Beiträge von purzelbaum

    hallo zusammen,

    wollte nach langem mal wieder schreiben und nicht nur lesen ;)

    es sind jetzt fast 7 monate abstinenz und es fühlt sich immer noch sehr gut an....allerdings war die zeit auch nicht hürdenfrei...

    trotzalledem möchte ich sagen, dass ich gewachsen bin, im sinne von, klüger und vernünftiger....

    ich befinde mich immer noch in der ambulanten therapie und meinen realen shg's und ich mache von monat zu monat fortschritte....

    nun frage ich mich aber so langsam, wie ist es eigentlich, wenn diese therapie endet?? und ich keine "krücken" mehr habe und ich von allein gehen muss.....der gedanke daran ist schon sehr argwöhnig und breitet ein mulmiges gefühl in mir aus....

    hat jemand eine meinung bzw. erfahrungen dazu??

    liebe grüße

    hallo torki,

    oh ja - ich hab es noch gar nicht geschafft zu antworten...

    die letzten tage seitdem mein freund weg ist, vergingen wie im fluge. ich hab mich auch ordentlich zugepackt, so dass ich bis abends immer voll zu tun hatte. bis jetzt läuft alles ganz großartig. ich habe jede menge geschafft und irgendwie gefällt mir mein alleinesein ganz gut. ich nutze diese zeit und setze mich mit mir auseinander und hierbei tun sich so einige dinge auf.
    panik ist bis jetzt noch nicht aufgekommen, ich hatte mal kurz gedanken an alkohol verschwendet, habe mich dann aber beschäftigt und die gedanken wieder gehen lassen.... ich glaube das ist sehr wichtig, dass wenn diese gedanken auftreten, dass man sich aktiv und sinnvoll mit etwas beschäftigt, denn bei mir waren die gadanken schon nach kurzer zeit einfach weg und ich hatte "wichtigeres" im kopf.....

    morgen habe ich mir mal eine auszeit eingebaut und gehe mit ganz vielen freunden brunchen - das tut irgendwie alles sehr gut, zudem spielt auch das wetter super mit ;)

    also fazit: erste woche ganz gut überstanden und weiter gehts....

    ich glaube manchmal ist es gut, wenn man an so eine umstellung panisch herangeht und es im nachhinein dann nicht ganz so schlimm wird, als umgekehrt...

    so, dann hoffe ich mal, dass alles so bleibt....

    viele liebe grüße zurück und danke für deine worte ;)

    hallo torki,

    danke für deine antwort.....es ist wirklich angenehm mit betroffenen über solche gedanken und probleme zu sprechen....

    also die theorie sitzt bei mir, aber dadurch, dass ich tagsüber immer sehr produktiv bin und viel mache für's studium, haushalt usw...., hab ich meistens am abend nichts mehr zu tun und davor hab ich angst.

    ich hab mir für die wochenenden vorgenommen die ganze wohnung zu renovieren, damit ich rund um die uhr zu tun hab und hab mir auch meine familie und enge freunde als rückendeckung aufgestellt, die mir ab und an gesellschaft leisten sollen...

    vielleicht ist meine angst im vorfeld auch nur größer als angenommen, aber wie du schon sagst, was wnn ich au fden gedanken komme: ach zur belohnung, weil ich ja so fleißig war und es keiner mitbekommen würde.....ist ja keiner hier!!!! dann geht das theater wieder von vorne los...ich hatte bei meinen letzten 2 rückfällen im okt und nov 2010 und überhaupt bei meinen letzten saufeskapaden enorme depressionen die teilweise bis zu 5 tagen anhielten.....ich kann das nicht mehr, das würde mich zerreißen....

    habe mir überlegt zu meinen helferchen'zettel und meinem notfallkoffer ein riesiges poster mit den schlimmsten alkoholfolgen aufzuschreiben und es hier an die wohnung zu hängen, damit ich es immer im blick habe und daran denke, was passieren kann und wird, wenn ich wieder trinke.....

    bin ich eigentlich zu panisch??? oder will mir mein unterbewusstsein schon wieder sagen, dass ich meinen nächsten rückfall vorbereite??
    oh gott, irgendwie macht mich das ganz schön wahnsinnig.....hilfe!!!

