Beiträge von Ehemaliger User1

    Hallo emmaleah13,
    wir hatten im Oktober schon geschrieben.
    Es scheint alles unverändert. Das Negative und alle möglichen, positiven, ungenutzten Unterstützungsmöglichkeiten.
    Für wieviel gesünder hälst du dich eigentlich?

    Du weißt was du tun kannst.
    Fang an mit irgendetwas.
    Und hol deine Kinder aus dieser Schxxx raus.

    Hallo Grete. Frohes neues Jahr.

    Das alkoholfreie Umfeld erleichtert einiges, wenn du aufhören willst.
    Zum Rückfall führt, wenn ich das erste Glas nicht stehen lasse.
    Es ist ein riesiges Feld, mit Konflikten umzugehen, oder sie vorher abzuwenden, damit kein Druck entsteht.
    Dranbleiben.
    Gruß taxi

    Hallo Grete.
    Ich lese deine Meldung als Versuch zum Neuanfang. Willkommen nochmal.

    Alles was Du brauchst zur Unterstützung, weißt du schon.

    Machen musst du selber. Auch das weißt du.
    Wie eigentlich andere auch, die aussteigen wollen

    Viel Mut und Erfolg sowieso
    Gruß taxi

    Hallo lala 83,
    ich habe keine Erfahrungen mit Endstadium, aber das Thema Abschied lässt sich doch gut angehen.

    Vor allem für dich selbst, es sind deine Erinnerungen mit denen du weiterlebst.
    Seelsorge und sonstige Trauerprofis unterstützen mit Erfahrung.
    Ich würde mir da Kontakte knüpfen.
    Gruß tax

    Hallo Sany,
    klassisch, wie du den Ablauf beschrieben hast.
    Sich überfordern, Druck wahrnehmen, im Ungleichgewicht sein, nicht Nachdenken wollen..
    Aber du hast den Stop gemacht, gut oder nicht gut?
    Beim nächsten mal, fasse das Glas gar nicht erst an.

    Wenn ich zuviel denke, dann steht meistens an, etwas zu tun ;)

    Solange ein schönes, freies Gefühl noch nicht in Sichtweite ist,
    solange kann das "widerliche" über sich selber ärgern vielleicht sogar hilfreich sein, weiter Abstand zu finden?
    Gruß taxi

    Hallo unbequeme Grete ;)
    übrigens hatte ich anfangs Baldrian als gepresste-Faser-Dragees getestet.
    Die hatten allerdings (obwohl ein trockenes Produkt) ein starkes, alkoholisches Aroma.
    War sofort wieder gestrichen in meinem Programm.

    Tees gehen immer und haben ihren festen PLatz erhalten.
    Gruß taxi

    Hallo unbequeme Grete :)
    hast du schon die diversen Entspannungstees getestet?
    Schlafstörungen sind ein bekanntes Thema gerade zu Abstinenzbeginn oder auch wesentlich länger.
    Manchmal ist der Kopf müde, aber der Körper noch nicht.
    Nüchtern kann man das ja gut weiter beobachten, ist ganz praktisch ;)

    Viel Erfolg
    taxi

    Hallo Moony,
    es ist wie beim abhängigen Trinken. Solange die Kraft noch reicht, kann man den Zustand aufrecht erhalten.

    Mach was, oder bleib halt unglücklich.

    Es kommt nicht alles gleichzeitig auf dich zu, nur eins nach dem anderen.
    Wie beim Trockenwerden.

    Und es gibt dafür Unterstützung und jede Menge gute Erfahrungen. Alleine braucht man da nicht durch, das ist sehr praktisch.
    Gruß taxi

    Hallo MIra0512,
    wann gab es überhaupt nüchterne, gemeinsame Zeit?
    Vorher nass und seit Abstinenz dieser intensive Zeitablauf, wie du geschildert hast.
    Und bis wann sind die Termine pro Woche noch angesetzt?
    Das braucht doch mal alles Zeit zum Nachreifen.
    Als Therapeut würde mir das auf den Senkel gehen und so ein Konzept zusätzlich zur ausgedehnten Vollzeitarbeit finde ich fragwürdig.
    Es ist ja nicht wie ein Gipsbein, das nach ein paar Wochen ab kommt.
    Gruß taxi

    Hallo Feldmaus,
    ja dann versuch mal..
    Überlege dir auch, was du machst, wenn du los willst und die anderen noch bleiben möchten.
    Da können wenige Minuten ganz unangenehm werden.
    Darf ich anderen den Abend verkürzen?

