Beiträge von Samsara

    Liebe Slowly und liebe andere Wegbegleiter,

    ich freue mich, dass Ihr Euch hier über meine aktuellen Entwicklungen freut, die sich auch weiterhin in einem für uns angenehmen Tempo entwickeln - das alles fühlt sich gut und stimmig an - dafür bin ich erstmal sehr dankbar und schaue, was due Zeit bringt.

    Zum Thema Zeit kann ich aber sagen, wie wichtig es ist, sich und anderen Zeit zu zu schenken. Wenn ich anderen Menschen meine Zeit widme und diese ganz bewusst mit ihnen verbringe, gebe ich ihnen das Kostbarste, was ich habe. Denn die Zeit, die wir gemeinsam verbringen, in der wir füreinander da sind, zusammen lachen und etwas unternehmen, ist Glück pur. Wir können dabei auch uns selbst wieder neu entdecken und werden reich belohnt. Und später können wie erfüllt und mit Dankbarkeit auf diese Momente zurückblicken!

    Ich wünsche Euch / uns in diesem Sinne Glücksmomente - mit jedem Tag der Trockenheit

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    Danke, liebe Slowly und liebe Lena für Eure Rückmeldungen :D

    Ich stelle manchmal mit Erstaunen -und dann auch mit großer Dankbarkeit - fest, dass sich vieles erst dann ereignet, wenn ich nicht damit rechne....

    Aber es ist gut und spannend, es beflügelt in gewisser Hinsicht. Und ich weiß, wie wichtig mir die nebenberuflichen Dinge sind - weil sie das sind, was mich im Grunde ausmacht. Ich werde das jetzt mal ganz locker im Freundeskreis kostenlos anbieten und dann mit dem Feedback mal schauen - es geht ja nicht um Geld verdienen.

    Ich wünsche Euch einen schönen Tag!

    Mit herzlichen Grüßen,
    Samsara

    Liebe Lena,

    danke Dir für Deinen Beitrag bei mir :D

    Ja, das Leben hält manchmal Überraschungen bereit und ich freue mich für Dich , dass Deine Mutter sich auf die Suchttherapie einlassen will - und wer weiß , vielleicht eröffnet das auch für sie und Dich neue Perspektiven. Das wäre doch vielleicht eine Option?

    Seit Du hier im Forum schreibst, verfolge ich Deine Geschichte und ich wünsche Dir einfach sehr viel Glück für Deinen Weg.

    Die Trockenheit ist die Basis, auf der alles Weitere geschehen kann. Und es ist manchmal so erstaunlich, was sich dann alles entwickeln kann, wenn man darauf vertraut.

    Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen Weg, liebe Lena,

    Samsara

    Lieber Correns,

    Zitat

    seit heute wage ich mich wieder ein wenig zu schreiben.
    Ich habe einige Wochen Pause eingelegt.

    Was ist los? Wahrscheinlich habe ich während meiner recht langen Abwesenheit hier einige Dinge nicht mitbekommen?

    Aber egal: ich schätze Deine Beiträge, denn dadurch, dass Du laufend unterwegs immer zufriedener Deine Sucht verarbeiten und Dein Leben wieder in ganz andere Bahnen lenken konntest, warst/bist Du mir ein sehr wichtiger Wegbegleiter. Es würde etwas Wichtiges fehlen, wenn Du nicht mehr schreibst (ich muss mal bei Dir nachlesen, welche Gründe es dafür geben könnte...)

    Heute hatte ich den ersten Arbeitstag in der Wiedereingliederung mit reduzierter Stundenzahl - es war sehr ungewohnt und ich muss mich disziplinieren, damit ich die Stundenzahl auch einhalte (trotz Terminangelegenheiten) Aber ich denke, dass ich das schaffe.

