uns darauf verzichtet. Er hat seinen gesamten Freundeskreis nach der Entgiftung aufgegeben. Leider hat er keine neuen Freunde gefunden. Das einzige was ihm irgendwie halt gegeben hat war seine selbsthilfegruppe.

    Ich hab meiner Mutter gesagt, dass sie ihn einfach machen lassen muss. Wenn er meint wieder trinken zu müssen ist das leider so. Aber innerlich stehe ich gar nicht hinter meiner Aussage. Auch wenn ich natürlich weiß, daß man niemanden dazu zwingen kann, sich helfen zu lassen.


    Vor beiden entgiftungen hatte er eine entzündete Bauchspeicheldrüse. Das war dann der eigentliche Grund, wieso er gemerkt hat, dass es so nicht weiter gehen kann. Leider hielten diese Erkenntnisse nicht lange an. Auch wenn ihm die Klinik jedes Mal gut getan hat, er neue hobbies begonnen hat und viele Vorhaben hatte es besser zu machen.


    Ich bin einfach sehr traurig, dass ich ihm nicht helfen kann. Ich fühle mich hilflos und alleine gelassen mit der ganzen Situation. Ich liebe ihn ja!


    Viele Grüße

  • Trotzdem dreht sich bei ihm noch viel um Alkohol. Er sagt immer, dass es seine einzige Freude im Leben war, alles ist scheise seit er nicht nehr trinkt und er hätte ja nur für uns darauf verzichtet. Er hat seinen gesamten Freundeskreis nach der Entgiftung aufgegeben.

    Er ist mit Willensstärke nüchtern. Schon beachtlich lange. Aber irgendwann bricht das in sich zusammen.

    Mit der Einstellung muss das ja ein einziger, langer Kampf sein.

    Ich liebe ihn ja!

    Ja, hier sind sehr viele, die ihren Partner lieben, oder geliebt haben. Oder den Familienangehörigen. Das hilft leider nichts, wenn er trinken muss. Es hat auch nichts mit Dir zu tun.

    Ich kann ihn doch nicht einfach im Stich lassen!?

    Du kannst ihn nicht retten. Es ist so. Tut mir leid.

    Spar Dir die Energie für Dich und vielleicht auch für Deine Mutter.

  • Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen, Anno?

    Hier ist der Link zur Freischaltung für den offenen Bereich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Bitte anklicken und ganz kurz etwas dazu schreiben.

    Danach werden wir Dein Thema in den offenen Bereich zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, Anno.

    Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Herzlich willkommen, Anno, lies Dich hier ein, teile Dich mit, hier ist ein unerschöpflicher Fundus an Erfahrung, der Dir guttun kann.

    Keiner verlangt, dass Du Deinen Bruder "im Stich" lässt - Dich selbst aber bitte auch nicht ...Alles Gute!

  • Hallo Anno, wie geht es Dir inzwischen?

    Es geht. Die sorgen und Ängste ploppen immer wieder auf im Alltag. Und das obwohl ich gerade wirklich viel um die Ohren habe und sehr für meine. Kleinen Sohn (18 Monate) da sein muss. Ich merke wie mich das Thema sehr beschäftigt und auchreizbarer macht als es mir lieb ist. Bisher ist er weiterhin trocken. Wir haben relativ viel Kontakt aktuell, da er Urlaub hat und mehr Zeit zum schreiben/Telefonieren hat. Seine Laune ist aber sehr durchwachsen. Ich höre ihm irgendwie an, dass er gerade nachdenklich ist.

    Zu meiner Mutter sagt er anscheinend, dass er diesmal kontrolliert trinken will. Ich habe ihm schon mehrfach gesagt, dass das nicht funktioniert und schonmal gar nicht, wenn er keinen notfallplan und einen Therapeuten an der Hand hat. Aber das will er nicht hören. Ich muss wohl einfach abwarten, ob er seine Ankündigung wahr macht oder er nur gezeigt haben möchte, wie dankbar wir ihm sind, dass er nicht trinkt....

  • Hmmh, ja, oder, um Eure Aufmerksamkeit zu bekommen? War er immer das "Sorgenkind"?

