Beiträge von allesweg

    Hallo Hartumut, ich kenne niemanden der nicht trinkt...ist einfach so..vieleicht liegt dass noch in meinem alter...auf jeder party alle da alle fröhlich...ich bin der erste in meinem alter der dem teufel alkohol erliegt...meine ex hatt sich abgewendet schimpft mich einen säufer trinkt selber ihr und ihr umfeld jedes we schnaps bis die schwarte kracht...meine alten freunde machen sich aber langsam auch gedanken...viele haben mit mir gesprochen und meinten dass es ihnen genauso geht die sind noch so 1 bis 2 jahre jünger.. und meinten xxx hätte ihnen auch viel kaputtgemacht...aber sie können auch nicht aufhören...Ich glaube es dauert noch so 10 bis 20 jahre bis die mal aufwachen...und bis dahin?

    Ich habe eben mal ne alte freundin angeschrieben wovon ich weiß die nichts oder ganz wenig trinkt um mal was mit mir zu unternehemen....auf die hoffe ich jetzt mal..

    edit summerdream: bitte keine Markennamen - thx

    Nein gehe ich nicht...dass letzen sonntag hatt mir gereicht...ich habe überall noch blutergüsse...

    Aber man weiß es nie...kannst du das von dir behaupten? Niemand kann dass...

    Es sei denn man würde mich bis zum lebensende einschließen und ich hätte keine gefühle bis zum lebensende...Dann könnte ich dass zu 100%bejahen...So kann ich dass nicht...denn ich bin...aber ich weiß...ich weiß von meiner eigenen krankheit...ich weiß von meinen verlustängsten und durch meine klasse eltern die ich hatte von meinem selbstbewusstsein...dagegen lässt sich was tun..Und einfach dass erste glas stehen lassen...

    Zitat von Number6

    Was ich so schade finde ist, das du keinen hast zum reden. Hast du niemanden der dir beisteht, dem du dich anvertrauen kannst? Also jemand der nicht trinkt, ausser deinen Therapeuten?

    Es ist meiner Meinung auch wichtig jemanden zum anlehnen zu haben, wenns mal schwer fällt. Ein guten Freund, deine Mama, Papa....

    Dass ist ja grade die shice niemand ist da der nicht trinkt ich kenne auch keine person...Alle trinken zumindest mal ein bißchen...
    Niemand versteht es...Niemand glaubt mir wenn ich sage ich habe ein alkoholproblem...bezihungsweise ein problem wenn ich trinke...außer meine ex die weiß es ja...aber die spricht nicht mit mir und trinkt selber wie ein loch...

    Ach was fürn braunkack.

    Aus meiner familie kann niemand merh sterben denn es haben sich alle kaputtgesoffen also habe ich daher kein problem damit..
    Ich bin an punkt null niemand kann mehr gehen...zurzeit keine problem...entstehen welche in zukunft hoffe ich auf mein erlerntes aus der therapie...Sei es so dass ich mal für einen tag oder tage rückfällig in zukunft werde sei es durch neue partnerschaft oder streß im neuen beruf dann...hoffe ich zumindest nichts verkehrt zu machen wenn ich trinke...meine krankheit spiegel ich wieder jeden tag wenn ich rausgehe habe ich da ein fettes plakat hängen was mich an die ganzen verluste errinert, also...

    Es ist nicht einfach. Ich habe einen Therapeuten nicht ohne grund...ich bin nicht hier ohne grund...

    Dass problem bei mir ist ganz einfach...Kind 2 er alkoholiker nichts mit aufm weg bekommen...selber zuviel getrunken und dann shice gebaut....

    DAss versuche ich zu verarbeiten...Ich will nicht trinken weil ich nicht will so einfach ist das . dass ich war mal vor monaten bei der ner nenn ich ner vereinigung war für sogenannte suchtfkranke)ich darf ja keine namen nennen) während der sitzun alle am rumheulen wie shice es durch den alkohol geworden ist...dann bin ich noch ein bißchen später rausgekommen bin ich am biergarten vorbei und dann saßen die alle da dass weizen in der hand. Frage von mir was macht ihr da? ach wir machen dass eh nur wegen unserem führerschein...also wo soll ich hin wenn? nirgends...es liegt ganz alleine an mir...stärke bedeutete es nein zu sagen...ganz einfach ich vertraue mir selber zur zeit und meinen bedürfnissen...Ein bedürfniss sagt mir...trink nichts.