    Die lange Reha hat bei mir sehr viel bewirkt - ich weiß, wie ich mit bestimmten beruflichen Dingen umgehe und weiß auch zusätzlich, wo nebenberuflich meine Stärken sind. Das kristallisiert sich auch immer mehr heraus und es gibt immer neue interessante Perspektiven. Es gibt dabei ganz interessante Aktionsfelder und das ist eine große (nebenberufliche) Herausforderung für mich.

    Und zu allem Glück der letzten Zeit seit meiner langjährigen Abstinenz bin ich nun noch dem Menschen begegnet, mit dem ich gerne noch ein Stück auf meinem Lebensweg WEITER wandern möchte - und ich freu mich, dass es die Option gibt, alle Herausforderungen des Lebens ganz ohne Alk meistern zu können.

    Mit ganz herzlichen Grüßen,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich bin nun die erste Woche nach meiner Reha-Maßnahme wíeder an meinem Wohnort.

    Es ist einen Umstellung, auf die ich mich aber langsam einstellen kann. Ich habe einen Tagesplan und einige neue Impulse in Richtung Energiearbeit, die ich dem zufügen möchte, was ich eh schon seit längere Zeit für mich neben der Arbeit mache.

    Und all das ist gut für mich und ich sag nochmal für alle, die hier lesen:
    saufen lohnt sich nicht.

    Wenn Du aufhörst damit, wünsche ich Dir gute 24 Stunden - alles andere regelt sich..

    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ...keiner hat es bemerkt, dass zwischen diesem und meinem letzten Beitrag hier exakt 2 Monate vergangen sind.

    Ich habe gute Nachrichten: mein Reha in Süddeutschland ist sehr positiv verlaufen, ich kehre gestärkt und mit neuen Perspektiven zurück.

    Und das Wichtigste: ich trinke noch immer nichts, denn Saufen ist keine Alternative.

    Ein schönes Wochenende für Euch,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    mein letzter Beitrag ist ja schon wieder einige Zeit her und ich starte mal wieder ein kleines Update.

    Trotz einiger Stimmungsschwankungen in letzter Zeit geht es mir gut, auch wenn nicht immer alles gut ist. Froh bin ich, dass ich diese Zeiten heute bewältigen kann, ohne mich zu betäuben.

    Nach meinem Zusammenbruch im vergangenen Jahr wurden bei mir chronische Depressionen festgestellt und ich werde in Kürze zu einer längeren Reha in ein südlicheres Bundesland gehen. Es hat einige Zeit gedauert, mich mit dieser mir sehr ans Herz gelegten Maßnahme *anzufreunden*, aber inzwischen freue ich mich darauf, denn ich weiß, dass ich sehr viel für mich mitnehmen kann, wenn ich mich einlasse.

    Schon seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Klangschalenmassage und habe letzte Woche den 1. Block einer Ausbildung in diesem Bereich absolviert. Ursprünglich kannte ich Klangschalen nur als Instrument, um Beginn und Ende einer Meditation anzuzeigen - der lang schwingende Ton hat mich immer schon fasziniert. Inzwischen weiß ich, dass (therapeutische) Klangschalen in vielen Bereichen zur Entspannung angewandt werden.
    Durch die Erfahrung im Geben und Empfangen von Klangmassagen bekomme ich ein Gefühl, für die leisen Töne und Schwingungen meines Körpers. Ein sehr interessantes Feld...

    Ich wünsche allen eine trockene und zufriedene Woche,
    Samsara

    Lieber Correns,

    ich finde es immer wieder total faszinierend, wie Du Dein Leben *laufend* bewältigst.

    Ich suche zwar auch meine Kraft aus der Natur zu erlangen, aber dabei eher wandernd - das Unterwegssein tut mir gut, erdet mich und bringt den notwendigen Abstand von den Alltagsproblemen. Mit 2 gesunden Wanderbeinen und guten Schuhen Abstand zu gewinnen - das hilft mir :D

    Dabei habe ich aber auch gemerkt, dass mein 2. gesundes Standbein einfach Eisenbuch geworden ist. Wenn es nicht gut täte, warum sollte sich eine Frau aus Köln regelmäßig so viele Stunden in den Zug setzen, um zu Sesshins zu fahren, die um 04.25 Uhr beginnen?

