ZweiJahre und Vier Monate, trocken!

  • Hallo alle zusammen!
    Bin etwas länger als Zwei Jahre trocken. Ich hatte in der Salusklinik, eine tolle Gruppe, in der sehr offen über die Sucht geredet wurde. Das hat mir geholfen mich selbst zu finden und mich selbst nicht zu belügen. Ich habe gelehrnt die Krankheit zu Akzeptieren und mir vorgenommen sie zu Stoppen.
    Über meine Krankheit mit Menschen aus meinen sozialen Umfeld, fällt mir leicht. Meine Familie, in meiner Arbeit und im Dorf, wissen die Menschen bescheid. Eine Ausbildung zum Ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer habe ich beim Club 29, in München gemacht. Beim Blauen Kreuz, bin 2 Gruppenleiter und angagiere ich mich. Das alles mache ich um die Krankheit nicht zu vergessen. In der Salus haben viele Rückfällige mir erzählt, dass sie die Krankheit und ihre Folgen, je länger sie trocken waren zu leicht genommen haben. Darum arbeite ich gerne mit anderen Abhängingen, weilich meine Erfahrungen weiter geben will und das ich die Krankheit nicht vergesse oder unterschätze. Bei Gesprächen im Krankenhaus sauge ich die Erfahrungen der Patinenten auf und gebe sie an andere weiter. Auch diese Selbsthilfegruppe hilft mir sehr weiter, denn hier kann ich weiter lernen und kann noch offener schreiben (reden) als in meiner realen Shg.
    Liebe Grüße an alle, Wolfgangjavascript:emoticon(':wink:')

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