    So ein Geschwister (mit anderem Suchtmittel) habe ich auch, hatte auch Zeiten, wo ich dachte, nicht glücklich (mit meinem neuen Freund) sein zu dürfen, wenn das Geschwister (nenne mal bewusst kein Geschlecht) sich so mit seiner Sucht quält ...wobei es meine Aufmerksamkeit definitiv nie wollte, hatten nie ein gutes oder enges Verhältnis, es hat mich immer als Besserwisser wahrgenommen, weiß gar nicht, warum. 😉

    Und trotzdem tat es mir in der Seele weh, hätte so ziemlich alles getan, um es zur Einsicht zu bewegen und einen tödlichen Absturz zu verhindern. Müssen wohl die Blutsbande sein... Hab auch versucht, zw. Geschwister und Eltern zu vermitteln, die das "Kind" in ihrer Not unwillentlich noch mehr in die Ecke gedrängt haben.

    ... Morgen gern mehr dazu (zu möglichen Parallelen und Lehren daraus), ist ne längere Geschichte, die ich dann auch wohl besser in meinen Faden übernehmen sollte.

    Gute Nacht, auch für Deinen kleinen Sohn...

  • Hallo, Anno,

    bin noch nicht zum Weiterschreiben gekommen (muss noch in meinem Kopf reifen).

    Wie geht es dir und deinem Kind? Und bist du Bruder oder Schwester Deines Bruders?

    Du hast geschrieben:

    Ich habe schon mein Leben lang ein großes Problem, mich von anderen Menschen die mir nahestehen bzw. Deren Probleme zu distanzieren

    Konntest Du daran schon für Dich arbeiten?

  • Hmmh, ja, oder, um Eure Aufmerksamkeit zu bekommen? War er immer das "Sorgenkind"?

    Hallo Rennschnecke,

    Eigentlich sagt er immer, dass er von uns gar nichts will. Was offensichtlich nicht stimmt, da er wenn wir mal telefonieren oder uns sehen doch oft sehr redselig ist. Was ich sehr liebe. Sorgenkind nicht direkt. Wir sind drei Geschwister und haben alle unsere Baustelle, wenn man es so nennen kann. Mein ältester Bruder ist eben alkoholiker. Der jüngere hat eine Behinderung, die ihn aber eigentlich nicht so sehr einschränkt. Hat deshalb aber natürlich besonders viel Aufmerksamkeit von meiner Mutter gebraucht. Und ich als Nachzüglerin habe eine psychische Krankheit, mit der ich aber inzwischen gut lebe. Meine Mutter war alleinerziehend, da mein Vater sehr früh gestorben ist. War natürlich nicht leicht für sie. Mein ältester Bruder musste oder hat schon früh viel Verantwortung übernehmen. Wobei auch ich als jüngste viel getragen habe. Er war schon immer ein schlitzohr, hat viel Unsinn in seiner Jugend gemacht. Allerdings nie schlimmes. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre er da irgendwie von der Einstellung hängen geblieben. Ala ich will mich nicht festlegen. Ich will keine Verantwortung übernehmen. Will keine Rücksicht auf andere nehmen. Ist aber nur ein Gefühl meinerseits.

    So ein Geschwister (mit anderem Suchtmittel) habe ich auch, hatte auch Zeiten, wo ich dachte, nicht glücklich (mit meinem neuen Freund) sein zu dürfen, wenn das Geschwister (nenne mal bewusst kein Geschlecht) sich so mit seiner Sucht quält ...

    Das geht mir immernoch oft ganz genauso. Er hat mir einmal, kurz vor seinem zweiten Entzug sogar gesagt, dass er mich etwas beneidet weil ich eine so schöne Beziehung habe. Er hätte ja nichts wofür er sich bessern müsste. Tut echt weh das zu hören. Auch wenn ich weiß, dass er es mir gönnt und er froh ist, dass ich zumindest dahingehen glücklich bin. Würde mir aber natürlich wünschen, dass er auch etwas im Leben hat, wofür es sich lohnt sich anzustrengen. Er sieht da leider nichts. "Warum soll ich mich pflegen, ich bin eh hässlich und keiner will mich".

    Wie geht es dir und deinem Kind? Und bist du Bruder oder Schwester Deines Bruders?

    Ich bin die kleine Schwester 😉


    Mir bzw. Uns geht es gut. Meine psychischen Probleme holen mich immer wieder mal ein aber ich habe es soweit gut im Griff. Der Kleine lässt mir tagsüber zum Glück kaum Zeit zum grübeln. Aber nachts geht das gedankenkarussel gerade fast nur um meinen Bruder.


    Ich bin gespannt auf deine Geschichte. Denke da sind tatsächlich einige parallelen und bestimmt einige Impulse die mir helfen könnten.