    Hallo Hartmut,

    danke für Deine schnelle Antwort.

    Ich bin in einer ambulanten Entwöhnungstherapie mit einer realen SHG.
    Mein Zuhause ist alkoholfrei, das war aber meistens so, auch in meiner aktiven Alkoholzeit. Bei mir war immer meistens das Schlimme, wenn ich am WE weggegangen bin - das mache ich nicht mehr und habe versucht meinen Freunden das zu verdeutlichen, dass ich bei keiner Feierlichkeit mit bei sein kann, die am Abend und mit Alkohol stattfindet.

    Also muss ich mir ganz schnell irgendeine Lösung dafür bauen, dass ich auf keinen Fall, wenn mir langweilig wird und ich vielleicht doch auf den Gedanken komme zu Freunden abends zu gehen, das auch zu tun. Davor hab ich echt Angst in irgendeine blöde Situation zu kommen, nur weil ich alleine zu Hause bin und mir vielleicht langweilig wird.

    Muss unbedingt dafür vorsorgen. Mein Freundeskreis hat immer noch das alte Verhalten, dass dort haltdoch immer wieder sehr gern getrunken wird - mal mehr mal weniger, aber ich weiß nicht, ob auf mich jemand Rücksicht nehmen würde.
    Das Problem ist hier halt noch, dass viele von denen mein Trinkverhalten als nicht problematisch einstufen (sicherlich, damit sie ih eigenes Gewissen beruhigen wollen)!
    Mein Trinkverhalten ist aber definitiv sehr problematisch...

    N'abend !!!

    Ich bräuchte unbedingt mal ein paar Tipps von Euch....

    Ich bin ab nächste Woche fast 4 Wochen alleine zu Hause und irgendwie hab ich echt große Angst vor dieser Zeit....

    Was ist wenn ich auf komische Gedanken komme??? Ich habe nach meinen 2 Rückfällen fast 3,5 Monate wieder geschafft ohne Alkohol, was ist wenn in dieser Zeit etwas passiert....??? Es ist mir immer ziemlich gut gegangen damit, dass mein Freund zu Hause ist und ich die gewisse Ordnung und Struktur hatte...

    Aber was ist, wenn ich diese 3-4 Wochen nun alleine bin??? Ich hab zwar mein Studium und 'ne Menge zu tun damit, aber ist das allein ausreichend?? Für die WE's habe ich vorgesorgt und werde diese nicht allein verbringen...aber ich grübel gerade herum, ob das alles ausreichend ist!?!?

    hallo lori,

    ja das glaube ich auch....man darf das thema nicht aus den augen lassen.

    ich habe für mich festgestellt, dass abstinenz immer ganz oben an erster stelle stehen muss, ansonsten bricht alles andere weg...

    ich habe jetzt nach meinem 2.anlauf erst etwas mehr als 2 monate abstinenz geschafft und es ist absolut nicht viel, aber ich weiß, dass mir nur die tägliche achtsamkeit und das tägliche auseinandersetzen mit mir selbst und mit meiner krankheit, der richtige weg ist...

    in diesem sinne hoffe ich, dass ich es dieses mal wirklich durchhalte...

    lg

    hallo allerseits,

    in letzter zeit habe ich einfach nur noch mitgelesen und kaum über mich selbst berichtet oder andere threads kommentiert. ich hatte nicht mehr soviel zeit, weil mein studium sehr intensiv wurde und ich mich gerade in der prüfungszeit befinde...


    gut, das werde ich jetzt abändern ;)

    mir gehts ganz gut - ich lebe jetzt schon über 2 monate abstinent und es geht wieder bergauf...
    nichtsdestotrotz empfinde ich diese 2 monate als "nicht" sehr viel! ich hatte vor meinen 2 rückfällen im oktober und november bereits über 5 monate abstinent gelebt und von daher sind die zwei monate noch nichts besonderes für mich.

    ich bemerke so langsam wieder, dass ich stärker werde....