    Natürlich finde ich es gut dass mir hier soviele tipps gegeben werden und ich lasse mir dass auch durch den kopf gehen. Bestimmt habe ich ein sogenanntes suchtgedächtnis. Es könnte durch vieles ausgelöst werden.
    Ich wohne in einem Weinanbaugebiet schon alleine durch meine Berufe bin ich notgedrungen immer mit alkohol in kontakt...

    Dass problem an mir ist eigentlich ich kann schlecht mit problemen umgehen sei es bezihungstechnich oder durch die problem die ich durch meinen letzten 4 monatigen konsum hervorgerufen habe.
    Da müssen lösungsansätste her. Geht es mir gut trinke ich nicht. Geht es mir schlecht trinke ich...Zurzeit gehts mir schlecht weil ich mal getrunken habe...Also muss ich in erster linie lernen mit problemen umzugehen die entsehen ohne sie wieder zu ertränken..
    Lernen mir gute dinge zu tun...denn wie gesagt gehts mir gut brauche ich nicht zu trinken.

    Und da bin ich zur zeit auf der suche mit dingen die mir gut tuen...Aber mir tut es nicht gut allein zu sein, jeder hier trinkt in maßen trotzdem kann ich mich mit diesen doch zum badminton zum beispieil verabreden keiner versucht mich zu verführen denn der handelt dass bin ich...

    Dass mit dem Bierzapfen habe ich mal gemacht zu zeiten...Da hats mir auch nichts ausgemacht weil ich nicht wollte. Mir macht der geruch nichts mir macht es nichts wenn leute in der gegenwart trinken. Ich habe oft in den letzten jahren gesagt ich möchte nicht und dann habe ich nichts getrunken.

    Gestern war ja der bierabend da hätte ich auch Zapfen sollen und ich bin nicht hin weil ich viel zu labil bin...
    Ich möchte einfach nur aus dem grund nichts trinken weil ich mein verhalten dann nicht kontrollieren kann. Meine Angst meine Panikattacken. Von denen wusste ich früher nichts woher es kommt.

    Und was soll ich mit meinem umfeld machen. Selbst in meiner fußballmanschaft gibt es nach meinem training ein bier und dann fahren die heim.

    In meiner straße ist ne kneipe die ich noch nie besucht habe. Ich kann doch nicht alles dadurch verlieren? Es gibt menschen in meinem umfeld die verstehen meinen entschluß und finden es sogar gut dass ich das so mache aber auf ihr wochenends bier möchten die nicht verzichten.

    Und die wirklich viel trinken zu denen bin ich seit Tagen nicht mehr hingefahren.

    WArum ich alkoholiker geworden bin???
    Dass weiß ich nicht ich hatte diese schmerzen die letzten wochen einfach nicht mehr im griff ich wollte nicht mehr...Mir werden dinge vorgeworfen womit ich nicht umgehen kann. Ich mache mir selbst vorwürfe. An tagen wo ich nüchtern war habe ich nasse lappen gebracht eimer bereitgestellt und war sehr fürsorglich.
    Doch wenn ich selber getrunken hatte wurde ich wütend aufbrausend.
    Ich konnte mit den schmerzen nicht umgehen ich habe mir in der bezihung ein alkoholproblem angesoffen...Ich wollte nicht mehr ihren scheiß mitmachen und ich ertrug es nicht wie sie mit mir umging wenn sie getrunken hatte und habe deshalb getrunken ganz schnell in die abhängigkeit über die trennung noch weiter gesoffen bis ich morgen irgendwann kotzen musste weil mir schlecht war ich habe mir gesagt es geht so nicht weiter dass ist grund genug um aufzuhören. Möchte ich eine neue arbeit antreten um morgens schon besoffen da aufzukreuzen nein ganz sicher nicht und dass ist für mich grund genug...

    Vorangehensweise in zukunft ist einfach nicht trinken und sport machen.. Ich sehe ja selber ich bin heute schon fitter wie noch vor ner woche. Morgen ist training da will ich gas geben und mir meinen stammplatz erkämpfen.