    Ich habe diesen Weg des bewussten Übens gewählt - dabei begegnen mir immer wieder Aufgaben, die so groß sind (einfach noch nie gemacht), dass ich selbst erstaunt bin, mich im Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten darauf einlassen zu können.... Es geht immer nur um die Übung von ganzem Herzen, und nie um den Erfolg, denn den kann es als Neuanfänger so gut wie nie geben.

    Also, das Bemühen zählt, meine mir im Leben zugedachten Aufgaben zu bewältigen (auch wenn ich das noch nie gemacht habe) und ich werde dadurch aufrechter, zuversichtlicher und kann alles mit einer souveränen Haltung meistern. Es stärkt mir den Rücken - für das Leben.

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich war wieder in meinem Kloster in Eisenbuch und die intensive Sesshion-Zeit hat mir sehr gut getan.

    Mit ungewohnten Aufgaben, die ich immer wieder bekomme, erlebe ich ein neues Aufgabenspektrum.

    Vor einiger Zeit habe ich mit meiner zusätzlichen Ausbildung in Klangschalenmassage (hat überhaupt nichts zu tun mit meinem sonstigen Beruf) und ich fühle mich in diesem Bereich genau richtig. Ich unterstütze noch einen lieben Freund, der sich in Richtung MBSR orientiert und steuere Impulse für seine Homepage bei..

    Es geht mir gut - alles ist im Fluss.

    Nichts zu trinken und zu schauen, was einem gut tut, ist nach wie vor das Wichtigste.
    Liebe Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    wieder mal ein kurzes Lebenszeichen von mir......

    Nach einem ziemlichen Auf und Ab meiner Stimmungszustände geht es mir nun wieder besser.

    Ich habe meine Kraft dafür gebraucht, mich wieder innerlich aufzurichten und die Dinge zu verarbeiten, die ich u.a. als Ursache für dieses Stimmungstief ausgemacht habe. Das geht bei mir am besten in der Stille und ohne geschäftige Ablenkung.

    Manchmal sind die Erkenntnisse, die bei einem solchen Prozess der Selbstreflexion ans Tageslicht treten, alles andere als angenehm sondern sehr schmerzhaft....Aber sie können nüchtern und mit klarem Kopf bewältigt werden, das gibt Kraft.

    Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich habe nach einigen Jahren in meinem Leben ohne Alk die Erfahrung gemacht, dass dieser zwar nicht mehr die Hauptrolle spielt, aber immer noch im Hintergrund agiert.

    Achtsamkeit ist für mich ein guter Weg um zu verhindern, dass der Alk sich wieder in den Vordergrund drängt.

    Diese Gedanken hatte ich in einem anderen Zusammenhang geschrieben, finde sie aber auch hier für Alle als Anregung wichtig, die hier vorbeischauen und lesen.

    Lieben Dank und ein schönes, zufriedenes, trockenes Wochenende,
    Samsara

    Lieber Correns,

    heute -nach einigen trockenen und zufriedenen Jahren- kann ich ohne Scham - und Verlegenheitsgefühl bestätigen, dass ein gesunder Egoismus und ein sehr stabiles Selbst die Basis ist für alles Weitere.

    Ich kann nur für andere da sein, wenn ich selbst in mir gefestigt bin (also: für mich da bin - für mich weiß, was ich brauche und da einen gesunden Egoismus habe)

    Und ich weiß, wie schwer mir diese Akzeptanz fiel, weil in meiner Familie Egoismus (besonders bei Frauen) verpönt war: *Das geht doch nicht, das darfst Du nicht mal denken*

    *** Ich gebe zu: es ist nicht immer leicht für mich, meinen Weg zu gehen. Ich gerate auch ins Schwanken, verliere manchmal die Zuversicht ...