    Liebe Grüße

  • Hallo Anno, schön, von Dir zu lesen.

    Falls Du übrigens im Nachhinein das Gefühl haben solltest, zu wiedererkennbar zu sein( auch Dein Bruder könnte ja hier aufschlagen), könntest Du mithilfe eines Mods deinen Text noch etwas anonymisieren, dies nur als Tipp.

    Zu meiner Co-Geschichte als Schwester schreibe ich später noch in meinem eigenen Faden weiter (die Parallelen halten sich doch in Grenzen), das hast Du mit Deiner Geschichte ausgelöst, und dafür bin ich Dir dankbar, hab mich ja bisher aus gutem Grund auf meine eigene Sucht konzentriert.

    Aber an dieser Stelle soll es ja um Dich gehen. In Deiner Schilderung steckt dchon viel drin, wo Du ansetzen kannst.

    Du schreibst:

    Manchmal kommt es mir so vor, als wäre er da irgendwie von der Einstellung hängen geblieben. Ala ich will mich nicht festlegen. Ich will keine Verantwortung übernehmen. Will keine Rücksicht auf andere nehmen. Ist aber nur ein Gefühl meinerseits.

    Wenn es eines gibt, das Cos hier lernen können, dann ist es, ihren Gefühlen zu trauen....

    Und dann das:

    Er hätte ja nichts wofür er sich bessern müsste. Tut echt weh das zu hören.

    Sein Leben ist "nichts"? Seine Familie, sein kleiner Neffe ist "nichts"? Ist das nicht bitter für Dich?

    Dieses Selbstmitleid hält Süchtige und Cos im Ist-Zustand gefangen. Von der Verantwortungslosigkeit gar nicht zu reden.

    Eigentlich sagt er immer, dass er von uns gar nichts will. Was offensichtlich nicht stimmt, da er wenn wir mal telefonieren oder uns sehen

    Redselig? D. H. Es geht um ihn und seine Befindlichkeiten? Oder interessiert er sich auch dafür, wie es Dir geht? Und seinem Neffen?

    Ich habe ihm schon mehrfach gesagt, dass das nicht funktioniert und schonmal gar nicht, wenn er keinen notfallplan und einen Therapeuten an der Hand hat. Aber das will er nicht hören. Ich muss wohl einfach abwarten, ob er seine Ankündigung wahr macht

    Musst Du das, wie das Kaninchen vor der Schlange?

    Oder kannst Du vielleicht selbst ein Zeichen setzen, vielleicht mit einem Brief (ich glaube, dss habe ich damals auch gemacht - weil mein Geschwister uns gar nicht an sich heranlassen und am liebsten still und leise untergehen wollte).

    Wichtig ist es nur, dabei möglichst sachlich zu bleiben, keine Vorwürfe machen, keine Mutmaßungen, das berühmte Bei-sich-Bleiben.

    Du könntest rekapitulieren, wie es Euch bisher mitcseiner Sucht ergangen ist, was es mit Dir macht, wenn er sich wie oben zitiert äußert/verhält, und - hoffentlich - feststellen, dass Du so wie bisher nicht weitermachen kannst.

    Du könntest ihm ganz offiziell die Verantwortung für sein Leben zurückgeben, weil Du ja due Verantwirtung für Dich und deinen kkeinen Sohn trâgst und freundlich, aber bestimmt deine menschlichen Grenzen kommunizieren - wenn Du sie für dich erkannt hast, z. B. Keine Rückfalldrohungen mehr anhören.

    Verstehst du, was ich meine? Du brsuchst den Brief noch nicht einmal unbedingt abschicken, aber das Schreiben kann dir bei der Klärung deinerGedanken helfen.

    Eines musste ich damals ganz bitter erfahren: Ob das Co-Geschwister (oder -Elternteil)sich ohne Ende grämt, bis es selbst fast den Lebensmut verliert oder ob in China ein Sack Reis umfällt, macht in Bezug auf die Sucht des Angehörigen keinen Unterschied... So wichtig sind wir nämlich gar nicht, und auch nicht so machtvoll...

    (Ich habe hier den Eindruck gewinnen, dass Sucht und Co in der Partnerschaft noch mal anders problematisch sind, weil da die romantische Liebe statt der Familienbande ins Spiel kommt).

    Also: Raus in die Sonne, den Sonntag genießen und Kraft für dich sammeln! 🌞

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