Ich51 - Angehörige Alkoholsucht

  • Liebe Ich51

    Ich habe deine Geschichte gelesen. Das mit der räumlichen Trennung, finde ich, hast du super gemacht. Du hast das für dich und sicher auch für deine Tochter gemacht. Dass dir die Situation deines Partners so zusetzt kann ich wirklich sehr gut verstehen. Er könnte aber genau so viel Hilfe annehmen wie du es jetzt tust.

    Dieses Forum wird dir bestimmt helfen "dir selbst zu helfen".

    Noch vor 2 Monaten war ich völlig verzweifelt. Seit mind. 1 Jahr plagen mich gesundheitliche Beschwerden, vorallem aber Fieberschübe. Ich wusste ich war in einem nassen Alkoholiker zusammen, aber ich hatte (habe noch immer) Schuldgefühle ihn zu verlassen. Nur leiden ich und unsere Tochter unter einer Situation, die nur der nasse Alkoholiker ändern kann. Er will/kann aber nicht.

    Morgen ziehe ich mit meiner kleinen Tochter aus. Ich glaube nicht, dass ich ohne dieses Forum diesen Schritt gewagt hätte. Nur schon verstanden zu werden und zu wissen, dass man nicht allein ist, tut einfach gut.

    Ich wünsche dir einen guten Austausch, und dass du dich auf dich und deine Tochter konzentrieren kannst. Auch wenn es schwer ist.

  • Hallo Aurora,

    Meine Nacht war grausam ,

    Und glaube mir in meinem Fall ist es in der Phase eher nicht gut ihn zu blockieren,

    Ich habe seit gestern Mittag „wo er Schluss gemacht hat“ nichts mehr gehört per WhatsApp . .

    Muss dazu sagen das er vorgestern von irgendwem auf übelste Art attackiert wurde , es gab einen Polizeieinsatz sogar zeugen und seiner Seits eine Anzeige , Beweise dafür hab ich gestern morgen Per WhatsApp gesehen, ich denke das war euch der Grund das er per WhatsApp Schluss gemacht hat , weil ich nicht sofort für ihn Da war in dieser Situation oder weil ich ihm weil er zu betrunken und gereizt war nicht begegnen wollte (zumal ich krank imBett liege ) um ihm Tabak zu geben und mit ihm zu quatschen was den Vorabend bei ihm passiert war.

    .Ich habe darauf nur gestern Abend ein Foto geschickt bekommen mit den Worten“ ich bin startklar“, falls der wiederkommt .(das er dich den schnappen will) in sportklamotten halt das er dann hinterherrennt .
    Ich habe halt diese Lesebestätigung nur ausgeschaltet ,es gesehen aber nicht reagiert … Ich habe dann 15 min später nur gesehen das er wieder gelöscht hat … Als ich irgendwann entflicht eingeschlafen bin, wurde ich um 2 Uhr wach weil ich aus dem nichts sein kreideweißes Gesicht vor mir hab gesehen und nur den Satz „hilf mir“völlig erschöpft gehört .., das hat mich so aufgewühlt , und ich hatte das Gefühl ich Dreh durch , war das jetzt ein Zeichen das was passiert ist

    Ich mache mir trotzdem immernoch sorgen, weil er trotz allem nunmal ein Mensch ist !

    Er ist doch garnicht in Der Lage nach 5 Wochen trinken sich zu verteidigen & würde so ein Alleingang nüchtern nie riskieren irgendwelchen Angreifern hinterher zu rennen …Ich fühle mich nicht gut mit dem Gedanken das ihm was passiert , auch wenn ich weiß das ich auf mich schauen muss. Ich habe auch heute Nichts mehr gehört oder gelesen

    Ich weiß nicht man kann die Geschichte hier nicht von Tag 1 bis heute wirklich gut zusammenfassen oder Veränderungen die durchaus positiv stattgefunden haben , aber ich finde es schlimm das man als Angehörige nicht hoffen oder glauben darf das der nasse Alkoholiker es schafft trocken zu bleiben . Es gibt ja keine zeitfenster dafür, aber mit Zuspruch , Halt und Liebe und halt schafft es ein nasser Alkoholoker nicht eher?