    Ich habe meinen 'Fluchtwagen' immer dabei.
    Es ist meine Freiheit, zu entscheiden wann ich wo wielange bin. Und wenn es nur 12 Minuten sind. Da muss es mir auch nicht schlecht gehen, vielleicht fällt mir nur gerade was besseres ein.
    Wunderbar, es ist nur meine Angelegenheit.
    Gruß taxi

    Hallo,
    ich denke der Punkt zum Handeln ist noch lange nicht erreicht.
    Hier kommen Erfahrungen und Antworten,obwohl kaum/ keine Fragen gestellt wurden.
    Es besteht viel Mitgefühl und der Wunsch, ein Schicksal zB auch von den Kindern abzuwenden.

    Und es ist doch nie nie nie möglich, jemanden in eine Richtung zu ziehen.
    Ich bin auch drauf angesprungen, erkenne meine Helferdenke und lasse es jetzt auch wieder ganz schnell.
    Trotzdem wünsche ich alles Gute.

    Hallo Emmaleah,
    ich stelle mir vor, dass es nun in dir weiter arbeitet, was evtl nächste Schritte betrifft.

    Diese Anstrengung, ins Handeln zu kommen und sich zu überwinden, ist ähnlich wie die Schritte mit Entgiftung zu beginnen.
    Daran wird für mich am deutlichsten, dass jeder Mensch sich nur selber für Veränderung entscheiden kann.

    Ich wünsche dir, dass du dich u die Kinder aus der Gewaltspirale herausholen kannst.
    Es gibt viele Profis bei der Unterstützung.
    Toitoitoi.

    Hallo Hull,
    mir bringt es zZt sehr wenig, im forum zu schreiben.
    Wie schonmal geschrieben waren die Gewitter deutlich zu hefig, der Seegang zu hoch.

    Aber ich lese weiter und finde, du stellst gute Fragen.
    Bist in meinen Augen ein bisschen der sheldon Cooper oder Spock des forums :)
    (die < 1 % Geschichte mal ganz aussen vor)
    Daran kann mancher auch lernen. Z.B. dass der Empfänger die Botschaft macht, wie in deiner letzten Reaktion gut zu erkennen ist.
    Positiv.
    Gruß taxi

    Hallo Horizont,
    dass du so gut voran kommst, ist echt klasse, bald kann die Sache 3stellig werden und dieser Abstand ist dein Verdienst.
    Den Rausch zu vermissen, hatte ich auch damals beobachtet.
    Dazu sagte ein alter Hase dann, "kling gut, weil es ist normal" ..
    Und ich wollte gerne, dass es sich normal bei mir entwickelt. Das gebe ich mal an dich weiter ;)
    Du liest dich sehr reflektiert, respektvoll der Sache gegenüber, druckfrei und ohne Angst.
    Ganz selbstverständlich ist es nicht unbedingt.
    Bei der Mehrheit der Leute, die ich zu dem Thema kennengelernt habe, zeigten sich Symptome, die bis dato durch den Alkohol unterdrückt waren.
    So unterschiedlich kann es laufen.

    Ein besonderes Merkmal waren und sind allerdings immernoch überraschende Glücksgefühle.
    So kann es auch laufen.
    Weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei, taxi

    Hallo Catalea,
    ein kurzes Willkommen vor Tageswechsel.
    Ich bin zwar neu im forum und melde mich zZt nur sporadisch, aber ich bin nicht neu im Thema.

    Hoffentlich konntest du bis jetzt deinen Druck wieder abbauen, in dem du dich hier einliest.
    Du hast vielleich jetzt schon eine Menge gelesen, was dich anspricht.
    Was genau in deinem Hinterstübchen los ist, dass du wieder dichter an den Alkohol gerutscht bist, spielt nach meiner Meinung heute nicht so die Rolle.
    Sondern dass du es hinbekommst, den Bogen wieder groß zu machen, dass dir nicht am Regal die Augen groß werden.

    Hunger und Durst zu vermeiden (schon garnicht bei dieser Wetterlage), wirst du bestimmt schon kennen.
    Erstmal Tag für Tag den Abstand wieder wachsen lassen, wie damals am Anfang.
    Erfahrung hast du ja schon, also gehts damit jetzt weiter.
    Gruß taxi