Ich hatte anfangs ziemlich große Bedenken, was ich denn nun mit meiner vielen neu gewonnenen Zeit machen soll.
Der ganze Tag gehörte auf einmal mir.
In meiner Saufzeit war die nüchterne Zeit nach der Arbeit ja praktisch nur der Heimweg über den Supermarkt bis kurz nach meiner Wohnungstür.
Hallo Stern,
bei mir war das etwas anders. Bei mir war die Saufzeit nicht die Freizeit, sondern in der Arbeitszeit. Ich hatte eine sehr zeitintensive Rolle (meist von mir selbst auferlegt, weil ich mich für alles verantwortlich fühlte), habe zeitweise 80h die Woche gearbeitet. Das alles klingt paradox im Zusammenhang mit Alkohol...ich weiß.
Einer der Gründe für meinen Rollenwechsel...jetzt bin ich freier und habe teilweise einfach Leerlauf...
Liebe Grüße restart
(ich musste meinen Beitrag editieren, weil mein tablet nicht das tut, was ich will)