Beiträge von Elly

    Guten Morgen Sternenstaub!

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Bestimmt findest Du hier viele Antworten auf Deine Fragen. Es sind viele Angehörige mit den gleichen Problemen bei uns im Forum.

    Für den Austausch mit den anderen Teilnehmern im Forum klicke den folgenden Link an:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Du brauchst nur ganz kurz etwas zu schreiben.

    Danach werden wir Dein Thema in den offenen Bereich zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe, Hamsterdani!

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet.

    Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den
    neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    Und nun nach all den Jahren ist jetzt alles wieder da (bin nun über 50): die alten Panikattacken, die Übelkeit, das Gefühlschaos, die Verzweiflung...

    Das hast Du Anfang August geschrieben, Siri.

    Ist es zwischenzeitlich besser gewesen?

    Was meinst Du, kommt es durch die Corona-Erkrankung, dass Du Dich deswegen so hilflos gefühlt hast? Und ganz gesundet bist Du bisher nicht wirklich.

    Oder besteht ein Zusammenhang mit der Äußerung Deiner Mutter, dass sie nicht mehr leben will? Dass Dich das unter Druck setzt?

    Wovor fühlst Du Panik? Lösen es die fremden Menschen um Dich herum aus oder überfordert Dich die jeweilige Situation und Du bist reizüberflutet?

    Vielleicht hilft Dir die Erklärung für mich etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

    Ich z.B. esse keine Schwarzwälderkirsch Torte mehr.

    Auch diverse Pralinen esse ich nicht mehr.

    Durch meine Abstinenz hat sich viel verändert.

    Es gibt für so vieles andere Gerichte oder Leckereien, die mich nicht an die Vergangenheit erinnern, oder mein Suchtgedächtnis anspringen lassen.

    Hallo Wirdwerden,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Die Sucht kennt nur einen Weg, bergab. Bei dem einen geht es schneller, bei dem einen langsamer. Aber die Veränderung kommt durch das Nervengift Alkohol und ist nur durch die Abstinenz aufzuhalten.

    Als Angehöriger kann man im Grunde nichts tun. Nur dafür sorgen, dass es einem besser geht. Und das tust Du, indem Du hier den Austausch suchst und gefunden hast.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Klicke den Link an und schreibe einen kurzen Satz dazu.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den offenen Bereich zu den Angehörigen verschieben.

    Dieses Forum mit all seinen einzigartigen Usern ist sehr bereichernd für mich.
    Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann und dass es dieses Forum gibt.
    Hier finde ich Hilfestellungen, Denkanstöße.

    Genauso empfinde ich es auch, Nayouk!


    Alles braucht seine Zeit, aber nüchtern ist alles viel einfacher!

    Das erste halbe abstinente Jahr liegt hinter Dir und Deine nüchterne Zukunft vor Dir!

    Super und immer weiter so! :thumbup:

    Du kannst Dich auf völlig andere Gedanken bringen, kümmer Dich nur mal ganz um Dich, Cat-Mom!

    Was tust Du gerne? Eventuell mal eine große Runde spazieren gehen, dann ein Eis essen, eine Freundin anrufen. Oder einen Wellness-Tag?

    Ich wünsche Dir und allen Mitlesenden einen schönen Sonntag!

    Hallo Leli,

    schön, dass Dir der Urlaub gutgetan hat!

    Im letzten Kurzurlaub ging es uns ähnlich, eine private Vermieterin meinte es gut und hat uns mit Alkohol in den Händen begrüßt. Ein kurzer Hinweis, wie nett das gemeint ist, wir aber keinen Alkohol trinken reichte und sie brachte die Flaschen sofort weg.

    wie bezeichnen wir uns. Alkoholiker, trocken, abhängig, krank…

    Wenn es notwendig ist, bezeichne ich mich als trockene Alkoholikerin.

    Ich wünsche Dir und allen Mitlesenden ein schönes Wochenende oder auch einen schönen Urlaub! ;)

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, Vayana!

    Jetzt kannst Du überall schreiben, jedoch bitte die ersten 4 Wochen nicht bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch!

    Hallo Vayana,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe.

    Du schreibst, dass der Alkohol nur ein Problem von vielen ist, die Ihr in der Partnerschaft habt.

    Nicht alles liegt immer nur am Alkohol. Aber Dich stört, dass er teilweise maßlos Alkohol trinkt. Du kannst es nicht ertragen.

    Da geht eins ins andere.

    Und nur Du kannst Dir klar werden, ob Du so weiterleben möchtest oder wie Du Deine Situation verändern kannst.

    Ein Alkoholiker kann nur aus sich selbst heraus trocken werden, und nach Deiner Schilderung ist er dazu nicht bereit.

    Möchtest Du Dich mit den anderen Angehörigen im offenen Bereich austauschen?

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben. Dann wirst Du freigeschaltet und Dein Thema zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschoben.

    Hallo Aloy,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Niemand macht Dir Vorwürfe. Für den Alkoholkonsum ist nur der Trinkende verantwortlich. Niemals der Angehörige!

    So wie Du es schilderst, bist Du in einem Alkoholikerhaushalt groß geworden.

    Und scheinbar hat auch Deine Mutter nicht erst seit neustem ein Alkoholproblem.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Klicke den Link an und schreibe einen kurzen Satz, wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den offenen Bereich verschieben.

    Möchtest Du Dein Thema bei den EKA (Erwachsene Kinder von Alkoholikern) oder bei den Angehörigen einstellen?

    Es fällt mir plötzlich leichter, mich zu öffnen und die Distanz, die ich immer Menschen gegenüber aufrecht erhalten habe, zu überbrücken. Und dadurch ergeben sich, einfach so, Möglichkeiten, die ich auch ergreife.

    Aber hier in der SHG ist leider Distanz. Du schreibst wenig und lässt viel Zeit vergehen bis zu Deinen nächsten Zeilen. Der regelmäßige Austausch ist gerade am Anfang wichtig, auch wenn Du meinst, es fühlt sich nicht frisch an.

    Gerne, Erna und klare Worte kann ich! ;)

    Wie ist das Treffen mit dem interessanten Mann verlaufen?

    Er schreit und weint laut, und wirft Sachen rum.

    Das ist schon Randalieren und ich würde da tatsächlich die Polizei rufen!

    Außerdem ist bestimmt auch der Vorfall von gestern noch bekannt.

    Ich würde mich bei der Polizei oder auch bei einem Rechtsanwalt erkundigen, wie ich verfahren kann.

    An Deiner Stelle würde ich jetzt nicht wieder warten und hoffen, dass er abstinent wird.

    Er hatte schon mehrere Anläufe, hast Du geschrieben.