    "kurz nochmal zu meiner person: ich habe nicht sehr viel selbstbewusstsein, stelle grundsätzlich mein licht unterm scheffel und sehe mich absolut immer schlechter (sehr viel schlechter) als andere mich sehen, bin nicht überzeugt von mir (ein völlig unsicherer kandidat) und bin ein ganz schönes sensibelchen"

    aber jetzt nach den 2,5 monaten beginnt so langsam wieder das phänomen, dass ich stärker werde, lebenslustiger und glücklicher....

    nach meinen letzten 2 rückfällen, bin ich ganz schön weit unten gewesen mit meinem "inneren" - ich habe mich dermaßen schlecht gefühlt und war unglaublich verletzt von mir selber....

    was habe ich bis jetzt verändert und anders gemacht als in meinem ersten versuch abstinent zu leben???

    1. ich habe einen großen notfallkoffer gepackt (den hatte ich zuvor nicht)

    2. ich habe mein umfeld erweitert, denen ich von meiner krankheit erzählt habe (das hilft ungemein)

    3. ich schreibe tagebuch (nicht jeden tag, aber ich versuche dran zu bleiben ;)

    4. ich habe angefangen ein buch über alkoholsucht zu lesen: lieber schlau, als blau....


    gut das war es erstmal wieder von mir....tut doch ganz gut, sich manchmal alles von seele zu schreiben...

    hallo miteinander,

    könnt ihr mir mal bitte helfen, wann kann man denn in einen kalten entzug kommen?

    wenn man täglich trinkt oder auch wenn man quartalstrinker ist???

    ich habe noch so einige freunde, die sich leider fast jedes we, wie auch ich früher, mit alkohol "abschießen", kann denen das auch passieren, wenn sie am nächsten tag ausnüchtern bzw. hätte mir das selber früher auch passieren können???

    sorry für meine unwissentheit :-/

    hallo elan40,

    schön bei dir zu lesen :)

    ohh je nach 9 jahren einen rückfall zu haben ist sicher sehr sehr hart. war der rückfall denn gleich wieder so schlimm, dass du zur entgiftung musstest?

    darf ich fragen, ob es nur ein rückfall an einem tag war oder war es für einen längeren zeitraum?

    ja manchmal kann so ein harter schicksal'sschlag schon das genick brechen - mir ging es ähnlich....allerdings hatte ich nur 6 monate abstinenz geschafft und dann gleich 2 rückfälle gebaut, weil ich vergessen habe auf mich aufzupassen und mich der flucht gewidmet habe....flucht in den alkohol und flucht vor den problemen....

    wie würdest du heute mit den kummer/sorgen umgehen?

    lg

    Zitat von Bernd G

    Ich denke das die Scham von dem Anspruch genährt wird, " alle sollen gut über mich denken und mich achten und lieben ".
    Wenn ich diesen Anspruch habe , dann werde ich mich zu TODE schämen ( saufen ).


    viele liebe Grüsse von Bernd G

    hallo bernd g,

    ich glaube damit hast du es genau getroffen.... und weil ich weiß oder denke, dass alle die mich kennen von mir denken, dass ich ein problem habe, lässt mich das in grund und boden versinken...
    ich weiß ja eigentlich gar nicht, was in den anderen vorgeht und was sie über mich denken. aber genau an dieser stelle setzen meine gedanken ein, die mir selber sagen was für ein dummer, naiver, nicht wertvoller, nichts auf die reihe-bekommender-mensch usw bin....alle pessimistischen gedanken laufen an einem punkt in mir zusammen und ich denke, dass jeder andere genauso über mich urteilt.... wahnsinn oder? ich weiß...

    es gibt tage, da kann ich mir gut zu reden und ich bin sehr zuversichtlich und dann gibts leider wieder viele tage, wo ich mich klein mache, am liebsten wäre ich gar nicht mehr zu sehen...

    ich weiß, dass das alles blödsinn ist - aber ich stehe noch ganz am anfang in diesem prozess....es ist auf jeden fall kein leichter weg...

    ich glaube mein größtes problem ist, dass wenn diese schlechten tage einsetzen, ich mich komplett zurückziehe und das versuche mit mir ganz allein durchzustehen....ich weiß, das ist ein riesenfehler und birgt in sich auch eine hohe rückfallquote...

    hach ja, es ist ein sehr steiniger lernprozess...

    schöne weihnachten!

