Beiträge von Lacrima1989

    hallo ihr lieben.

    tja sicherlich habt ihr recht dennoch wie ihr selbst sagt die hoffnung stirbt zuletzt. natürlich wären klare verhältnisse besser doch ich denke wir sind auf dem weg. ich bemühe mich mein eigenes leben aufrecht zuerhalten bzw wieder aufzubauen. wie es sich entwickelt wird man sehen.
    ja ette die freundschaften pflege ich sehr stark und das irritiert ihn auch doch kommt er ins grübeln und das ist was mir mut macht. sicherlich wird nicht von heute auf morgen alles gut aber ich denke step by step. ich denke mittlerweile hab ich den pukt gefunden auf mich zu achten und wenn sich dadurch rauskristalisieren sollte das es nicht mehr gemeinsam geht habe ich auch die kraft den punkt zu finden zu gehen. dennoch möchte ich zunächst hoffen und für mich und die kinder kämpfen und vll gibts ein happy end mit trockenem mann. wir werden sehen :)
    ich bin einfach froh das ich erkannt habe das ich an mir arbeiten muss und nicht immer darauf zu schauen was er tun muss,. ob er mit mir den weg in die richtige richtung geht liegt an ihm. mir gehts wesentlich besser seit ich hier bin. und das ist die hauptsache. das es mir und den kindern gut geht

    in diesem sinne einen schönen abend noch[/i]

    hallo,

    @melanie: ich arbeite daran wieder meine entscheidungen zu treffen und dafür zu sorgen das es mir gut geht, doch gibts momente an denen ich in mein altes muster verfalle und alles von ihm abhängig mache. ich hab allerdings erkannt das etwas falsch läuft und arbeite an einer verbesserung für mich und die kinder. das ich plötzlich mein eigenes ding durchziehe scheint ihn ziemlich zu irritieren doch das ist mir eigl egal. es hat sich schon eine gewisse distanz entwickelt die er natürlich spürt.
    rom wurde auch nicht an einem tag erbaut also werde ich sehen wie es weitergeht und darauf achten mich gut zu fühlen.

    @martha: ganz konkret hoffe ich das es irgendwann keine schlechten tage mehr gibt und wir über das thema alkohol nicht mehr streiten müssen, das wir ein ganz normales glückliches leben führen können so wie es in den alkoholfreien phasen ist.

    ich wünsche euch einen schönen tag!

    ich geh auch nicht davon aus das von heute auf morgen alles wieder gut ist. und das er länger mal nichts trinkt das kenn ich ja schon. doch war es ein schönes wochenende weil er von sich aus nichts getrunken hat obwohl wir bei einem konzert waren und seine freunde auch getrunken haben. das sind die momente in denen ich wage hoffnung zu schöpfen. weil es zum glück noch so ist das die guten tage die schlechten überwiegen und ich hoffe nicht nur das es so bleibt sondern das es vielleicht irgendwann keine schlechten tage mehr gibt :)

    hallöchen

    ja das war doch mal ein tolles alkoholfreies wochenende. waren auf einem konzert und gestern gabs dann spontan noch n zweites pony für die kids. hat mich sogar ein bisschen iritiert das er nix getrunken hatte vor allem beim konzert weil ich nichts gesagt hab vorher :) er meinte dann das ihm selbst aufgefallen wär das er in letzter zeit ziemlich häufig und viel trinkt und er wolle es reduzieren.
    natürlich ist er immernoch der meinung das er kein problem hat aber wir werden ja sehen wie es weitergeht.

    alles in allem war es ein ruhiges entspanntes und sehr liebevolles wochenende. ich freu mich unheimlich das in so kurzer zeit schon wieder ein bisschen mehr harmonie bei uns eingekehrt ist. für den anfang bin ich zuversichtlich und muss sagen seit ich mich hier angemeldet hab gehts mir wesentlich besser :)

    wünsche allein einen schönen tag 8)

    hallo mathias,

    im moment ist es so das ich mich um mich und die kinder kümmer und wenn er nüchtern ist ihn auch in das familienleben miteinbeziehe. doch wenn er trinkt weiß er das er alleine dasteht. jedoch bin ich nicht bereit ihm alles "abzunehmen" damit er sich darum kümmern kann trocken zu werden. er muss seinen part genauso erfüllen wie ich auch. wie gesagt ist es nun etwas über ne woche das ich mich intensiv mit dem thema beschäftige, vorher hab ich mir immer gedacht ich übertreibe. doch diese woche hat bei uns schon viel bewirkt.
    hauptsächlich für mich das ich angefangen habe mich um mich zu kümmern und nicht mehr seine interessen in den vordergrund stelle, was ihn wiederum zum nachdenken bewegt hat. wir hatten auch das erste vernünftige gespräch zu dem thema. sicher ist er noch nicht soweit einzusehen das er ein problem hat (wie du sagst in seinen augen bin ich das problem) doch immerhin versteht er meinen standpunkt. auch wenn es ihm nicht gefällt.
    sicherlich ist es auch schwierig für ihn wenn ich jetzt plötzlich mein eigenes ding durchziehe. das kennt er eben nicht von mir. bisher hab ich ihm in allen punkten den rücken frei gehalten. das ist jetzt anders. er kennt nun meine grenzen und muss sehen wie er allein klarkommt. ich erwarte auch keine wunder von heute auf morgen. step by step. klappt oder klappt nicht...