    Es gibt genug die es irgendwann geschafft haben und seit 22 Jahren trocken sind .ein Sucht-Arzt hat mir mal gesagt das Rückfälle dazugehören , er hat zu ihm gesagt , er sagt das äußerst selten bis garnicht , aber wenn das einer schafft dann er ! Er sei auf einem sehr guten Weg!


    All das schwirrt mir im Kopf , und auch ich bin ja immernoch ein Mensch und keine Maschine

  • Hallo Ich,

    ich verstehe gut, dass du gerade sehr aufgewühlt bist.

    Du darfst als Angehörige hoffen, dass er es schaffen kann trocken zu werden und zu bleiben. Das kann dir doch niemand verbieten. Und dass du ihn als Menschen siehst ist ja richtig. Er ist ja auch ein Mensch. Er ist krank, alkoholkrank.

    Aber für Angehörige ist es sehr schwer beim Abhängigen was zu verändern. Solange es derjenige nicht selbst aus eigenem, inneren Willen auch möchte. Die Erfahrung, die ich selbst und die meisten Coabhängigen hier gemacht haben zeigt, dass die Hoffnung, dass alles gut wird, die Liebe den Angehörigen trockenlegen kann, sich nicht erfüllt hat.

    Aber komm erstmal in Ruhe an und vor allem komm nach den ganzen Ereignissen selbst zur Ruhe.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Es gibt ja keine zeitfenster dafür, aber mit Zuspruch , Halt und Liebe und halt schafft es ein nasser Alkoholoker nicht eher?

    Nein, die Angehörigen haben nicht wirklich Einfluß auf das Suchtverhalten des Alkoholikers.

    Das ist dessen Verantwortung eine ärztlich begleitete Entgiftung zu machen und die entsprechende Nachsorge.

    Liebe heilt keinen Alkoholismus.

    Deine Tochter ist auch ein Mensch. Hat sie bei dir nicht Vorrang? Kinder sind ihren suchtkranken Familienangehörigen schutzlos ausgeliefert, während er sich ärztliche Hilfe holen kann.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Er ist doch garnicht in Der Lage nach 5 Wochen trinken sich zu verteidigen & würde so ein Alleingang nüchtern nie riskieren irgendwelchen Angreifern hinterher zu rennen …Ich fühle mich nicht gut mit dem Gedanken das ihm was passiert , auch wenn ich weiß das ich auf mich schauen muss. Ich habe auch heute Nichts mehr gehört oder gelesen

    Darüber solltest Du Dir wirklich keine Gedanken machen, noch ihn in Schutz nehmen.

    Scheinbar gab es unter Alkoholeinfluss ein Ereignis, bei dem Du nicht dabei warst. Und es ist gut, dass Du außen vor bist.

    Ein nasser Alkoholiker lebt in seiner eigenen Welt. Ich konnte in meinen nassen Zeiten sehr aggressiv auf Fremde reagieren. Das alles hat der Alkohol aus mir gemacht. Ich war sehr oft erschrocken über mich selbst!

    Wieso willst Du ihm Tabak bringen, den kann er sich doch selbst kaufen, meinst Du nicht auch?

    Außerdem bist Du derzeit krank und bist geschwächt. Es ist wichtig, dass Du zuallererst auf Dich und Dein Kind schaust.

    Keine Nachrichten sind gute Nachrichten, sage ich mir immer.

    Und ja, es kann ein Alkoholiker schaffen, aus der Sucht herauszufinden. Aber das muss aus ihm selbst kommen, niemand anders kann etwas ausrichten. Bei mir war das so und ich bin mittlerweile über 11 Jahre trocken.