    Ja es ist fußball wir sind fast 30 mann in der mannschaft...es macht mir spass.
    Wege hieraus nicht so ganz einfach aber meine viel trinkenden freunde habe ich schon in den wind geschoßen. Ich sehe auch langsam dass meine ex ein viel grösseres problem hatt als ich...aber mein konsum war erst die letzten wochen wirklich richtig viel. Dass ging so rasant ich wollte immer mehr..aber geschichte.
    Ich hatte so eine art helfer syndrom wenn sie getrunken hatte oder ich war wütend über ihren konsum und hatte meine gefühle darüber nicht mehr im griff und sie dadurch verloren...Geschichte zu ende

    Die letzten wochen waren arg. Am montag dachte ich mir ich habe einfach keine lust mehr zu trinken... Ich mag eigentlich nur nicht mehr trinken weil dann meine ängste den anderen menschen die trinken zum vorschein kommen die mir wichtig und ich diese ängste nicht mehr unter kontrolle habe wenn ich selber etwas trinke und dann in wahre tobsuchsanfälle verfalle.
    Zu der Tatsache zum führerschein da hatte ich einfach keine lust mehr und es war dumm ich wollte einfach nur weg von diesem ort...

    Ich möchte dass nicht ich möchte klar sein denn da bin ich eine vernünftige person ich werde dass diese woche nochmal mit meinem therapheuten besprechen weiter vorgehensweisen und verhaltensstrategiein in brenzlichen situationen..
    Sport machen und halt viel zeit zuhause verbringen.

    Weil ich immer wenn ich nicht wollte nein gesagt habe es auch konnte...Über dauer... Es reicht aus...Ich mache auch mitlerweile wieder sport und es hilft mir sehr. Ich weiß was ich möchte. Aber es alleinsein macht mich fertig. In meinem nebenjob kann ich auch bier zapfen ohne einen schluck zu trinken oder dass ich irgendwelche lust verspüre.

    Fortsetzung:

    Phase des Kennenlernens treffen an we`s mal ein cocktail da ein bierchen da zusammen getrunken.
    Dann fest zusammen. So freunde kennenlernen...dann stand ich da es war eine party ich kannte keine sau...Sie kippte schnaps wie wasser weg. Ihre freundinnen auch...Irgendwie fühlte ich mich fehl am platz. Gewisser promille pegel sie war irgendwo im haus verschwunden ich saß auf der Veranda alleine...Hmm kiste bier ohh hallo mein freund wir trinken jetzt mal einen kleinen. Naja gewisser Pegel erreicht die stimme in meinem kopf sagte wir fahren jetzt heim es ist genug...Ok wo ist sie nicht gefunden. Dann doch auf dem schoß eines freundes von ihr.
    antwort auf meine frage wir haben jetzt genug wir fahren jetzt heim. Nein ich will noch saufen. Ok ich mich wieder rausgesetzt...Ich verspürte etwas...Riesige wut...Ich kannte dieses gefühl irgendwo her(dazu später mehr)...Ich trank noch ein paar biers alleine was hätte ich auf der veranda auch machen sollen. Die freunde waren total voll von ihr und ich konnte ihren seltsamen gesprächen nicht folgen. Also dann irgendwann doch heimgefahren. Ich schimpfte so dermaßen mit ihr wie ich es noch nie in meinem leben es mitjemandem getan habe. Es war der totale tobsuchtsanfall...Als ich alleine so darsaß auf der Veranda gingen nähmlich die seltsamsten gefühle in mir vor. Wut traurigkeit. Die angst vorm verlassenwerden...Wie es sein könnte dass sie mich da alleine sitzten lässt und sich so dermaßen besäuft...So erlebnisse hatten wir noch 4 weitere male...Habe ich sie gefahren und ich habe nichts getrunken konnte ich ruhig bleiben. Habe ich selber dazu etwas getrunken bin ich immer in die totalen tobsuchtsanfälle verfallen. Mir tat es den tag danach immer unsagbar leid. Und ich konnte es mir nicht erklären(mitlerweile kann ich es)...Ich Fiel in depressionen aus der angst heraus sie durch meine wutanfälle zu verschrecken...Ich schämte mich so sehr dafür...Dann war meine zeit beim bund vorbei... Ich war froh endlich wieder zuhause sein...Aber um sie hatte ich angst dachte sie könnte sich besaufen und dann mit nem vorgesezten schlafen...Es war irgendwann eine Tourtour. Ich alleine zuahuse sie unterwegs die gedanken kreisten..Um mich zu entspannen trank ich jeden tag meine 2-4 bier...Ich wurde immer zickiger weil ich nicht vertrauen konnte. We`s lag sie im bett oder besoff sich mit freundinnen...Zwichendurch war sie der liebste mensch auf erden...So fürsorglich so warmherzig ihre familie nahm mich mit offenen armen auf. Mit ihrem vater trank ich dann wenn sie weg war mal ihre ein bis zwei bier... Ihre familie war so wundervoll ich fühlte mich zum ersten mal in meinem leben angekommen.Aber immer diese streitereien im besoffen kopf keiner wollte zurückstecken...Dann kam das bezihungsaus völlig unerwartet..Ich hatte aus vorsichtsmaßnahmen aus selbstkontrolle auf maximal 2 radler den abend runtergeschraubt...
    Aber dass bezihungsende riss mir den boden unter den füßen weg-.Fortsetzung folgt