    Zitat von Sonnenblümchen


    @ Hartmut: Unter Hilfe stelle ich mir Beistand vor, zuhören, reden, die Themen, die uns bewegen, in schwachen Situationen auch mal eine Schulter zum Anlehnen bieten (aber auch genauso eine annehmen), solche Dinge. Ich will nicht die Kontrolle (er ist immer ein freier Mensch und frei in dem, was er tut, unabhängig davon, ob und wie ich oder andere es bewerten), überwachen kann und will ich ihn auch gar nicht. Ich will ihm lieber vertrauen. Mit "fruchtbarem Boden" meinte ich die Bereitschaft, einzugestehen, anzunehmen und wahrhaftig zu sein. Einen Weg zu finden, den man gemeinsam gehen kann, wobei hier sowohl seine als auch meine Bedürfnisse wichtig sind.

    liebes sonnenblümchen,

    das ist sehr bewundernswert und ich würde mir wünschen, wenn mein partner genau diese einstellung hätte - denn ich denke, dass man gemeinsam stärker sein kann als man sich es vorstellt, vorausgesetzt man spricht die gleiche sprache.

    Zitat von Sonnenblümchen


    @ Pierre64
    Danke für diesen Beitrag, der hat in mir wieder etwas ausgelöst.

    Ich habe es dann auch so gemacht. Ich habe ihm ganz klar gesagt, daß ich jederzeit für ihn da bin, wenn er halt Hilfe braucht. Daß ich ihm jederzeit zuhöre. Nüchtern stehe ich ihm jederzeit zur Seite. Betrunken möchte ich nichts mit ihm zu tun haben. Und ich habe ihm deutlich gemacht, daß mein Gehen nichts damit zu tun hat, daß er mir egal ist oder ich ihn schlecht finde, sondern mit dem Alkohol. Also nicht er als Person, sondern sein Verhalten. Und zumindest mir geht es damit deutlich besser!

    ich denke, dass mehr hilfe deinerseits nicht möglich ist - damit signalisierst du ihm, dass eigentlich nur der punkt alkohol das problem ist - mehr kannst du einfach nicht tun.....

    lg

    hallo linde66,

    ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist - normalerweise bin ich ein sehr ruhiger und zurückhaltender mensch, aber heute war ich sehr sensibel was bestimmte diskussionen betraf.

    ich werde einfach weiter meinen weg gehen und das aus dem forum herausziehen, was für mich wichtig ist und bei mir bleiben!

    danke für deine worte....

    lg

    Zitat von maria44


    Es geht hier, um Leben oder Tod das ist die Wahrheit!

    Gruß
    maria44

    hallo bernsteinauge,

    auch diesen thread habe ich gelesen und bin total schockiert. für mich, die gerade 2 rückfälle, wobei der letzte vor 3 wochen war, geht das einfach mal gar nicht. sorry, aber ich kann es leider nicht anders ausdrücken.

    das ist mehr als verantwortungslos, so etwas in ein alkoholikerforum zu schreiben...
    ich habe schon einen versuchten suizid hinter mir und bin ganz knapp vorbeigeschlittert - für mich heisst trocken zu werden, mich absolut von jeder form alkohol ganz weit entfernt zu halten...
    für mich sind solche sachen wie ein glas wein auf dem tisch oder rotwein in der sauce die vorläufer für meinen nächsten rückfall und das ist ein absolutes NO GO....