    Ich wünsche Dir gute Besserung und dass Du zur Ruhe kommen kannst!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly , erstmal meinen vollen Respekt und Glückwunsch zu 11 Jahren Trockenheit🙏🏻💐

    Nein wollte ihm nichts bringen, die Wege muss er selber laufen um zu sehen wie schlecht es ihm geht , er wollte nur ein bisschen Tabak bei mir holen weil er kein Geld mehr er war mir aber zu gereizt übermüdet und leicht alkoholisiert und deswegen hab ich nein gesagt . Ich habe eine sehr starke Tochter neben mir die genug miterlebt hat und bei sich selbst bleibt. Ich hatte bereits geschrieben das gerade auch das mit sehr zusetzt das sie 13 Jahre viel mit erlebt hat und ich auch deswegen als Mutter versagt habe , das zugelassen zu haben mich blenden lassen hab …. Ich weiß das es ihr geschadet hat und er hat nicht ohne Grund eine eigene Wohnung und ich lass die Türe zu , hatte ihn ,wenn überhaupt nur kurz gesehen oder was angereicht , wenn ich allein war und meine inzwischen erwachsenen Tochter schon weg war . Sie ist durch mit dem Thema & wollte ausziehen wenn er wieder kommt oder für länger bleibt aber genau das lasse ich nicht zu, das bin ich ihr schuldig . Auch ich will und kann das so nicht mehr weil meine Energie aufgebraucht ist ich brauche Ruhe vor Alkohol und dem was er aus Menschen macht

  • Hallo Ich51!


    Du kannst niemanden trocken lieben.

    Man denkt dass man mit Liebe und Verständis hilft. Sicher ist das auch bei vielen Krankheiten so.

    Aber nicht bei Sucht.

    Im Gegenteil, es ermöglicht dem anderen weiter zu machen.
    Nicht helfen ist so hart. Aber es ist gesund, für dich.

    Stelle dich jetzt an erste Stelle. Schau was d brauchst, was dir gut tut.


    Wenn er seit 5 Wochen trinkt, ist das für mich kein Rückfall mehr. Er trinkt wieder, und das exzessiv.


    Pass auf dich auf. Das ist deine Verantwortung. Sei nett zu dir.


    Gut dass du hier bist.


    LG

    Clärchen

    Das Leben muss nicht immer perfekt sein, um wundervoll zu sein❤️

  • Dankeschön für deinen Nachricht , das verrückte ist das ich das weiß , und trotzdem wie gelähmt bin ,

    Ich denke das sich bei mir um Depressionen und Angstzustände handelt und ich mich auf diesem Weg total verloren habe , geistig wie optisch weil es sehr viel Nerven, Zeit und Kraft gekostet hat .

    Ich telefoniere schon wieder den ganzen Morgen um mir selbst zu helfen aber bleibe erfolglos , weil man keine Termine bekommt , alle sagen mir ich solle mich einweisen lassen aber ich kann nicht noch riskieren meine Arbeit zu verlieren und meine Tochter so in den Umständen allein zurücklassen weil ich nicht weiß was er als Nächstes wenn tut , auch wenn sie erwachsen ist .

    Habe auch noch andere Verpflichtungen denen ich nachkommen muss und eigentlich auch will ,aber mir fehlt die Kraft und Motivation

  • Hallo Ich,

    der Erfahrungsaustausch findet hier in den einzelnen Themen statt und nicht per PN.

    Bitte keine PNs schreiben, danke.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Ich,

    Ich denke das sich bei mir um Depressionen und Angstzustände handelt und ich mich auf diesem Weg total verloren habe , geistig wie optisch weil es sehr viel Nerven, Zeit und Kraft gekostet hat .

    Mir ging es auch so. Ich bin an der Seite meines Partners immer mehr verkümmert.

    Ich kann nicht mal mehr sagen was mir gut tun würde , das ist verrückt aber die Wahrheit

    Während meiner schwer depressiven Phase wußte ich auch nicht mehr was mir gut tun könnte, auch wenn ich vieles versucht hatte blieben die Erfolge aus. Dinge die mir Freude bereiten sollten haben mich belastet.

