Beiträge von Coolman

    Guten Morgen ihr lieben

    Vielen Dank für die lieben Worte von euch. Das gibt mir unendlich viel Kraft und bestätigr mich in meiner Entscheidung dad Richtige getan zu haben. Heute ist ein neuer Tag und es geht wieder einen Schrit nach vorn " immer Richtung Freiheit, ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich recht ungeniert!",(Freiwild). In diesem Sinne wuünsche ich euch einen schönen Tag

    LG
    Coolman

    Guten Morgen ihr Lieben,
    Gestern war wohl der schwerste Tag in meinem bisherigen Leben. Ich habe eine Entscheidung getroffen, welche mir sehr schwer viel und meinen jüngsten Sohn vorrübergehend weggegeben, damit ich eine Therapie machen kann. Das ist mir weiss Gott nicht leicht gefallen und es geht mir damit nicht gut.

    LG Coolman

    Hallo sun,
    Du hast recht mit dem was du schreibst. Es ist mein Weg. Auch schreibst du ich sollteden Weg der Risikominimierung gehe. Ich für meinen Teil habe den Weg des kleineren Übel gewàhlt, nämlich bei ihm zu bleiben trotzdem sein Shwagr Alkohol kosumiert. Wäre ich nach hause gegangen , hätte ich zu99% wieder angefangen zu trinken. Ich habe momentan sehr viel privaze Probleme und versuche mich einfach abzulenken indem ich mit Leuten quatsche und bei meimem Freund bin. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Neurologin mal sehn was sie sagt. Fakt ist ich bin trotz all den seelischen Belastungen die ich momentan habe noch immer trocken. Und morgen Abend habe ich wieder Orientierungsgruppe. Schaun wir mal was der Tag morgen mir bringt. Ich bin fest davon überzeugt auch morgen nocht zu trinken. Das kann ich sagen. Wie es übermorgen ist kann ich noch nicht sagen. Ich leebe momentan von Tag zu Tag.
    So sieht mein derzeitiger Weg der Abstinenz aus.

    LG

    coolman

    Hallo Hartmut,
    Du hast natürlich vollkommen recht, wenn Du schreibst, dass ich mir andere Sachen suchen soll die mich Ablenken. In der Regel gehe ich aus der Situation sofort raus und versuche mich mit lesen, stricken oder Haushalt abzulenken. Da ich selber mit Alkoholkranken arbeite und immer wieder sehe wie fertig sie der Entzug macht ,ist dies ein Grund mehr mir nach getaner Arbeit einen Ausgleich zu suchen. Ich möchte mich auch nicht, wie Du es schreibst, durch die Anfangszeit tragen lassen. Vielmehr nehme ich die Ratschläge meines Freundes an, und lebe mein Leben als Trockene Aljoholikerin.. Ich weiss, und das ist mir wichtig,, mit mir gehe das es alle anderen auch wissen, es ist MEIN WEG und wird auch immer mein Weg bleiben und nicht der Weg von irgenwem anders. Das heist für mich auch das ich Hilfe annehme und mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen stehen bleibe. Wer diesen Weg,als trockene Alkoholikerin, mit mir gehen will und mich ein Stück auf meinem Weg begleiten will,sei herzlich Willkommen,wer es nixht will:Scheiss drauf. Es ist mein Weg und der wird es auch immer bleiben.
    LG
    Coolman

    Und wieder einen Tag ohne Slk geschafft. Ich habe nach langer Zeit wieder angefangen zu stricken. So fülle ich die Zeit die ich sonst mit alk verbracht habe. Nächste Woche Samstag bin ich dann 2 Monate trocken. Am Donnerstag hab ich wieder shg und nen Termin mit der Therapeutin mache ich morgen früh. Es ist schon krass wie anders das Leben ohne Alkogol ist. Ich nehme alles deutlicher wahr. Der einzige Nachteil daran ist dass ich auch die schlechten Gefühle besser wahrnehme. Aber nicht so schlimm, das gehört halt zum Leben dazu.
    LG Coolman

    Hallo sun.
    Du hast damit vollkommen recht, was Du schreibst. Ich habe mehrfach mit meinen Freunden gesprochen und jetzt kommen sie nicht mehr. Auch meinn Freund hat ihnen vversucht klar zumachen,dass das was sie tun für mich lebensgefährlich ist. Da ich zur Zeit bei meinem Freund bin und die Familie da ist wird halt Alkohol konsumiert,Alle von seiner Familie wissen, das auch er Alkoholiker ist. Sein Schwager trinkt jeden Abend seine 3 bis 5 Flaschen Bier und nimmt keine Rücksicht auf uns. Er scheint das einfach nicht zu begreifen, in welche gefahr er uns damit bringt. Nun ist meib Freund ja auch schon einige Jährchen trocken und unterstüzt mich, wo er nur kann. Er hat mir auch dieses forum empfohlen. Ich bin echt froh, dass ich ihn an meiner Seite habe.