    So fortsetzung

    Ich war 19 nach der Trennung. Dass war die erste Zeit wo richtig schwer wurde. Ich trank sehr viel jeden tag ungefähr ein sixpack bier...Ich bewarb mich bei der bundeswehr und ich wurde prompt genommen. Also 4 monate warten nichts zu tun. Trinken Trinken. Aushilfsjobs annehmen und wieder trinken... In der Zeit zündete ich zwischenzeitlich einmal mein zimmer im besoffenen kopf ausversehen an.Dann begann die Grundausbildung. Eine harte Zeit. Ich fand nicht so recht ins system wurde geschinitten und die ausbilder ließen keine situation aus mir an die karre zu pissen. Ich verzweifelte an der Situation. Zuhause war niemand mehr. Zu meiner ex bestand zu der Zeit wieder loser kontakt aber sie sah dass ich sehr viel konsumierte und dass fand sie nicht schön...nun denn es war nie wirklich viel was ich zu der Zeit trank mal ein bis 2 bier in der woche aber ich trank sie alleine.
    Dann kam ich in meine stammeinheit. Schöner job beknackte vorgesetzte. Männerfeindlich und lesbisch. Die machte mir dass leben zu hölle. Zudem eine fremde stadt ich kannte keinen. Ich hatte einen netten stubenkamerad der kaufte jeden abend eine kiste bier die wir mit ca 6 mann fröhlich vernichteten und dann gemeinsam vorm pc saßen und spiele spielten.
    Am we kam ich immer heim und verspürte so eine leere in mir. Freunde waren mitlerweile alle in festen bezihungen und vernünftig geworden und tranken sehr selten. Ich war oft zuhause. Irgendwann machte ich es mir zum Ritual immer wenn ich daheim bin und mir filme auszuleihn und dazu genüßlich 2 - 3 bier zu trinken. Auf party`s alleine zu gehen hatte ich keine lust. Ich wollte mir ja nicht die betrunkenen idioten angucken. Dachte mir während der woche ein stock im arsch und dann am we die frau im besoffenen kopf betrügen.

    So weiter gehts irgendwann stellte ich fest dass ich auf der arbeit immer müde war von den bieren abends davor und dass die arbeit darüber litt.
    Ich sagte mir ich trinke während der woche nichts mehr. Klappte hervoragend. Mal ein bier wenn ich lust dazu hatte aber ansonsten nichts. Sind die anderen weggefahren. Ich nicht. Meine Prioritäten lagen woanders. Lernen und fit sein für die arbeit...Am we mein kleines ritual hin und wieder mal feten wo ich aber auch nicht mehr oder weniger trank wie die anderen auch.
    Bei speziellen anlässen mal während der woche.
    Dass ging ganz schön lange Zeit so. Bier war für mich ein genuss. Ich muss dazu erwähnen dass ich nie ein glas schnaps seit meinem erlebniss mit 12 getrunken habe. Immer nur bier.
    Bis letztes anfang letzten Jahres ging dass so. Mitarbeiter in meiner Abteilung wurden wegen Burnout krankgeschriebe und aufeinmal stand ich da und musste den Job von 3 leuten jeden tag mitmachen...Ich schwimmte aber schwerstens. Abends konnte ich nur schwer entspannen. Ich trank vorm einschlafen immer meine ein bis 2 bier. Über monate. Am we war ich froh endlich wieder nachhause zu können. Ich trank dann sehr häufig und sehr viel...Dann lernte ich SIE kennen. Meine Traumfrau. Nach 4 jahren single dasein. Da stand sie vor mir.

    Fortsetztung folgt.

    Hallo danke für die nützlichen beiträge. Ok werde Details passe lassen zu anderen personen bzw nicht mehr so ins deteil gehen. Aber was mich anbetrifft ist es egal dass kann ruhig jeder lesen. Jeder bekannte weiß es dass ich früher viel getrunken habe.Am ende werde ich sagen was mich dazu bewegte und wie es lief...und von der heißen Phase berichten.
    Und die Bausteine für meine Trockenheit.