    heute ist ein herrlicher tag, die sonne scheint und es ist wochenende und geplant ist ein familienwochenende. mal sehen ob es wirklich was wird. bis jetzt bin ich guter dinge.

    hallöchen :)

    mir ist klar das diejenigen die sich getrennt haben einen langen harten kampf gekämpft haben. doch genau wie frühling bin ich noch nicht bereit aufzugeben. sicherlich hat jeder seine erfahrungen gemacht und die sind es auch die mir helfen und kraft geben.

    doch habe ich für mich beschlossen erstmal etwas für mich zu tun und die beziehung zu erhalten. ich denke das ich noch nicht an einem tiefpunkt bin an dem ich weiß es geht nicht weiter. ich bin einfach hier um mich auszutauschen und hoffnung zu schöpfen. schließlich gibt es ja auch beziehungen, in denen ein partner trocken wurde.

    es ist jetzt knapp eine woche her seitdem ich mich intensiv mit dem thema co abhängigkeit beschäftige und ich finde es unglaublich wie viel besser es mir schon geht. wie viele dinge ich für mich schon geändert habe und wie selbstsicher ich mich fühle. ja der weg ist steinig aber martha hat recht. ich denke er auch er lohnt sich :)

    lieber mit hingebung gekämpft und mit ehre verloren als es nicht versucht zu haben

    Hallo :)

    ja mein verhalten zu ändern hat beide hintergründe. zum einen eben das ich wieder anfange auf mich zu achten was mir gut tut und spass macht aber eben auch der kleine hintergedanke und auch ein bisschen hoffnung das wenn ich mich änder und ihn nicht mehr als "partner in der sucht" unterstütze das es ihm vielleicht auch klar wird das sich was ändern sollte und er sich evtl bemüht. ich weiss das ich nicht darauf spekulieren sollte aber ich bin eben noch nicht bereit alles hinzuschmeißen. wie gesagt ein bisschen hoffnung habe ich noch.

    ich denke der weg zu welchem guten ende auch immer (ob getrennt oder mit trockenem partner) ist steinig und schwer, doch der erste schritt ist geschafft. ich hab erkannt das etwas falsch läuft und für mich begonnen dinge zu ändern. ich gehe wieder zum sport zu freunden etc und fühl mich freier unabhängiger und einfach besser. wie es weitergeht und zu welchem ende es sich entwickelt wird sich zeigen :)

    euch noch einen schönen tag und nochmals danke

    hallo ihr lieben.
    erstmal danke für die vielen antworten :)
    meine frage bezog sich auf so etwas wie paddy es schildert ob er durch die änderung meines verhaltens merkt das sich was ändern muss. allerdings habe ich in den wenigen tagen hier und das lesen gemerkt das man das so einfach nicht sagen kann. allerdings gebt ihr mir den willen und die kraft überhaupt etwas an meinem co verhalten zu ändern.
    ich werde wohl erstmal abwarten wie sich das auf ihn auswirkt. das erste wochenende ohne co verhalten ist überstanden und ich fühl mich auf jedenfall besser. obs wirklich was bringt werden wir sehen.
    sollte die trennung doch notwendig werden denke ich das ich hier die kraft finden werde die ich dann gegebenfalls brauche.

    dafür ein dickes dankeschön an alle hier!
    wünsch euch noch einen schönen abend!