    Ich kann nur von mir schreiben, aber 2 Dinge halfen: 1. Ich bin ausgezogen und die räumliche Distanz tut mir gut. 2. Antidepressiva die mir verschrieben wurden. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, doch mein Zustand wurde über 2 Jahre immer schlimmer und hat sich verfestigt.

    alle sagen mir ich solle mich einweisen lassen

    Das ist finde ich ernst zu nehmen. Wenn du dich in Gefahr siehst, zögere nicht dich in professionelle Hände zu begeben.

    Man kann das von aussen schwer beurteilen, aber ich empfinde das was du schreibst als Terror, und wenn man solchen Situation oft und langfristig ausgesetzt ist kann das einen sehr schwächen.

    Du hast für dich schon klar abgegrenzt, ihr wohnt nicht mehr zusammen und du meidest ihn wenn es dir zu viel wird. Und nun ist es dir auch zuviel! Grenze dich ab wenn du kannst, und nimm dir seine Entgleisungen nicht so zu Herzen. Ich weiß, ist leichter gesagt als getan..

    Dein Körper zeigt dir das du Ruhe brauchst, ich wünsche dir aus der Entfernung dass du die findest..

    Alles Gute, ich schick dir Ruhe und Erholung

  • Hallo Alexa , danke für deine liebe Nschricht, bist du denn noch mit ihm zusammen ?

    Ich kann mich nicht einweisen lassen weil ich meine Arbeit nicht verlieren will , Medikamente bekommt man nur von Psychologen und da bekomm ich keinen Termin seit Wochen …

    Klar ist die räumliche Trennung gut und hilfreich , aber im Umkehrschluss und durch meine Erfahrung habe ich jetzt wieder Panik das er sich wie vor ca 5/6 Jahren versucht hat das Leben zu nehmen . Er hat zum ersten Mal Schluss gemacht per WhatsApp gestern. Mittag. Und gesagt ich solle bloß nicht zu ihm kommen. War wütend angetrunken körperlich nach 5 Wochen trinken.am Ende und angetrunken wütend das ich ihm kein Tabak und Wasser anreichern wollte… Aber er war auch im Panik weil es ein Ereignis an seinem Wohnung gab weil jemand ihm schaden wollte attackieren wollte , das ist auch so und ich kenn die Geschichte , ich habe nur Angst das ihm was passiert ist in der richtung als auch wegen des Konsums , er war Nicht online seit 4 Uhr heute Morgen und das ist sehr untypisch , und ich habe Angst…. Nichts zu tun ….. zu unternehmen . Kein Lebenszeichen von ihm mehr….glaub mir ich kenne ihn fast 14 Jahre und das Verhalten passt nicht zu ihm …. Denn er hat auch sonst niemanden zum reden oder wach werden ich frage mich ob ich ihm schreiben soll ob alles soweit ok ist

    Einmal editiert, zuletzt von Ich51 (12. September 2024 um 18:50)

  • Du bist nur in Sorge um ihn, dabei bist Du selbst mit den Nerven am Ende, wie ich das hier lese.

    Alles dreht sich um ihn.

    Denke bitte an Dich! Lass Dich doch einweisen, dann bekommst Du Unterstützung, damit es Dir bald wieder besser geht!

    Niemand verliert seine Arbeit, weil er krank ist. Krank kann jeder werden. Aber man sollte sich auch helfen lassen!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Auch wenn alles richtig ist was du du sagst ….

    Ich finde erst Ruhe wenn ich weiß das er lebt ,und für sich weiter kämpft , ich weiß das das paradox scheinen mag .

    Was die Arbeit betrifft du kennst meinen Chef und die Kollegen nicht, auch auf der Arbeit hab ich meine Baustellen und werde da definitiv nicht auf Verständnis stoßen . Und meine Tochter lasse ich sicher nicht alleine zurück mit der nicht zu deutenden Sachlage…


    Ich bin sogar einmal in Richtung seiner Wohnung , dort ist alles dunkel und ich frage mich ob ihm was passiert ist , es lässt mir keine Ruhe und ich fühle mich als würde es unterlassene Hilfe sein wenn er da in seiner Wohnung liegt und einen Notarzt braucht …Es gab halt vorgestern Abend diese Attacke auf ihn .. Es hat Gründe das ich so denke weil ich diese Situation die mit Intensivstation geendet ist schon erlebt habe

  • Hallo Ich,

    Ich lese schon die ganze Zeit mit, wusste aber nie was ich Dir hilfreiches schreiben kann.