    Aber zu allererst die größte gefahr rückfällig zu werden ist es alleine zu hause zu sein.
    Wenn im meinem umfeld getrunken wird macht es mir nichts aus. Ich beobachtete menschen schon oft die trinken wenn ich unterwegs war, anyliesierte sie.Aber irgendwie nicht mich selber.

    Ich habe selbst während meines konsums nie ein geheimnis draus gemacht...viele wissen von mir bescheid. Natürlich sollte sich etwas in zukunft ändern aber soweit bin ich noch nicht ich stehe erst an schritt eins dem nicht trinken habe jetzt erst 5 tage rum...Ich dachte eher an eine abschreckung an andere wie aus relativ harmlosen abenden sich solch eine karriere auftut und diese negative entwicklung ich dadurch charakterlich und auch körperlich durchmachte..
    Vieleicht schreib hier einer wer ähnliches durchmachte. Mich hatt heute nachmittag dass schreiben davor bewahrt etwas blödes zu tun...
    Wenn ich weiter schreiben darf?Natürlich sind dass einzelne kapitel und dass letzte sollte sein wie es weitergehen soll...

    Also war es soweit vor 8 Jahren begann dann so langsam aber so sicher der richtige Verfall. Denn meine Ausbildung begann zum Winzer.
    Während der Ausbildung wurde oft mittags bier getrunken zum wochenende durfte ich mir mal eine flasche wein mitheimnehmen die ich aber oft wochenlange rumstehen lassen habe oder damit ich geschenke für geburtstage hatte. Manchmal bierchen auch dann zum mittag. Aber nie alleine es war immer noch alles in gesellschaft. Zu Ausbildungszwecken wurde auch manchmal schon um 10 Uhr morgens in der schule die eine flasche wein getrunken. Da ich so ein fleißiger schüler war konnte ich mitlerweile aus jeder frucht ein alkoholisches Getränk brauen.
    Dann war ich es erste mal in meinem leben so richtig verknallt die Bezihung hielt einen ganzen geschlagenen Monat. (Vieleicht die einzigste Bezihung die noch nicht an meinem konsum gescheitert ist).
    Danach ging es zu ende ich fühlte mich seltsam zum ersten mal in meinem leben liebeskummer. Ich kannte dieses gefühl nicht...
    Dann machte ich den größten Fehler meines Lebens. Ich erinnerte mich an meine mutter was sie immer getan hatte wenn sie kummer wegen meines Vaters hatte sie trank sekt.
    Ich fuhr zur tanke und kaufte mir ein großes Bier. Ich trank zum ersten mal alleine dass gefühl der leere ließ nach. Ab da kaufte ich mir jeden abend nach feierabend an der Tanke etwas bier für mich alleine zuhause.
    Ich sah aufeinmal den Alkohol als Wundermittel gegen schlechte stimmung an...Aber mit nachlassen des schmerzes der nicht lange anhielt wurde es aber auch wieder eingestellt. Aber ich stellte etwas tückisches fest bier hilft gegen schlechte stimmung...War auf der Arbeit streß hatte ich mal wieder keinen Bock auf die monotone arbeit bier,bier,bier überall.
    Ältere kollegen fanden mich toll luden mich nachause ein wo auch immer mal wieder einen getrunken wurde. Naja noch keine leistungseinbuße...Aber ich fühlte mich einsam...Bis ich meine erste richtige freundin kennenlernte. Sportlerin trank selten bis garnicht...Meine Heilung zu der Zeit. Ich auch nicht mehr wir sahen uns jedes we meine trinkenden freunde sah ich selten.entdeckte den Sport für mich dann auch für mich bin oft laufen, zum tischtennis etc gegangen. Mein Konsum wurde ausser der halt in der schule zu ausbildungszwecken auf null runter gefahren. Auf manchen familienfeten mal ein bier mehr aber auch nicht. Irgendwie wollte ich auch nicht hatte angst wenn ich nur etwas trinke blamiere ich mich vollkommends und verliere sie(so vernünftig war ich mal). Naja aber wie dass so ist kam ich manchmal doch nicht darum herum doch mal etwas zu trinken. Klasse es war ein Rockkonzert danach sollte ich noch zum weinfest in den nachbarort weil ja da die weinbude vom jungesellenverein war. Gut 2 flaschen später aufm heimweg beim pinkeln bin ich die böschung per purzelbaum runter gepurzelt und saß mit bläkigem arsch im in den brenneseln. Gut irgendwie heimgestolpert. Tag später sollte ich sie besuchen. Ich kam 3 stunden zu spät sie wollte mit mir zusammen bewerbungen schreiben weil ich meine ausbildung erfolgreich beendet hatte aber noch keinen neuen ausbildungsplatz hatte. Mein anblick musste sie so sehr erschreckt haben. Die entäuschung stand ihr ins gesicht...Irgenwie als ich da so sass überkam es mich. Sie war krank und ich langweilte mich ich sagte ich gehe jetzt auf weinfest...Sie guckte nur doof aus der wäsche. Ich sagte nochn blöden satz und zog los. 2 Tage später die trennung...

