Jenny25111 - Mein Sohn trinkt

  • Liebe Jenny 2511,

    Ich kann Deine Verzweiflung sehr gut verstehen und auch Deine Angst

    Als Mutter ist es noch schwieriger zu akzeptieren, dass man machtlos ist gegen die Sucht.

    Aber was Du machen kannst, ist für Dich einstehen. Grenzen setzen, die Dich schützen. In eine Suchtberatung gehen. Dich und Deine Seele schützen.

    LG Momo

  • Liebe Jenny 2511

    Ich finde es toll, dass du dich mit der Sucht deines Sohnes auseinander setzt, auch wenn es schmerzt. Es wird dir bestimmt helfen, mehr loslassen zu können. Mein Mann trinkt auch und seine Eltern haben sich nie um eine Beratung bemüht. Sie schimpfen nur immer und erzählen ihm, er soll halt weniger trinken. Ich habe ihnen schon so viele Male gesagt, dass er nicht kontrolliert trinken kann. Aber sie wollen es nicht glauben. Von daher gratuliere ich dir, dass du dich hier angemeldet hast und dich auch natürlich um dich kümmerst. Alles liebe für dich.

  • Wenn ich mich denn kümmern könnte. Leider lässt er es noch nicht zu. Ihm fehlt die Einsicht. Ich bin dabei zu verstehen wie er tickt. Dafür ist das forum hier sehr hilfreich!

    Das sagst du richtig, er lässt keine Hilfe zu. Er will/kann nicht. Also kannst nur du dich um dich selber kümmern.

  • Ich bin dabei. Ist halt nicht einfach den Kopf frei zu bekommen. Es ist für mich jetzt so extrem geworden, seit seine Freundin weg ist. So ist er ganz allein, was macht er? Wie geht's ihm? All sowas ,gestern ging es ihm schlecht, seit Samstag schon, macht er einen entzug? Da kann soviel passieren...

    Ich habe nur mal meine Gedanken aufgeschrieben, vielleicht hilft es mir wenn ich es aufschreibe.

  • Hast Du Dich gut mit seiner Freundin verstanden? Warum ist sie weg? Weisst Du das?

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Sie wollte heiraten, Kinder. Er auch, schob immer Gründe vor, warum nicht. Sie hat viel mit ihm mitgemacht. Als sie ungeöffnete gelbe Briefe gefunden hat, setzte sie ihm ein Ultimatum. Leider kam er wieder morgens um 5 voll wie sonstwas aus der Kneipe

  • Mit dieser machtlosigkeit klarzukommen, das ist glaube ich mein Thema.

    Wenn ich Trinker und ihr Umfeld besser verstehe lerne vielleicht kann ich damit besser umgehen

    Hast Du Dich mal informiert was Dein Sohn für eine Krankheit hat? Hast Du hier im Forum mal etwas gestöbert um die Krankheit und ihre Auswirkungen besser zu verstehen ? Was weisst Du über die Alkoholkrankheit?

    Als Angehöriger, welcher sich plötzlich in dieser Ohnmacht wiederfindet und welcher sich vorher nur Klischeehaft damit befasst hat ( "Trinker, Alki, Penner... so schlimm isses ja zum Glück nicht" u.s.w. ), hat man nur den Wunsch das es schnell wieder weggeht und alles wieder normal läuft. "Einfach weglassen, weniger trinken, etc. "

    Hier könntest Du erlesen oder auch fragen wie es tatsächlich ist und was ein nasser Alkoholiker braucht um dauerhaft abstinent ( weiter ) leben zu können.

    Wenn Du "Trinker" ( wir bevorzugen hier "Alkoholiker" ) und Ihr Umfeld unbedingt besser verstehen lernen willst, gibt es hier eine Menge zu lesen.

    Das ist aber ein zweischneidiges Schwert: Wenn dieses Wissen Dir tatsächlich helfen sollte mit der Machtlosigkeit besser klarzukommen, dann ist das wohl noch in Ordnung.

    Wenn Du allerdings überdies versuchst mitzufühlen, versuchst zu " helfen" ohne das Du darum gebeten wirst, wenn Du aktiv versuchst in das Trinkgeschehen einzugreifen, Arztbesuche, Behördengänge z.B. versuchst zu erledigen, Alkohol besorgst , versteckst , wegschüttest oder ähnliches, wenn Du mit dem Gedanken spielst Ihn 24/7 zu überwachen, dann wärest Du auf dem besten Weg selbst eine Co-Abhängigkeit zu entwickeln.

    D.h., Du könntest auch krank werden.

