Hallo Penta
ebenfalls sorry Poster das wir uns gerade auf Deinem Thread austauschen.
Natürlich kann ich Pech haben, beim Trinken oder eben Nichttrinken und auch wenn ich bei Rot über die Strasse gehe um bei dem Beispiel zu bleiben.
Ich glaube, es hat auch viel mit Toleranz zu tun.
ich gönne jedem von Herzen sein Glas Wein, sein Glas Bier und von mir aus auch noch einen Schnaps dazu. Und wenn jemand vieleicht mal einen über den Durst trinkt, ist das auch in Ordnung. Nur für mich kommt das eben nicht mehr in Frage.
Als ich die 10 Tage zum Entzug war hatte ich viel Zeit um nachzudenken wie ich mich verhalte wenn ich wieder im normalen Leben bin.
Und mich ganz in ein Schneckenhaus zu verkriechen wollte ich nicht.
Dafür habe ich meinen Freundeskreis einfach zu gern.
Und keiner hat mich bis jetzt zum Mittrinken verleiten wollen.
Habe nur wohlwollende Kommentare zu meinem Entzug und anschliessender Abstinenz gehört.
Und wenn ich mal das Gefühl habe, das Trinken der anderen wird mir zuviel, steht es mir doch immer frei zu gehen.
Wie ich schon sagte, es hat viel mit Toleranz zu tun.
Leben und leben lassen.
Gruss Christian