Moin Olaf,
toi, toi, toi, alles Gute!!
Liebe Grüße Nordlicht
Danke für das Rezept und die Erinnerung an die
Fliederbeesuppe
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Anmelden oder registrierenMoin Olaf,
toi, toi, toi, alles Gute!!
Liebe Grüße Nordlicht
Danke für das Rezept und die Erinnerung an die
Fliederbeesuppe
Liebe Rowi,
für das Neue Jahr wünsche ich Dir alles Gute.
Wie geht es Dir? Melde dich doch mal, ich würd mich freuen.
Liebe Grüße
Nordlicht
Hallo liebes Poster,
dann leb mal schön deine plakativen Vorstellungen weiter,
deswegen wohl auch der Nick.
Nordlicht
Hallo Poster,
nun kannst Du ja auch aus gesellschaftlichen Gründen mal
für Dich feststellen, das Du Alkoholiker bist und dein
Leben von Grund auf umstellen darfst, damit Du
dein weiteres Leben trocken und zufrieden leben kannst.
Das wünsche ich Dir.
Was deine Frau von den letzten zehn Jahren so aus
gesellschaftlichen Gründen zu berichten hat, würd mich
interessieren, aber sie schreibt hier ja nicht, sicher auch
aus gesellschaftlichen Gründen.
Na ja, Du hast ja alles im Griff und kommst klar.
Grüße Nordlicht
Vielen Dank für deine Erklärung, Manfred.
Ich habe in meinem Tagebuch gerade für mich, mal wieder
festgestellt, dass ich nur meine Fäden halten möchte.
Gelingt mir auch nicht immer, wird aber besser.
Dazu habe ich einige interessante Beiträge bekommen,
vielleicht hast Du das ja gelesen.
Konflikte, Manfred, so meine Meinung wird es immer dann geben,
wenn mindestens Zwei aufeinander treffen, ich kann auch nicht
jedem Konflikt aus dem Weg gehen, will ich auch nicht, dann
würde ich ja wieder die Fäden aus der Hand geben und andere
würden meine Fäden ziehen.
Es gibt sicher auch Menschen, die suchen den Konflikt, um von sich
abzulenken, da bin ich dann ganz schnell wieder bei dem Thema
Verantwortung für mich...im Bezug auf, immer sind die anderen
Schuld.
Wenn ich das erkenne, dann bin ich weg, einfach weg, da
habe ich dann wieder die Fäden in der Hand.
So geht es dann immer weiter und weiter, mal besser mal nicht
so gut.
Vielleicht kannst Du was mit meinen Gedanken anfangen.
Gesche
Hallo lieber Manfred,
da hab ich jetzt mal eine Frage.
Was ist ein Konfliktbefriedungsangebot?
Ich habe dieses Wort noch nie gehört und kann mir
absolut nichts darunter vorstellen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du es mir erklärst.
Liebe Grüße
Gesche
Moin liebe Rowi,
schön wieder mal von Dir zu lesen.
Du klingst gut, auch wenn sicher nicht alles gut ist, aber
besser.
Mein Beileid zum Tod deines Vaters, gut das Du ihn begleiten
konntest.
Ich würd mich freuen, mal öfter von dir zu lesen, wenn Du magst,
ja im Geschlossenen.
Ich hab viele Fragen an dich
Eine schöne Adventszeit und vielleicht bis bald,
ich habe oft an dich gedacht.
Liebe Grüße
Gesche
Liebe Feeli,
danke für deinen Beitrag, da erkenne ich mich wieder.
Die leichten Beschwerden in der Herzgegend, die verschwinden,
versprochen.
Was mir aber geblieben ist, ist eine Achtsamkeit mir gegenüber,
die wird mehr, auch versprochen
Liebe Grüße
Nordlicht
Hallo,
ZitatDie Wahrscheinlichkeit der Selbstkontrolle nach der Trennung, wie Nordlicht es beschreibt, kann ich mir zwar eher vorstellen. Nur kann es dann auch passieren, dass ich durch diese Kontrolle gerade wieder in die Co-Abhängigkeit zurückfalle, aus der ich mich erst befreit habe
Das verstehe ich nicht.
Wenn ich auf mich achte, mein Verhalten reflektiere, es kontrolliere,
wie kann ich dann in etwas zurückfallen, aus dem ich mich gerade befreit habe?
Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinem trinkenden Ex-Partner.
Mittlerweile ist es mir egal, wie es ihm geht, was er macht.
Er ist nicht mehr Teil meines Lebens.
Mein persönliches Umfeld ändert sich, ich habe neue soziale Kontakte
und ich werde mich nicht mehr mit Menschen umgeben, die in
für mich erkennbaren Suchtstrukturen leben.
Das kontrolliere ich, darauf achte ich.
Wenn ich in einer Situation bin, in der ich meine unbedingt
helfen zu müssen, dann nehme ich mich erstmal zurück, überlege
was ich gerade mache und teile dann meine Meinung mit, oder
auch nicht.
Das ist jetzt meine persönliche Kontrolle meines Co-Verhaltens.
Liebe Grüße
Gesche
Hallo,
als ich meinen trinkenden Partner verlassen habe, habe ich angefangen
mein Co-Verhalten zu kontrollieren.
Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nichts über die Krankheit
Alkoholismus und nicht über die Co-Abhängigkeit.
