Beiträge von perla54

    hallo
    das sehe ich sogar so, selbst oder gerade als blutiger anfänger......
    kaffeetasse, du schreibst auch das du ein "musterschüler"bist bzw. dich so emfindest......
    das seh ich anders denn ich denke am anfang ist die motivation bei fast allen gross.....denn ich glaub auch das trockenwerden oder sein nicht sooooo schwer ist......es zu bleiben und und das hirn auf ewig trocken zu "konditonieren" ....das gemeinsam mit den grundbausteinen und RISIKOMINIMIERUNG, begleitung durch fachleute usw, das ist der weg sein an dem sich alle die es "geschafft" haben, orientieren......
    aber wie gesagt, deine entscheidung
    grüsse,petra

    lieber matthias
    hoffe du hast viele äpfel vorrätig denn es werden einige erkenntnisse folgen
    ich lass ihn mir schmecken......auch eine neue erkenntnis, alles schmeckt besser
    schon etwas gehört wegen deinem projekt???????
    viel glück dafür und eine tollen tag
    herzlichst,petra

    hallo und guten morgen

    das dritte wochenende nüchtern.................das gab es in den letzten 20 jahren nicht
    petra
    ps. karsten wie kann ich die farbe/schriftgrösse ändern.....ich klick alles an wie bei anderen schreibprogrammen auch...geht nicht....ich kann aber auch nicht besonders mit computern, aber auch da lern ich gern
    schreib mir bitte mal so das ich dir antworten kann ohne das es alle lesen.....wollte was fragen

    hallo
    gerade hab ich ein "merkwürdiges" erlebnis gehabt.......ich wusste immer das spaziergänge gut sind, bin aber nur zu zweit gegangen.....also immer vernachlässigt da ja nicht immer jemand zeit hat....allein dachte ich immer.....ach nee, wie langweilig....öde, gähn
    nun hab ich mich aufgerafft,wasserflasche,stöpsel ins ohr und raus.....
    ich habe ein naturschutzgebiet vor der tür....haha
    bin dann bewusst einen weg in den wald gegangen den ich nicht kannte....um so tiefer ich in den wald kam um so mehr merkte ich das genau diese situation ein zu eins auf mein derzeitiges leben übertragbar ist denn.............
    ich geh diesen weg allein
    ich weiss nicht wo er endet
    ich weiss nicht wo er mich hinführt
    aber ich muss ihn ja gehen um NACH HAUSE zu kommen......
    um so klarer mir das wurde um so dicker wurde der kloss im hals.......hatte mühe meine tränen runterzuSCHLUCKEN..............
    manchmal denk ich......wenn ich in solchen momenten anfange zu weinen, hör ich nicht mehr auf.....ertrinke darin.....schräg wenn man bedenkt das ich immer genau das ertränkt hab....
    aber ich hab erkannt das es genau richtig für mich ist ALLEIN mit mir zu sein.....dann bin ich bei mir......
    schöne erfahrung auch wenn es mich verwirrt
    lieben gruss,petra

    hallo karsten
    so seh ich das auch.....merke wie ich mich verzettele in diskussionen.....brauch wirklich EINE klare linie.....denn oft passiert mir nun, bzw. ich hab das gefühl.....von mir wegzugehen......und genau das ist eine baustelle.....ich hab "gelernt" immer vor meinem inneren zu flüchten......deshalb müsste ich in jedem anderen job auch .....denn das ist ein uraltes antrainiertes muster um mich nicht zu spüren.....also kümmer ich mich.....mache, agiere.....immer und überall....nicht wegen der anerkennung...nein um meinen schmerz nicht ertragen zu müssen...nun muss ich mich dem stellen und davor hab ich ANGST.....denn wenn ich trotz meiner flucht vor mir noch irgendwas spürte wurde das ertränkt...........nun fühl ich mich nackt, verwundbar,berührbar,verletzlich......und ich muss lernen dieses zu ertragen, auszuhalten....
    petra