    Fortsetzung folgt.

    Ich bin 25 Jahre. Wie ging dass ganze los?

    Ich bin aufgewachsen in einer Familie wo der Alkohol immer allgegenwärtig war. Mein Opa war ein Trinker der die Familie tyrannisierte. Mich oft windelweich schlug. Meine Mutter waren auch trinker jeden abend die pullen wein am aufziehen oder immer die Kiste bier am abend plattgemacht. Um mich wurde sich selten gekümmert bzw garnicht und ich war immer nur mir selbst überlassen. Bin soweit ein Kluges kind gewesen und gut durch die schule gekommen.
    Mit 10 Jahren fingen meine eltern sich immer mehr an zu streiten familien auflüge endeten sowiso immer in der Kneipe wo ich dann in der ecke geparkt wurde um mir fußballspiele an zusehen.
    Es erste mal selber mit alkohol in Berührung kam ich mit 12 Jahren wir hatten uns mit den Nachbarskindern verabredet zum Nachtangeln und gleichzeitiger übernachtung an einem abgelegenen Zeltplatz. Ein Junge hatte etwas Bier von seinem Vater geklaut und verteilte es großflächig an uns nachbarskinder ich bekam auch ein großes 0,5 bier ab. Mir schmeckte es garnicht aber um vor den anderen nicht doof dazustehen habe ich es leergetrunken. Naja angeln beiseite gelegt doch klingelmänschen gespielt. Wir kamen an einem Hof vorbei wo schon etwas ältere jugedliche saßen und zu sich rufen. Sie machten sich einen spaß daraus uns dermaßen abzufüllen dass wir kotzten wie die Berserker. Danach lag ich 3 tage am fluss und konnte garnichts. Nur gekübbelt und fürs erste war ich bedient.
    2 Jahre später mit 14 ging es dann los. Früher gab es in unserer gegend immer mal wieder Jungesellenfeste wo sich dann mit klassenkameraden immer mal wieder abgefüllt wurde. Fast jedes wochenende war ich unterwegs immer freunde dabei und eine pulle oder glas bier in der hand. Der stärkste war der der am meisten trinken konnte jugendliches imponiergehabe halt.Meine eltern trennten sich zu der Zeit meine mutter soff wie ein loch ich wollte nie zuhause sein und bin immer mal wieder zu meinen freunden. Da wurde immer getrunken am wochenende schnaps, wodka, bier. Bis die galle kracht.
    Bis dato aber noch alles zum vergnügen.

    Die familiensituation bei mir verschlechterte sich deutlich der vater war schon lange fort ich habe meine schule noch vernünftig zu ende gebrach sogar sogut obwohl ich am wochenende nicht mehr lernen wollte dass ich eine weiterführende schule besuchen konnte. Wo ich allerdings kläglich versagte weil ich am we ja nicht lieber lernen wollte sonder auf die piste wollte. Meine Freunde rutschten zusätzlich zu dem Alkohol konsum immer weiter ab und rutschen zu der Zeit noch in eine jugendsubkultur mit politschem Hintergund ab. Diesen schritt wollte ich nicht mitgehen löste mich von meinem kompletten umfeld und fand schnell neue freunde im nachbars ort. Dort wurde allerdings nicht weniger getrunke. Die waren teilweise schon in der Ausbildung dort wurde dann schon während der Woche mal 1 bis 2 bier am aben getrunken.
    Mit 17 brach ich die schule dann ab weil ich da überhaupt nicht mehr zurecht kam.Dann suchte mir eine lehrstelle die ich auch prompt nach dem bewerbungsgespräch bekam.
    Was war dass für ein ausbildungsberuf den ich mir da aussuchte: Winzer...

    Fortsetzung folgt.