Hallo,ich stell mich mal kurz vor,bin 57 Jahre alt und Mutter 3 Erwachsenen Kindern!Mein ältester Sohn ist 36 Jahre alt und mein Sorgenkind!Er ist Alkoholiker,Vater von 2 Kindern u nun getrennt,aufgrund seines Alkoholkonsum!Seit der Trennung (ca 1Jahr) stürzt er immer mehr ab u ich gehe daran zu Grunde!Ich schaffe es einfach nicht,ihm nicht zu helfen!Aber alles ist vergebens,es wird immer schlimmer u die Angst um ihn ist immer da!Mein Leben dreht sich nur noch um seine Sucht,ich bete jeden Tag um Hilfe,weil ich nicht mehr weiter weiss😪eine Therapie hat er vor 2 Jahren, für 8 Wochen gemacht u ich war so glücklich!Aber leider hielt das nicht lange an!Mein Leben ist so nicht mehr lebenswert!lg*edit*
Lunalia - Co abhängig
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Hallo und herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Der Austausch mit den anderen Angehörigen wird dir sicher gut tun.
Bevor wir dich freischalten habe ich eine Bitte. Könntest du dir einen anderen Nutzernamen ausdenken? Denn "*edit*" passt nicht für dich als Mutter. Und wenn es der reale Name deines Sohnes ist, geht das erst recht nicht. Wir achten hier sehr auf die Anonymität unserer Nutzer.
Bitte schreibe einfach einen neutralen Namen hier rein, der nichts mit deinem/euren realen Leben zu tun hat. Das ist wichtig, damit ihr nicht zufällig erkannt werdet.
Viele liebe Grüße, Linde
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Ok dankeschön! Lunalia
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Willkommen Lunalia,
Dein Name ist jetzt angepasst.
https://alkoholiker-forum.de/bewerben/
Damit wir Dich für den Austausch freischalten können, klicke bitte auf den Link und schreibe einen kurzen Satz.
VG
Alex
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Hallo Lunalia,
Du bist jetzt freigeschaltet und Dein Thread in den Angehörigenbereich verschoben.
Jetzt kannst Du überall schreiben, nur bitte die ersten vier Wochen nicht bei den anderen Neuen im Vorstellungsbereich.
Ich wünsche Dir einen guten Austausch.
VG
Alex
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Mir hilft das leider alles nicht😪bin wie erstarrt!Es ist denke ich viel schwerer ,wenn es sich um sei Kind dreht(zwar erwachsen),aber trotz allem mein Kind 🥺
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Hallo Lunalia,
bei einem Kind ist es sicher sehr sehr schwer.
Hast Du psychotherapeutische Unterstützung? Regelmäßige Gespräche können wirklich sehr helfen. Auch wenn es schwer ist einen Platz zu ergattern und oft auch anstrengend in der Therapie, es lohnt sich sehr. Du könntest über psychologische Fachgesellschaften, die ausbilden, nach einem Platz suchen, da ist es oft einfacher, ein passendes Therapieangebot zu erhalten.
Was mir in akuten Situationen hilft: ins Grüne fahren, spazieren gehen, die gute Luft, schöne Landschaft, Vogelgesang etc. genießen, also versuchen sich ganz auf den Moment zu konzentrieren und all das bewusst wahrzunehmen und dabei einen Schritt vor den anderen zu setzen. Das hilft mir, um mit überwältigenden/überflutenden Gefühlen umzugehen und mich aus der Erstarrung zu lösen: Ein Schritt vor den anderen in meinem Tempo in einer schönen, grünen und für mich beruhigenden Umgebung.
Alles Gute für Dich!
LG Siri -
Dankeschön für deine Tipps !Mein Sohn ist am Nachmittag ins kh auf Intensiv gekommen😔er war in einem ganz schlimmen Zustand. Ich hoffe so sehr,daß ihm jetzt geholfen wird,mein Mutterherz blutet!Ich kann nicht mehr😢😢😢
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Hoffentlich verbessert sich die Situation.
Lieber Gruß, Linde -
Ach je!
Hast Du jemanden, deeboder die gerade bei Dir ist? Kannst Du mit jemandem telefonieren?
Sonst schreib drauflos hier!
Alles alles Gute,
Api
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Mir fehlen die Worte Lunalia,
ich schicke Dir eine virtuelle Umarmung und wünsche Deinem Sohn und Dir alles alles Gute.
Viel Kraft!
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Liebe Lunalia,
ich hoffe, die Lage bei deinem Sohn hat sich inzwischen etwas stabilisiert.
Liebe Grüße Aurora
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