    Alkohol ist nicht selten eine Krankheit, welche mit ihren Auswirkungen die ganze Familie mitreisst. Einen Vorgeschmack hast Du ja schon bekommen. Seine Freundin hat die Reissleine gezogen und Du bist krank vor Sorge.

    Versuche doch zumindest bei Dir die Kollateralschäden zu begrenzen. Da ja auch Deine wiederholten Ermahnungen eher das Gegenteil bewirken, solltest Du wirklich auf Abstand gehen.

    Der richtige Weg für Ihn wäre ein Arztbesuch und eine Einweisung in eine Entgiftung. Er kann auch mit 112 einen Notarzt nach Hause rufen wenn es Ihm schlecht geht, er kommt dann auf jeden Fall erstmal mit in ein KHS. Von da evtl. weiterführende Therapie und / oder SHG. Das kann ein Aussenstehender nicht für Ihn machen, das muss von Ihm selbst kommen.

    Solange er immernoch im Alkohol irgendetwas gutes findet, wird Ihm niemand helfen können. Auch Du nicht. Und dafür brauchst Du Dich weder schämen, noch musst Du irgendwem eine Rechenschaft darüber ablegen was Du für Ihn tust oder auch seinlässt.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Vielen Dank für deine erklärenden Worte.

    Ich musste mich vor ca 10 Jahren schonmal mit dem Thema Alkoholiker auseinandersetzen. Damals musste ich schmerzlich erkennen das der Partner den ich an meiner Seite hatte ein riesiges alk. Problem hatte und ich drohte durch gemeinsamen Konsum auch abhängig zu werden. Ich trennte mich vor 8 Jahren . Er ist seit kurzem in der geschlossenen. Korsakow.

    Diese Geschichte kennt mein Sohn. Aber ihm passiert das nicht!

    Ich weiß nicht was sein Grund zum trinken ist.

    Wir haben uns mit seinen Schwestern oftmals unterhalten, wann er im Leben falsch abgebogen ist. Vielleicht die Scheidung von seinem Vater. (Hat alles verzockt) Da war er 14.

    Papa blieb im Ort und er konnte jederzeit zu ihm.

    Vielleicht weiß er selbst nicht was mit ihm los ist.

    Er ist sehr sensibel, sein selbstbewusstsein wächst mit dem Alkohol.


    Er redet nicht. Er sagt immer: ich brauche keinen ich kriege das alles alleine hin.

  • Damals musste ich schmerzlich erkennen das der Partner den ich an meiner Seite hatte ein riesiges alk. Problem hatte

    Was hast Du von damals mitgenommen in Bezug auf Deine Möglichkeiten dagegen anzugehen?

    Ich weiß nicht was sein Grund zum trinken ist.

    Es ist die Alkoholkrankheit, die Sucht. Die Gründe um zu trinken variieren je nach Tagesform. Ein "Grund" findet sich immer, diese Gründe sind aber nicht ausschlaggebend für den eigentlichen Konsum, allerhöchstens evtl. für die Menge. In meinen Augen war die Trennung ein willkommener Grund um richtig loszulegen. Keine Kontrolle mehr, kein Rumgemäkel oder Deadlines um es sein zu lassen. Er ist nicht durch die Trennung krank geworden, das war er schon vorher.

    Vielleicht weiß er selbst nicht was mit ihm los ist.

    Er weiss in Sich selbst ziemlich genau das er ein Alkoholproblem hat und nicht "normal" trinken kann. In welche Folgeerkrankungen das bei Nichtbehandlung ausufert weiss niemand genau. Er merkt das aber täglich selbst wenn es Ihm dadurch schlecht geht und er trotzdem wieder zur Flasche greift.

    Klar ist natürlich, das der Körper und das Gehirn irgendwann Schäden ausbilden. Aber das weiss wohl jeder der trinkt, schliesslich kämpft der Alkoholiker täglich mit den Folgen und merkt wie es immer weiter den Bach runtergeht im Körper.

    Er ist sehr sensibel, sein selbstbewusstsein wächst mit dem Alkohol.

    Durch die anhaltende Vergiftung wird er sogar sehr sensibel. Der andauernde Spirallauf nach unten, der Wechsel zwischen Rausch und kalter Entzug lassen die Nerven blankliegen. Die sind gespannt wie eine Klaviersaite, ein Windhauch genügt um sie zum vibrieren zu bekommen.

    Das er vor dem Alkohol-Mißbrauch schon sensibel war halte ich nicht für den zentralen Grund mit dem saufen anzufangen. Wird aber gerne genommen. Und eigentlich ist das ist jetzt auch nicht mehr wichtig.