    Auf der einen Seite verstehe ich, dass Du Dir viel Sorgen machst um ihn. Aber es wirkt auf mich als hättest Du durch die jahrelange Verbindung ein so hohes Stresslevel, dass Du gar keine Entspannung mehr findest, gefühlt keine klaren Gedanken mehr fassen kannst, wenn es nicht um ihn geht

    Zu Dir und Deinen Ängsten mit dem Arbeitgeber. Wenn man krank ist, ist man krank. Bräuchtest Du eine lebensnotwendige OP, würdest Du auch ins Krankenhaus gehen. Dein Arbeitgeber erfährt ja nicht den Krankheitsgrund.

    Wenn Du komplett zusammenbricht, ist Deine Tochter dann wirklich alleine.

    Deine Verantwortung ist nach Dir zu schauen. Ich kann Dir nur sagen, dass es meinem Sohn besser geht, seit ich mich um mich kümmere und dadurch aufgeglichener und ruhiger bin. Weil ich nämlich jetzt wirklich für ihn da bin. Auch mit meinen Kopf

    Dein Mann /Ex-Mann ist erwachsen. Du bist nicht seine Mutter.

    Ich wünsche Dir, dass Du es mal schaffst kurz innehalten und mal anzufangen nach Dir zu schauen.

    Auf dem Stresslevel könnte ich nicht mehr leben. Gehe zu Deinem Hausarzt und spreche erstmal mit dem. Und dann siehst Du weiter.

    LG Momo

  • Liebe Ich,

    Wenn Du Sorgen hast, dass Dein Expartner Opfer eines Verbrechens oder sonst etwas geworden ist, rufe bitte die Polizei und schildere Ihnen, was Deine Sorge ist. Sie werden dann nachschauen, ob er hilfsbedürftig in seiner Wohnung ist. Du musst das weder selber tun noch dich zwingen, nichts zu tun. Dafür gibt es die Polizei!

  • Du kannst auch die Nummer des Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt/Gemeinde googeln, dort anrufen und erzählen, dass du so lange auf einen Termin beim Psychiater warten musst. Es gibt in jeder Stadt auch sogenannte psychosoziale Beratungsstellen, bei denen du bis zu deinem Arzttermin, Entlastung durch Gespräche finden kannst. Der Soz.psych. Dienst kann dir da Adressen und Telefonnummern an die Hand geben, weil er alle Einrichtungen dieser Art koordiniert und finanziert, das Ganze ist für dich kostenfrei.

  • Hallo Ich,

    Du willst seinen Suizid verhindern was nicht nicht gut geht und lässt zu dass er Mord an Dir begeht ? Du willst sovieles verhindern und irgendwann sagt dein Körper schluss aus so will ich nicht mehr leben ( eigene Erfahrung ) dann hast du keine Zeit mehr dich krank zu melden , Sorge für dein Kind zu treffen und bist handlungslos.

    Mariexy

  • In Du kannst auch die Nummer des Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt/Gemeinde googeln, dort anrufen und erzählen, dass du so lange auf einen Termin beim Psychiater warten musst

    Erstmal lieben Dank für deine hilfreiche Antwort , ich habe sofort gegoogelt und dort angerufen , und was soll ich sagen , auch da gibt es keine Möglichkeit auf einen Psychologen Gespräch , man teilte mir mit sie helfen wohl Menschen die beim Jobcenter überfordert sind und z.B. keine Briefe mehr öffnen können , oder finanziell Probleme haben mit die Nummer die Seelsorge gegeben , wo ich selbst schon gefühlt 1000 mal angerufen hab aber niemand ran geht… immerhin bekam ich eine andere Nummer mitgeteilt , auch da hab ich sofort und seit Stunden immer wieder angerufen, aber auch dort geht niemand ans Telefon ..Ich Dreh mich im Kreis

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