    hallo karsten
    ich hab dich verstanden-danke
    die art von pauschalisierung mein ich nicht, evtl. falsch formuliert.....
    die grundbausteine sind meine orientierung, da gibts keine diskussion....die erfahrungen der "alten" auch.....
    ich hab es in letzter zeit immer wieder geschrieben.....halte nicht an meinem alten leben fest....hab immer wieder bei null angefangen....das kenn ich also, macht mir keine angst....an materiellen dingen hängt meine seele überhaupt net....ich setz mich lieber auf ne bananenkiste und bin zufrieden.....war schon öfter so
    aber nun gibts nicht nur trinkpausen...sondern ich WILL nüchtern bleiben....und es wird sich viel ändern und ich muss lernen dieses zuzulassen, zu akzeptieren............die inneren veränderungen sind bzw. werden von grösster bedeutung für mich sein....
    meine innere einstellung nicht immer und überall die erwartungshaltung anderer erfüllen zu wollen.....das gefühl das es nie reicht , egal was ich mach....aufarbeiten....damit mach ich mir den druck selbst.....DESHALB HAB ICH GETRUNKEN..............
    gruss,petra

    hallo pueblo
    ja, wollte es allgemein wissen.......
    nein.....im job, davor oder so NIE getrunken......immer 0,00 promille....nu wenn ich frei hatte......auch wenn es mal einen grund gab nach dem dienst anzustossen wurde ir automatisch wasser gegeben weil alle wussten das ich ablehne.....wie gesagt, alkehol in verbindung mit dem job-kein thema....noch nie gewesen.....
    mit mobbing kenn ich mich auch aus, wir haben einen betriebsrat....der vorsitzende ist alkeholiker....der chefetage bekannt....er ist hausmeister, hält am tag seinen pegel und ist in notfällen ab 20.00 uhr nicht mehr ansprechbar.....also werd ich probleme mit ihm nicht besprechen.....nein danke.......
    okay vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt....der job macht mir grossen spass, ich geh gern zur arbeit.....
    muss nur aufpassen das im täglichen miteinander die gruppendynamik im getriebe des arbeitsalltags mich nicht von mir entfernt.....das ich nicht von mir selbst weggeh, bei mir bleib.....
    weiss nicht wie ich das besser umschreiben soll.....man reflektiert sich ja nicht jede minute.....vieles ensteht iin der interaktion, je nach eigener befindlichkeit......
    ich muss lernen NACH dem dienst revue passieren lassen....aufarbeiten, hinzuschauen......das wird ein lernprozess......
    danke,petra

    hallo an alle
    ganz allgemein interressiert mich wie ihr und vor allem aber WAS sich im job verändert hat.....was MUSSTE sich ändern.....was habt ihr verändert....denn ich kann mir nicht vorstellen das alle den beruf wechseln in dem prozess der lebensveränderung................
    okay ist ein versuch von euch zu erfahren wie ihr damit umgegangen seid...........freu mich auf anregungen
    danke,petra :?::?::?:

    lieber matthias
    holst mich immer raus wenn ich mich mich zu sehr (kann auch aktionismus sein) um veränderungen kümmere.....mir bzw euch davon berichte mich "rechtfertige".....das genau ist es.....immer das gefühl....es reicht nicht....ich muss mir und anderen vertrauen und mir auch sagen können, DAS MACHST DU GANZ ORDENTLICH...............thema arbeit wird am dienstag und in weiteren sitzungen besprochen und die damit verbundenen lernprozesse der veränderung....
    DANKE.....das du es immer auf den punkt bringst und mich in kurzer zeit geraderückst und das ganze relativierst.....
    vielleicht eröffne ich nen thema dazu...." wie gehen andere, trockene mit der arbeitsplatzsituation und dem lernprozess um"?????????????
    ich hatte eine frage dazu gestellt aber es antwortet keiner......
    ich fand das von antigone sehr oberflächlich diskutiert......die alkeholkrankheit am HELFERBERUF festzumachen.....dem ist nicht so....und es ärgert mich immer wenn pauschalisiert wird.....so wie wenn ein dicker mensch zum orthopäden muss und schon vor der untersuchung gesagt wird....sie müssen abnehmen....das weiss der mensch wahrscheinlich, hilft ihm im moment aber nicht.....er wird auf grund seines äusseren BEWERTET......so ist das mit dem sogenannten helferberuf auch.....bist du ausgebrannt, heisst es.....alles klar, helferberuf....gibts in anderen berufen aber auch.....ist nur ein beispiel....nicht alle die in pflegeberufen arbeiten haben ein HELFERSYNDROM........das kann auch eine hausfrau, ein bauarbeiter,eine verkäuferin oder wie bei uns in der familie ein anwalt sein......ich WEISS das ich in dem job gut bin deshalb mag ich iihn.....wegen der erfolgserlebnisse, weil ich hochempathisch bin, eine grosse soziale kompetenz besitze.....kann mich in patienten gut hineinversetzen und deren bedürfnisse erkennen.....kann ich sonst aber auch.....aber im job von grossem vorteil......und ich grenz mich rechtzeitig ab....ich seh das als grosses talent denn das ist sehr selten.....die meisten holen sich ihre bestätigung, aufmerksamkeit und anerkennung über ihren beruf....ja sie identivizieren sich ausschliesslich darüber.....das ist bei mir nicht so....da muss man mir einfach glauben...in meinem job fühl ich mich sicher, bei dem was fachlich von mir gefordert wird......und die äusseren umstände muss ich in angriff nehmen.....das mach ich.....
    schönen sonntag dir und deiner frau
    herzlichst, petra

    und ja.....unabhängig vom beruf......sind wir nicht alle auf der suche(sucht)......und deshalb krank geworden weil wir es nicht gefunden haben.....das ist nicht unbedingt mit dem job verknüpft.....sehnSUCHT....wonach??????? defizite ausgleichen, etwas leeres zu füllen....
    aber, und gerade weil ich zu beginn des trockenwerdens in keine drucksituation kommen wollte hab ich mich erst einmal rausgezogen.....warum ich den beruf gewählt hab weiss ich......aber das ist zu persönlich, werd das im geschl. bereich erzählen.....hab in meinem leben schon einige therapieen gemacht und viel über mich gelernt, erfahren.....auch wenn ich bedenken hab wieder zu arbeiten......das ist nicht meine hauptbaustelle.....glaub es mir einfach........und wenn ich keinen anderen umgang im tgl. klinikalltag für mich erlernen kann dann werd ich einen anderen weg suchen.......aber step by step........
    denk mal das ich gut dabei bin was änderungen betrifft.....auch wenn ich am anfang bin, das weiss ich und ruh mich nicht darauf aus......
    nun werd ich schlafen und mich freuen morgen früh klar und mit energie aufzuwachen.......
    grüsse,petra

    das ist mir alles klar, antigone
    deshalb werde ich daran arbeiten......
    und NEIN.......ich hab nicht nur den termin am 15.8.....das ist einer von vielen säulen.....
    bin in einer amb.therapie und werd von meiner ärztin engmaschig betreut........lies nochmal nach......ein enges netzwerk geschaffen......
    ...und wie gesagt ich beschäftige mich schon lange mit den strukturen in meinem job.....kenne sie, weiss aber auch das dies in anderen berufen ähnlich sein kann......bekomme aber gerade von patienten viel positives feedback, viel anerkennung.....daran mangelts net, weiss auch das ich den beruf liebe und ihn gern mach....er ist nicht nur beruf, auch berufung....ich zieh aber nicht mein selbstwert daraus......
    das machen viele, ich weiss, heimschen nach anerkennung, aufmerksamkeit usw. aber wie gesagt das ist austauschbar auf fast jeden job......kenn ja auch ein paar andere berufsgruppen aus der familie....lehrer, anwälte, ärzte und viele mehr......
    aber dennoch weiss ich das ich aufpassen muss, hinsehen, vorsichtig sein....
    petra