Als es mir langsam bewusst wurde, habe ich angefangen
mein Verhalten zu kontrollieren, es zu überprüfen, in all
meinen Lebensbereichen.
Ich war erstaunt, zum Teil erschrocken, wie ich mich in
bestimmten Situationen meines Lebens verhalte, war es doch
bisher normal für mich.
Mittlerweile habe ich die Phase des Änderns, des Ausprobierens erreicht.
Für bestimmte Situationen und im Umgang mit einigen Menschen,
wird diese Phase irgendwann abgeschlossen sein, dann habe ich
es gelernt mich anders, für mich besser gesunder, zu verhalten.
In anderen Bereichen wird es länger dauern, vielleicht mein Leben
lang.
Für mich gilt auf jeden Fall, ja ich werde mein Co-Verhalten kontrollieren,
postitiv für mich.
Liebe Grüße
Nordlicht
Huch, was hab ich jetzt gemacht´?
Egal,15,9 Cent
Wusstet ihr, das es eine Stromsteuer gibt?
24,85 hab ich bezahlt, was das alles gibt,eh
Stromvielfraß
da nimm mal liebe die hier
Moin Viola,
ein Heizlüfter ist ein Stromfresser,das weiß ich aus eigener
Erfahrung.
LG Nordlicht
Liebe Julchen,
das ist eine interessante Frage, danke dafür.
Ich bin nicht gescheitert, weil ich meine Partnerschaft beendet habe.
Deswegen oder gerade darum bin ich als Person Gesche nicht
gescheitert.
Ich habe versucht, meine Vorstellung von einer Partnerschaft zu leben,
dass hat leider nicht geklappt, somit ist die Partnerschaft gescheitert,
aber nicht ich.
Meine Vorstellung, wie ich mein Leben lebe, die habe ich und
Diese setze ich für mich um, erfolgreich oder nicht, mal mehr
mal weniger.
Für mich ist niemand der seine Sucht derartig auslebt ein Vorbild.
Ich habe gelernt, mich nicht über meine Partnerschaft zu definieren.
Zum Glück werde ich als Person wahrgenommen.
Auch wenn ich allein lebe habe ich Verantwortungen, genau wie
jede/jeder Andere. Diese Verantwortungen nehme ich wahr und
handle danach.
Jeder Mensch kann mit seinen Handlungen ein Vorbild für mich sein.
Es gibt hier im Forum viele Menschen die für mich Vorbilder sind.
Aber ich lebe mein Leben und nicht das Leben dieser Vorbilder.
Es gibt auch Menschen, die sind es nicht, deswegen mag ich sie
aber nicht weniger, auch da kann ich mir was abschauen,
eben genau das, nämlich nicht so zu handeln.
Wenn ich das, was ich hier geschrieben habe, auch so für mich
umsetzen kann, dann bin ich mein Vorbild und stolz auf mich.
Liebe Grüße
Gesche
Hallo Claudi,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier.
Zitatdenn er ist sich sicher,an seinem Leid sind nur andere Schuld und niemals er.
Genau das ist leider ein typisches Verhalten eines Alkoholikers und die
genauso typische Argumentation.
Alle sind schlecht zu ihm, keiner versteht ihn, am wenigsten Du,
deswegen muss er ja trinken.
Mir haben all diese Wahrheiten auch sehr weh getan, als ich anfing
hier zu lesen und zu schreiben.
Gleichzeitig hatte ich aber das erste Mal nach langer Zeit das Gefühl ich
werde verstanden, mir geht es nicht allein so, mit meiner Trauer und
meiner Unsicherheit.
Ich wünsche Dir einen guten Austausch und Kraft und Mut für deinen Weg.
Liebe Grüße
Nordlicht
Hallo Asketin,
dann würde ich es ihm auch so mitteilen, klar und deutlich.
Deine Entscheidung ist gefallen, gegen die Beziehung.
Da ist doch das stellen eines Ultimatum dann hinfällig.
LG Nordlicht
Hallo Asketin,
gibt es denn jetzt schon eine Entscheidung, die Du für Dich getroffen hast?
Herzliche Grüße
Nordlicht
Hallo Xenica,
ok, niemand will sich einfach so trennen, ich auch nicht.
Ich konnte und wollte aber nicht mehr in einem Umfeld leben,
in dem der Alkohol alles, wirklich alles andere überdeckte.
Hast Du denn noch mal mit deinem Mann über die Situation
gesprochen?
Bist Du nicht enttäuscht über sein Verhalten?
War das nicht euer gemeinsames Ziel, ein suchtfreies
Leben aufzubauen?
Entschuldige, wenn ich mit meinen Fragen nerve, brauchst
dann einfach nicht zu antworten.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Liebe Grüße
Gesche
Hallo Xenica,
dein Thread beginnt mit dem Wort Überforderung?
Ich bin auch noch verheiratet, mir waren dann irgendwann
meine Gesundheit und mein Leben einfach wichtiger als
das Wort verheiratet.
Was willst Du?
Weiter mit der Überforderung leben?
Glaubst Du es bleibt bei diesem einen halben Radler?
Und wenn es dabei bleibt, wann trinkst Du deinen ersten
Schluck?
Ist ja alles so so leicht, er schafft es ja auch.
Das sind jetzt mal meine Gedanken zu deinem
Thread.
Liebe Grüße
Nordlicht