    Jetzt regiert die Sucht. Evtl. kann da nach einer langen Abstinenzphase mal ein Psychologe draufschauen. Im Moment geht in dieser Richtung garnichts während er trinkt. Es braucht eine längere Abstinenzphase um das Nervengift wieder aus dem Körper zu bekommen, das Gehirn ist auch vergiftet.

    Das dauert ein paar Monate, bis sich der eigentliche Mensch wieder hervorschält. Das ist nicht mit einer kurzen Trinkpause getan. Und erst dann könnte psychisch behandelt werden ( wenn tatsächlich noch nötig ).

    Kannst Du mit dem Ausspruch " Hilfe durch Nichthilfe " etwas anfangen? Das wäre jetzt das Mittel der Wahl um sowohl Deinen als auch Seinen Leidensweg zu verkürzen.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Gestern war er da um mir wie versprochen was am Haus zu helfen. Ich war glücklich das er es nicht vergessen oder abgesagt hat. Seine Freundin hat ihre Sachen geholt und es ging ihm anscheinend ganz gut.

    Er ist schadenfroh das sie jetzt für sich selbst sorgen muss, sie sucht eine wohnung.

    Wenn ich ihn so reden höre denke ich: vielleicht ist es doch alles nicht so schlimm mit dem trinken.

    Sie gibt sich die Schuld für die Trennung weil sie soviel arbeiten war und keine Zeit für die Beziehung war.

    Seine kumpels, alle in Beziehungen, kümmern sich um ihn, alles aber auch "vieltrinker"

    Er ist wieder obenauf. Es geht im körperlich besser .

    Es war wie letzte Woche ein schöner Nachmittag mit ihm, der mich beruhigt hat.

    Allerdings ist was in mir, das mir sagt: scheinbar isses gut.

    Das Hand stand nicht still, bestimmt Planung fürs Wochenende!

  • Es kann genauso gut sein, dass es ihm gut geht, weil er getrunken hat. Nicht selten wird alkohol ja zur selbstmedikation eingesetzt. So oder so hat der Alkohol die Führung übernommen. Ich war monatelang an der Seite eines schweren Alkoholikers, der buchstäblich immer getrunken hat. Anfänglich haben mir vorallem die Zustände Angst gemacht, in denen er nicht mehr klarkam, gestürzt ist o.ä.. Aber auch in den Momenten wo er scheinbar gut aufgestellt war und funktioniert hat, - und ich dachte es geht doch - war der Grund dafür ein ausreichender Pegel. So oder so ist der Alkohol aus seiner Sicht nicht mehr wegzudenken. Bestimmt seinen Tagesablauf. Gute Tage, wenn der Pegel stimmt, schlechte, wenn nicht, je nachdem ob zuviel oder zuwenig getrunken wird.

    Was kannst du für dich tun, damit es dir besser geht?

  • wie Koda schon schreibt, entweder weil er wieder trinkt, oder weil er eine neue "Hilfsarmada" um sich aufgebaut hat. Er spürt doch, wer sich von der Hilfe zurückzieht, und denen will er natürlich beweisen, das da noch ganz viele andere sind, und er auf euch verzichten kann. Scheint bei dir auch funktioniert zu haben, du bist wieder ins nachdenken gekommen, und vertraust deinen Wahrnehmungen nicht. Das ist genau der CO Kreislauf, der uns festhalten kann.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Meine Wahrnehmung ,ich lasse mich aber gerne berichtigen:

    Er möchte gern dem mir helfen nachkommen. Das hat er ja 2x gemacht. Das war es aber auch schon.

    Er ist mit dem Auto gekommen, denke/hoffe nicht das er unter Alkohol stand.

    Obwohl seine Augen nicht gut aussahen.

    kann noch von seiner Wochenendeeskapade sein

    Mich in Sicherheit wiegen, weil er weiß dass ich mir Sorgen mache.

    Das kostet ihn bestimmt Kraft

    Das Leben von vor der Trennung mit jeden Abend woanders feiern wird jedenfalls weiter gelebt.

    Schade, i h hoffe für mich,da er ja nun nicht im entzug alleine zu Hause ist, das ich die Abgrenzung hinbekomme

    Morgen nochmal seine Unterlagen fürs Finanzamt sortieren, danach dürften wir erstmal keine Berührungspunkte haben

    Traurig sowas zu schreiben

  • Hallo Jenny,


    dies ist meine erste eigene Antwort eines anderen Threads und ich hoffe ich kann damit etwas zu deiner Situation beisteuern.

    Ich bin kein Elternteil eines Alkoholikers, aber Ehemann. Ich habe nunmehr circa 14 Jahre lang gegen den Alkoholismus meiner Frau angekämpft und mit den Worten von Whitewolf zu schreiben, ich habe ihn verloren.