    hallo nochmal antigone

    warum fett HELFERBERUF?????????????
    HELFEN ist was schönes.....wir sind hier weil wir HILFE suchen uns gegenseitig HELFEN........
    auch suchtherapeuten arneiten in einem HELFERBERUF, psychologen, ärzte,krankenschwestern,polizisten....usw
    du schreibst das du viel über sucht weisst...........das glaub ich dir gern....ich auch schon berufsbedingt....ich hab die schlimmsten dinge gesehen die alkehol anrichte.....weiss nicht wie oft ich alkeholiker reanimiert, intubiert....sie aus ihre exkrementen geholt und gesäubert hab ......sie vorm aspirieren am eigenen erbrochenen gerettet hab....weiss nicht wieviel hundert spritzen ich gegeben hab um einen grand mal-anfall nicht tödlich enden zu lassen.....ich könnte die liste ohne ende weiterführen.....kenne auch die biochemischen zusammenhänge und hab multibles organversagen zu oft erlebt.......

    hab aber niemals auch nur daran gedacht ICH könnte ein problem haben.....nein, denn ich arbeite, bin ordentlich gekleidet, intelligent, hab eine wohnung,familie,freunde......ICH DOCH NICHT.....alkeholiker waren die die ich tgl. versorgen musste....die die fertig waren, nichts mehr konnten, alles verloren hatten
    das es auch noch was dazwischen gibt....das wusste ich nicht oder wollte es nicht wissen
    nun weiss ich es.......was ich damit sagen will.....das wissen um die sucht, die krankheit....ist das eine....das erkennen etwas anderes.....ich hab es erkannt....das tat weh....ohnmacht,wut,trauer.....dises gefühl hat sich am 26.6. in mein hirn eingebrannt und ich will es NIE wieder vergessen und alles tun was nötig ist um zu (über)LEBEN......
    natürlich kenn ich meinen weg nicht, das wäre vermessen.....aber ich bin dabei zu lernen, zu lesen, zu hören.....hinzuschauen.....
    ich bin dabei mein leben zu ändern, aber in kleinen schritten
    eines hab ich schon immer in mir gehabt......einen unkaputtbaren überlebenswillen......quasi von geburt an.....ich hab schon soooooooo oft bei null begonnen......tonnenweise sch......gefressen....immer wieder neu begonnen....das gefühl nehm ich nun mit und darf mich auch ein wenig freuen über das bereits erreichte, umgesetzte auch oder gerade weil es erst drei wochen sind......auch das eine motivation, etwas gutes tun.....wie heute die sonne geniessen, den markt, den duft von frischen kräutern.....mit ner freundin im cafe latte trinken.....
    was hab ich denn alles geschafft????????
    ambulante therapie-läuft
    SHG-hier......sehr oft
    psychiater-15.8.
    letzte zigarette und alk....-26.6(eine frustkippe-war eklig)
    meine ärztin-steht hinter mir und begleitet mich
    meine tochter-eine grosse mentale stütze
    wohnung-alkfrei
    lange spaziergänge
    bei mir bleiben-das ist schwer für mich.....aber ich bleib dran
    tagebuch täglich
    frisch kochen-mit genuss
    okay.......doch schon ordentlich
    so nun muss ich ne dvd schauen, extra ausgeliehen.......
    danke für die gedankenanstösse.....danke KARSTEN für deinen link
    petra

    nachtrag antigone

    das ich in einem helferberuf arbeite weiss ich seit 38 jahren.....wär ja blöd wenn nicht :P