    Dann ist es gut, dass ich mittlerweile Hilfe annehmen kann und dann auch finde, weil ich akzeptieren kann, dass ich einfach nicht alles alleine schaffe. Man hat mir zwar schon sehr früh Verantwortung auferlegt (und ich war wohl irgendwie auch *stolz* darauf), aber ich bin auch nur ein Mensch in meiner Familienkonstellation und schaffe das nicht alleine. Ich kann ja auch gar nicht alle Zusammenhänge dort erkennen und vieles erschließt sich auch erst nach vielem schmerzhaften Hinsehen (was vorher ein Wegsehen war)

    Ich lese viel und vieles erschließt sich vom Intellekt her- und was sagt das Herz in seinen vielen Zwischentönen? Ich merke, dass ich da noch in einem fortwährenden Lernprozess bin, in dem ich mich in vielfältiger Hinsicht auch nach längerer Abstinenz erst ganz genau kennenlernen muss. Mir wirklich selbst vertrauen, mich nicht verunsichern in dem Bewusstsein dessen, was ich bereits geschafft habe.

    *
    Das war an Correns gerichtet, aber auch ein sehr grundsätzliches Statemen zu mir im Offenen,
    Samsara

    Liebe Wegbegleiter,

    ich war schon länger nicht mehr hier - aber es geht mit gut und ich bin mit mir und meinem trockenen Weg im Reinen!

    Danke liebe Seidenraupe, ich finde Veränderungen und Stabilität im Sinne von einem Ruhen in mir selbst sehr wichtig!

    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass ich erst für andere Mitmenschen da sein kann, wenn ich selbst stabil bin und es mit gut geht, als wichtigen Dreh- und Angelpunkt. So lange hat man mir weisgemacht, dass Egoismus schlecht ist - aber es gibt auch einen *gesunden* Egoismus. Der sagt u.a., dass ich erst einmal gut zu mir sein sollte/ zu mir Vertrauen haben sollte, bevor ich es mit einem anderen Menschen probiere. So ist es gut, erst einmal auf das zu schauen, was für mich gut ist - und dann habe ich die nötige Kraft, mit allem, was mir möglich ist, auch für andere Menschen da zu sein.

    Was habe ich inzwischen seit dem letzten Schreiben hier für mich gemacht?

    Ich bin meinen Weg weiter gegangen. Habe noch einmal in einem Seminar in Eisenbuch Kraft getankt. Hatte danach eine Chance in einem Seminar meiner neuen SHG zum Thema Familienkrankheit Alkoholismus neue Sichtweisen kennenzulernen - neue Aspekte, die mich nachdenklich machen und die noch nachwirken (ist ja erste eine Woche her)

    Für mich brauche ich Zeit, diese Dinge in mir nachwirken zu lassen, nachzuspüren, um mir selbst manchmal auf die Spur zu kommen - diese Freiheit nehme ich mir zur Stabilisierung meiner schon seit einigen Jahren währenden Trockenheit und es geht mir gut dabei.

    Ich wünsche jedem/jeder -egal, ob neu oder schon länger auf dem trockenen Weg- das nötige Vertrauen, dass Veränderungen keine Angst verursachen müssen....

    Herzliche Ostergrüße,
    Samsara

    Liebe Lena,

    trotz allem spricht aus Deinen Zeilen Zuversicht - Du gehst die Dinge nüchtern an und gibst nicht auf. Das finde ich klasse!

    Das Rückzugs-Muster kenne ich auch nur zu gut, wenn es mir schlecht geht. Ich lasse niemanden an mich heran, andererseits ist so ein Rückzug auch gut, meine Gedanken zu sortieren - oft finde ich dabei eine Lösung, die ich vorher nicht gesehen habe.

    Wichtig finde ich, das Muster zu erkennen. Was mich mein Leben lang begleitet hat, werde ich nicht in kurzer Zeit ändern. Bei mir merke ich aber, dass die Rückzugszeiten kürzer werden.

    Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Termine!

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Liebe Seidenraupe,

    danke für Deinen Beitrag!

    Zitat

    Irgendetwas Gutes gibt es bei (fast) jeder Veränderung.

    Sehr oft ist es ja sogar so, dass eine zunächst als sehr unangenehm oder auch als Katastrophe empfundene Veränderung sich später als *Segen* erweist - als Wendepunkt für eine ganz neue Richtung, die man vielleicht nie für möglich gehalten hätte.

    Manchmal zwingen einen Veränderungen, das Ruder rumzureißen und in eine neue Richtung zu segeln. Dazu muss der Mensch natürlich erstmal Vertrautes hinter sich lassen - und das macht Angst, denn das Neue ist ungewiss.

    Mein Kloster ist in Eisenbuch, ganz in der Nähe von Neuötting (BY)

    Ich wünsche Dir eine gute Woche!

    Liebe Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    danke lieber Correns, liebe Step und lieber Frank, dass Ihr mir Eure Gedanken mitgeteilt habt und mit meinen Anregungen etwas anfangen könnt.

    Es hat etwas länger mit der Antwort gedauert, denn auch ich bin nicht immer in meiner Mitte, nicht immer geerdet, nicht immer im Einklang - vielleicht ist das auch gar nicht gut, denn sonst gäbe es wohl keine Veränderungen. Wichtig ist für mich nur, Wege zu finden, um Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

    Neben einiger Tage Ausfall durch eine Magen-Darm-Geschichte gibt es auch berufliche Veränderungen, die mir zu schaffen machen. In gewisser Weise beunruhigen sie mich auch, denn ich war gerade wieder angekommen und weiß nun nicht, wie die neue Konstellation aussehen wird.

    Mal wieder zeigt sich, dass das einzig Beständige die stetige Veränderung ist. Mir fällt es aber nicht immer leicht, im Fluss zu sein, mich den Gegebenheiten anzupassen, wie ein Blatt im Fluss zu schwimmen. Das sind alles schöne Bilder, aber die Realität sieht oft anders aus, denn innere Widerstände sind oft ziemlich hartnäckig :(

    Ich fühle mich momentan wie in einer Umbruchphase an, in der ich schon länger stecke, bei der aber ein großer Teil des Weges noch im Nebel verborgen ist.

    So bin ich froh, dass ich nächste Woche wieder einmal nach Eisenbuch fahre zu einem Kurs, den ich mir selbst zum Geburtstag geschenkt habe. An diesem für mich heilsamen Ort hat sich schon so mancher Gedanke geklärt...


    Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema Klangschalen, zuerst war es nur das Interesse am Klang, inzwischen merke ich aber, dass mir

    Berührung durch Töne und Klänge im Innen und Außen
    das eigene Schwingen und Be-schwingt werden
    das Geben und Empfangen in der Praxis
    und das damit verbundene im Ein-Klang-Sein

    sehr gut tun. Es fühlt sich stimmig an und ist ja auch nur ein weiterer Aspekt zu dem, was ich seit einigen Jahren begonnen habe. Für mich ist es wichtig, dass ich die Dinge in erster Linie für mich tue. Dann bleibe ich dran und es ist egal, was die anderen dazu sagen oder denken. Ich bin überzeugt, dass sich da auch neue Wege und Möglichkeiten auftun, wenn ich erst einmal den Anfang gemacht habe.

    Ich habe kürzlich schon mal ein *Schnupperseminar* mitgemacht, bei dem die Teilnehmer u.a. eine Klangschalenmassage am eigenen Körper erfahren durften - sowohl als Gebender als auch als Empfänger. Ich empfand es als sehr wohltuend und werde das Thema sicher weiter vertiefen. Da gibt es eine Reihe von Möglichkeiten der Aus - und Weiterbildung in meiner Stadt :D

    Einen entspannten und zufriedenen Sonntag und einen guten Wochenstart!

    Herzliche Grüße,
    Samsara