    Das tut sehr sehr weh dies zu akzeptieren.

    Ich habe habe viel extrinsische Motivationsarbeit geleistet, dass meine Frau mehrere Entgiftungen gemacht hat, zum Psychologen gegangen ist usw. Aber von eigener Überzeugung aus nie. Es hatte nie langfristigen Erfolg.

    Irgendwann kam vor kurzer Zeit der Punkt, wo ich mir sagte, ich kann sie nicht mehr retten, ich kann ihr nicht mehr helfen. Allenfalls auf eigenen Wunsch unterstützen. Also habe ich angefangen "für mich und meine Kinder" alleine zu planen. Das war anfangs sehr sehr schwer und schmerzlich. Viele Tränen sind geflossen.

    Nach einer Weile muss ich sagen, sich selbst pflegen, ist toll, aber ein langer Prozess. Es lohnt sich aber.

    Dein Sohn kann wirklich nur von sich aus die Zügel in die Hand nehmen. Alles andere nimmt er nicht an oder hat auf Dauer keinen Erfolg.

    Ich kann deine Sehnsucht der Hilfe verstehen, aber sie ist oft nicht gewollt und hindert der eventuellen Selbsteinsicht.

    Eine Krankenschwester meinte mal zu meiner Frau: Sie sind so eine hübsche Frau, aber totsterbens krank. Wenn man darüber nachdenk, weiß man wie schlimm diese Krankheit ist.

    Meine Frau hatte eine Leberschädigung von 43%, nun sicher mehr.... etliche Stürze, ist Mutter von 4 Kindern und vieles mehr.

    Ihre Sucht ist so stark, dass sie täglich trinkt (Pegeltrinker). Als sie Mal einen kurzen klaren Moment hatte, meinte sie, dass Alkohol für sie wie für mich das tägliche Essen und Trinken (Grundbedürfnis) ist.

    Ich habe nach so vielen Jahren jetzt erst angefangen, ihre Krankheit und den Entschluss "nasser Alkoholiker" sein zu "wollen/müssen" akzeptiert.

    Sie versucht immer mal durch kalter Entgiftung trocken zu werden und schafft es dann maximal 2-3 Wochen lang durchzuhalten. Es muss schon sehr schwierig sein trocken zu bleiben...

    Jeder Tag mehr der Akzeptanz ist für mich ein immer etwas schönerer gewonnener Tag.

    Ich bin nicht mehr so gefangen, sondern gehe kleinschrittig einen Weg zum besseren Leben mit meinen Kindern.

    Vielleicht schaffst du auch diesen schweren langen Prozess zu gehen.

    Ich wünsche dir viel viel Kraft für die richtigen Entscheidungen.

    Einmal editiert, zuletzt von NiLiHaMi (26. Juli 2024 um 00:34)

  • Vielen Dank, das ermutigt mich wenn ich nicht allein bin. Heute hat er einen gemeinsamen Termin abgesagt. Begründung: er konnte die ganze Nacht über nicht schlafen. Ich weiß aber das gestern wieder seine kumpels zum Karten spielen da waren.

    Schade,einfach nur schade

  • Weißt du Jenny, am meisten tut es weh zwischen Hoffnung und Enttäuschung zu leben.

    Ich habe lernen müssen, dass jede Entscheidung eines Menschen, egal ob gesunder oder kranker Mensch seine eigene ist und dies zu akzeptieren ist, auch wenn es oft einem selbst weh tut.

    Man muss kein Verständnis dafür haben, aber man sollte verstehen warum dies so ist.

    Wenn man damit anfängt, geht es einem irgendwann besser....

  • Schade,einfach nur schade

    Das liest sich wie Resignation. Das wäre ja eigentlich gut. Besser als Wut , Verzweiflung, Angst oder Aktionismus.

    Ja das mit dem verstehen da hab ich große Schwierigkeiten

    Das einzige was Du verstehen musst ist eigentlich nur das er trinkt. Und das es für Dich nicht planbar ist. Warum, mit wem, wann und wieviel ist für Dich nicht wichtig. Du könntest mit diesen Infos eh nichts anfangen, es ändert auch nichts.

    Lass Dich nicht zum Spielball des Alkohols machen. Fingernägelkauend vorm Telefon warten und Wut aufbauen, sich über abgesagte Termine ärgern ( ist ja schon bemerkenswert das er die überhaupt absagt ), hinterhertelefonieren oder von sonstwo Infos einholen, die Dein Gedankenkarussell wieder ankurbeln, schadet Dir nur.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Whitewolf (26. Juli 2024 um 19:23)

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