    und prozentual gibts in meinem job nicht mehr bzw weniger alkeholiker als in jedem anderen beruf......
    wir pflegepersonal zählen nicht mal zu den gefährdeten berufsgruppen....ärzte aber schon....zu grosser druck.....beim pflegepersonal ist es mehr medikamentenmissbrauch da wir ja leicht an alles rankommen.....
    das wollte ich noch sagen.....wie gesagt ich muss lernen insgesamt meinen chip umzuprogrammieren denn ein grosser anteil an meiner sucht ist meine kindheit....zuviele traumatas die aufgearbeitet werden müssen.....zu viele defizite die mit alkehol kompensiert wurden....zu viele sehnSÜCHTE......nach liebe, leben.....hunger nach bedürfnisse stillen.....oder soll ich sagen durst??????????????
    nun ja werde es herausfinden müssen.....karsten hat geschrieben das lernen zeit braucht.....das denk ich auch, die muss ich mir geben.....auch das hat was mit entschleunigung zu tun......
    zur zeit mach ich alles in ruhe, bin aber auch schnell erschöpft....hör in mich rein und gönne mir pausen....schreib tgl. tagebuch.....bin hier im forum viel.....werd viel in der therapie lernen müssen.....ein langer weg der erst mit meinem tot endet.....dessen bin ich mir bewusst......und auch nicht so überheblich , sollte das mit meinem job oder etwas anderem nicht in verbindung mit alkehol(und sei es nur der gedanke daran)funktionieren, werd ich mich immer FÜR das leben entscheiden......wenn ich nichts weiss, dies aber sicher.....die veränderung macht mir keine angst........
    grüsse, petra

    danke antigone............
    NEIN.....um meinen job hab ich keine angst.....falsch ausgedrückt oder falsch verstanden
    die art und weise des umgangs miteinander unter kollegen......der stress, der arbeitsaufwand.....der viel zu hohe anspruch, der kampf gegen windmühlen..............DAS MACHT MIR ANGST.......abgrenzen den patienten gegenüber kann ich gut.....gehe auch aus dem dienst und schliess sofort mit dem tag ab.......schleppe nichts mit mir rum.....muss lernen im tagesgeschehen mit den manipulativen geschichten (innerhalb des teams) umzugehen.......deshalb hab ich mich erst einmal rausnehmen lassen und werd die zeit nutzen neue strukturen mit hilfe der therapeuten und euch hier, zu erlernen
    wie gesagt den job selbst mag ich gern und mach ihn gern....immer noch
    was sucht bedeutet hab ich im laufe der jahre gesehen und FACHLICH auch begriffen.......auf intensivstation......oesophagusvarizenbluten, verschiedene krebsarten wegen der sucht, korsakow, hops(hirnorg.psychosyndrom)schlimme krampfanfälle, delierien, herzversagen und und und......heute gerontopsychiatrie d.h. demenzerkrankte im endstadium.......
    natürlich weiss ich wenn ich es nicht schaffe den druck wegen dem umgang miteinander rauszunehmen das ich den beruf nicht bis zum ende machen kann.......ich will auch LEBEN
    ABER ICH WERD ES PROBIEREN...............das ist es mir wert.....entschleunigen.....guter begriff, werd ich machen müssen, eine andere option gibts nicht
    schönen sonnigen tag

    hallo karsten
    ......und lernen ist ein prozess.....und genau da liegt der hase im pfeffer bei mir.....GEDULD, vor allem mit mir selbst....eigene ansprüche runterschrauben können....
    das ist soooooooooooooo schwer. hab einen hohen anspruch an mich selbst....perfektionnist bis zum a........steh mir dadurch immer selbst im wege.....hab immer das gefühl.....es reicht nicht.....momentan auch...könnte ich noch etwas "machen"?????????? bekloppt, ich weiss das rational und muss immer aufpassen nicht in blinden aktionismus zu verfallen......
    könnte es ja geniessen das ich in kurzer zeit relativ viel umgesetzt, in mein leben integriert hab.....krieg ja durchaus nen gutes feedback von aussen....kann es aber nicht annehmen, hören............blöde....
    aber das hat was mit meinem leben zu tun und das kommt nur in den geschützten bereich......alte wunden
    okay, nun zum markt, frische sachen kaufen.....sonne scheint
    petra