    hallo ihr lieben.
    bin neu hier und fand es interessant eure tiefpunkte zu lesen. was mich ein bisschen irritiert ist, das es bei allen mit einer trennung endete. da frag ich mich natürlich ob es keinen weg gibt die beziehung zu retten. ich weiß auch nicht ob ich meinen tiefpunkt erreicht habe. ich weiß nur das ich so nicht weitermachen will. ich liebe meinen freund und hoffe für uns und auch für die beiden kinder (4 jahre und 3 monate alt) das es eine gemeinsame zukunft gibt. leider sieht mein freund nicht ein das er ein problem hat und ich zweifel oft an meinem urteilsvermögen.
    um krz zu beschreiben: er trinkt nicht täglich jedoch nach jedem fussballtraining oder spiel. und auch jedes wochenende. es kam schon öfter vor das er nach dem training nicht zur arbeit konnte weil er so verkatert war und auch das er sich an abmachungen nicht gehalten hatte. das problem ist auch wenn er erstmal ein bier getrunken hat kann er nciht aufhören bis er einschläft. selbst wenn alle anderen zu bett gegangen sind trinkt er allein weiter bis er im sitzen einschläft. dann trinkt er auch schon mal den sekt ausm kühlschrank den er eigentlich gar nicht mag und den ich vom letzten mädelsabend noch übrig hatte. solange etwas im haus ist trinkt er weiter und wenn nichts mehr da ist wird er unruhig. er kann nicht aufhören und zu bett gehen. da ich auch am wochenende arbeite kam es schon häufiger vor das ich morgens um 7 einen babysitter organisieren musste weil er einfach betrunken und nciht in der lage war sich um die kinder zu kümmern obwohl es abgemacht war. mir ist aufgefallen das ich dann versuche ausreden zu finden warum er die kinder nicht nehmen kann damit niemand ein schlechtes bild von unserer familie bekommt. ich hab leider einen hang zum perfektionismus und bereits festgestellt das ich mich damit selbst unter druck setze. das ist mein wunder punkt den er auch kennt und gegen mich einsetzt. wenn er betrunken ist wirft er mir vor ich könnte nichts und ohne ihn wär ich nichts und im haushalt würde auch ohne ihn nichts funktionieren (was nicht stimmt ich mach alles alleine) aber er sagt dann immer das nichts gut genug wäre und ich als frau und mutter unfähig wäre, was mich zu anfang sehr verletzt hat, mittlerweile ignoriere ich diese äußerungen und auch ihn wenn er getrunken hat. ich hab aber angst das die kinder etwas mitbekommen sie werden ja schließlich auch älter. außerdem möchte ich mich nicht mehr beleidigen und unterdrücken lassen. trennen will ich mich aber eigentlich auch nicht denn an den tagen an denen er nicht trinkt läuft unsere beziehung super. wir streiten wirklich nur über alkohol oder eben wenn er getrunken hat das er sinnlosen streit anfängt. übertreibe ich wenn ich sage er hat ein problem und wir müssen was ändern oder stimmt ihr mir zu das es so nicht weitergehen kann und ich zunächst mich selbst ändern muss?
    aber was genau muss ich ändern?
    und wie schaff ich das?
    schonmal vielen dank im vorraus

    hallo ihr lieben.
    bin neu hier und fand es interessant eure tiefpunkte zu lesen. was mich ein bisschen irritiert ist, das es bei allen mit einer trennung endete. da frag ich mich natürlich ob es keinen weg gibt die beziehung zu retten. ich weiß auch nicht ob ich meinen tiefpunkt erreicht habe. ich weiß nur das ich so nicht weitermachen will. ich liebe meinen freund und hoffe für uns und auch für die beiden kinder (4 jahre und 3 monate alt) das es eine gemeinsame zukunft gibt. leider sieht mein freund nicht ein das er ein problem hat und ich zweifel oft an meinem urteilsvermögen.
    um krz zu beschreiben: er trinkt nicht täglich jedoch nach jedem fussballtraining oder spiel. und auch jedes wochenende. es kam schon öfter vor das er nach dem training nicht zur arbeit konnte weil er so verkatert war und auch das er sich an abmachungen nicht gehalten hatte. das problem ist auch wenn er erstmal ein bier getrunken hat kann er nciht aufhören bis er einschläft. selbst wenn alle anderen zu bett gegangen sind trinkt er allein weiter bis er im sitzen einschläft. dann trinkt er auch schon mal den sekt ausm kühlschrank den er eigentlich gar nicht mag und den ich vom letzten mädelsabend noch übrig hatte. solange etwas im haus ist trinkt er weiter und wenn nichts mehr da ist wird er unruhig. er kann nicht aufhören und zu bett gehen. da ich auch am wochenende arbeite kam es schon häufiger vor das ich morgens um 7 einen babysitter organisieren musste weil er einfach betrunken und nciht in der lage war sich um die kinder zu kümmern obwohl es abgemacht war. mir ist aufgefallen das ich dann versuche ausreden zu finden warum er die kinder nicht nehmen kann damit niemand ein schlechtes bild von unserer familie bekommt. ich hab leider einen hang zum perfektionismus und bereits festgestellt das ich mich damit selbst unter druck setze. das ist mein wunder punkt den er auch kennt und gegen mich einsetzt. wenn er betrunken ist wirft er mir vor ich könnte nichts und ohne ihn wär ich nichts und im haushalt würde auch ohne ihn nichts funktionieren (was nicht stimmt ich mach alles alleine) aber er sagt dann immer das nichts gut genug wäre und ich als frau und mutter unfähig wäre, was mich zu anfang sehr verletzt hat, mittlerweile ignoriere ich diese äußerungen und auch ihn wenn er getrunken hat. ich hab aber angst das die kinder etwas mitbekommen sie werden ja schließlich auch älter. außerdem möchte ich mich nicht mehr beleidigen und unterdrücken lassen. trennen will ich mich aber eigentlich auch nicht denn an den tagen an denen er nicht trinkt läuft unsere beziehung super. wir streiten wirklich nur über alkohol oder eben wenn er getrunken hat das er sinnlosen streit anfängt. übertreibe ich wenn ich sage er hat ein problem und wir müssen was ändern oder stimmt ihr mir zu das es so nicht weitergehen kann und ich zunächst mich selbst ändern muss?
    aber was genau muss ich ändern?
    und wie schaff ich das?
    schonmal vielen dank im vorraus