Hallo und erst mal sorry das ich mich so spät zurück melde...
Aber die Ereignisse überschlagen sich zZ bei mir...
Mittlerweile steht morgen das dritte Treffen an...
Also ich muß sagen die Gruppe tut mir gut glaube ich, zwar bin ich mittendrin und auch danach bis jetzt immer am weinen gewesen, aber so kommts raus... Und ich weiß jetzt schon das es morgen nicht anders sein wird...
Die Frau die das dort leitet hat so an einigen Eckpunkten nachgehakt die mich ganz schön bewegt haben und mir einiges klar zu machen scheinen...ich sollte zB nach dem letzten Treffen mal zu meiner Ärztin gehen und das Problem schildern und ein wenig über mich reden- nun habe ich ne Überweisung wegen Depressionen...
Die Frau aus der Gruppe meinte das ich mehr Hilfe brauch als "nur" diese Gruppe... Mittlerweile glaube ich das auch.
Nur findet sich so leicht kein Psychater...
Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber je länger ich drüber nachdenke, desto sinnloser scheint mir die ganze Sache...
Nun will ich aber zu den Fragen kommen:
-die Größe der Gruppe variiert, einmal waren es fünf, einmal acht Leute
-vom Alter her bin ich die Jüngste (24), die Ältesten schätze ich so um die 50/55
-da sitzen Angehörige, es ist aber auch kein Problem noch wen zum "Händchen halten" mitzubringen...(ich hatte bis jetzt immer ne Freundin mit, mir macht es das etwas leichter weil sie ja über alles Bescheid weiß...)
Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen?
LG