    sorry, eigentlich möchte ich solche threads gar nicht bewerten, aber auch das musste einfach mal raus...

    hallo bernd g,

    ich habe heute deinen ganzen thread gelesen und bin wirklich mehr als beeindruckt...das macht mir jede menge mut und ich ziehe meinen "hut" vor jedem der diesen erfolg erreicht. ich hoffe, dass ich auch diese stärke in mir habe...

    auch von mir alles gute zum 17.und weiterhin viel erfolg.

    lg

    Zitat von Falaba

    purzelbaum - Hmmm irgendwie scheue ich mich davor, Leuten nachts zur Last zu fallen. Wenn ich mir vorstelle, mich würde jemand wecken, wäre ich nicht grade begeistert und vermutlich vor lauter Schlaftaumel gar nicht richtig aufnahmefähig.
    Ich werd mal suchen, vielleicht findet sich ne Art Telefonseelsorge oder Sucht-Hotline, die 24/7 erreichbar ist.

    In ner realen SHG bin ich noch nicht. Steht für Januar/Februar auf dem Zettel. Aber das wird ja auch schon wieder son Thema .......

    hallo falaba,

    also so eine notdiensttelefonnummer habe ich auch - allerdings habe ich auch nicht wirklich über den fall nachgedacht, wenn es in der nacht passiert...
    aber wie gesagt, in der not würde ich hier ins forum gehen und mir die leidensgeschichten und erfahrungsberichte durchlesen.....ich denke, dass mir dann das "ausgehen" vergehen würde....

    aber das ist ja immer ganz individuell....

    lg

    p.s. ach ja so eine hotline gibt es meistens von psychatrien, zumindestens ist das hier bei uns so ;)

    Zitat von Sonnenblümchen

    Hallo,
    auch für mich ist dieser Spruch sehr hart. Ich ziehe dieses im Moment so hart es geht durch, und es fällt mir unendlich schwer. Ich würde gerne meine Hilfe (wieder einmal) anbieten und auch leisten, doch sollte es einen fruchtbaren Boden geben, auf den sie fallen kann...sollte dieser Boden jemals da sein, sofort.

    LG,
    das Sonnenblümchen

    guten morgen sonnenblümchen,

    ich kann verstehen, dass man enttäuscht, verärgert und wütend ist.... schließlich geht es ja um menschen, die einem sehr nah stehen und die man nicht so "enden" sehen möchte - aber ich habe selber die erfahrung gemacht und kenne jemanden aus meinem familienkreis und kann daher nur sagen, wenn man diese menschen keine hilfe mehr gibt, sondern sie links liegen lässt, wird alles nur noch viel schlimmer...

    es ist natürlich auch ne blöde erfahrung, wenn man immer und immer wieder hilfe gibt und immer und immer wieder enttäuscht wird....ich kann das alles verstehen...dennoch denke ich, absolut keine hilfe zu geben, ist der falsche weg... (aber ich spreche hier nur von persönlichen erfahrungen, bitte nicht falsch verstehen)

    ich denke, dass es auch sicherlich andere gegenteilige beispiele gibt...

    Zitat von MB1972


    Heute lerne ich aber langsam nicht nur darüber nachzudenken, sondern sie auch wirklich nach Ihrer Meinung zu fragen. Nur dann kann ich nämlich beurteilen, ob ich darüber nachdenken muss oder nicht.

    guten morgen mb1972,

    das stimmt soweit und menschen mit denen ich aktiv zu tun habe, frage ich auch nach ihrer meinung...

    ...aber dann gibts da noch die menschend, die mir eigentlich auch wichtig sind, wo ich aber lieber den totalen rückzug angetreten habe und mich in eine stecke stelle. ich schaffe es einfach nicht, auf diese menschen zuzugehen und den ersten schritt offensiv zu wagen. ich bringe es einfach nicht fertig - zu groß ist die scham....
    ....und das nervt mich so dermaßen....ich stelle mich nach wie vor einfach nicht diese art von konflikten....

    was tun???

    lg