    LG Coolman

    Ja Martin mein zu hause isr Alkoholfreie Zone und der Besuch bringt sich den Alkohol selber mit. Ganz am Anfang habe ich sogar den Alk für sie gekauft, aber ich jabe schnell gemerkt, dass das fuer mich nicht gut ist und habe es gelassen. So geht es mir einfach besser.

    Heute hatten wir einenTodesfall in der Familie. Trotz dem ganzen Schmerz und der Traurigkeit in mir hatte ich nicht das Bedürfniss zu trinken. Früher hätte ich mir den Alkohol lieterweise in den Kopf geknallt. Dank der liebevollen Untezurstützung meines Freundrs und dem Zusammenhalt der Familie habe ich gar keine Zeit mehr an Alkohol zu denken.
    Manchmal ist es schwer zu tolerieren wenn andere Leute jeden Abend ihause trinken, ihr Bier bei Dir zu hause trinken, obwohl sie wissen, das du gerafe 2 Wochen trocken bist, oder ihren Alkihol mitbringen, obwohl sie wissen, das in deinemHaus kein Alkogil sein soll ubd auch nicht getrunken wird!!!
    Das ist doch genauso wie mit den Rauchern. Die müssen Rücksicht auf Nichtrauxher nehmen. Aber auf uns nimmt keiner Rüxksicht. Oftmsls stossen wir auxh auf Verachtung und Unverständnis!

    Hallo Frank vielen Fank für Dein feedback. Ich habe meinen Weg ohne Alkohol natürlich nicht alleine und ohne professionelle Hilfe geschafft. Ich bin in der Suchtberatung und habe grosse Unterstützung von meinem Freund und aus dem Freundeskreis.
    Mit der Gewalterfahrung lässts sichs leben, dank Traumatherapie.
    Im hier und jetzt schlag ich mich sodurch wir haben halt alle unsere Stärcken und Schwäche.

    So da bin ich wieder. Ich wollte Euch erzählen wie es dann mit mir weiterging. Mit 14 Jahren brachen meine Klique und ich in einen Supermarkt ein um Bier zu klauen. Es war für uns toll und gab uns einen richtigen Adrenalincic. Als jeder seine Flaschen hatte wurden diese auf ex gelehrt und wer am schnellsten trank war der Beste. So ging das dann von Tag zu Tag weiter. Mit ca 16 Jahren nahm eine gute Freundin mich in ihre Stammkneipe mit, wo ich das erste mal an der Theke sass und soff. Wir Mädels granken jeder Jacki Cola und Kölsch. Sobald das Glas leer war wurde nschgefüllt. Auch fingen wir an uns gegenseitig Runden auszugeben und Würfelspiele und andere Saufspielchen zu spielen. Wir mussten uns ja "trainieren. Hinzukam das wer in die Clique aufgenommen werden wollte und richtig anerkannt werden wollte , erst einmal " getauft"werden musste. Nur so war man nicht mehr nur Gast sondern gehörte dazu. Das Aufnahme Ritual bestand darin eine Flasche Wiskey vorzugsweise -edit, bitte keine Markennamen, danke, Tina- zu exen. Bier durfte natürlich auch nicht fehlen. Wer das schaffte hatte sein Ansehen sicher. Ich trieb es soweit das ich sogar besoffen zur Schule kam und in den Freistundrn mir beim Supermarkt mit meinen Kumpels Schnaps kaufte diesen trank um dann wieder hacke dicht am Unterricht teilzunehmen. So ging das Tag für Tag weiter es gab in meinem Kopf nur noch Partie machen und saufen, für andere Dinge war keine Zeit. Ich wollte ja au h nicht mein Ansehen in der Cluque veelieren. 1996 wurde ich dann zum erstenmal ungewollt schwanger und musste mich entscheiden. Das Baby oder der Alkohol! Ich entschied mich für das Kind und hörte von jetzt auf gleich mit dem Trinken auf. In meiner Clique kam das gut an, da ich ja schwanger war. Ab sofort wurde auf mich aufgepasst und ich fuhr die Leute absofort mit dem Auto überall hin. Das hielt ich auch die ganze Schwangerschaft durch. Gut ein oder 2 Gläser Bier habe ich mir ab und zu gegönnt so weit ich mich erinnere, aber im Grossen und ganzen trank ich keinen Alkohol mehr. Doch das sollte sich bald ändern. Nach der Geburt meines ersten Sohnes fing ich wieder mit der Sauferei an. Trotzdem ich das Kind voll gestillt habe konnte ich es nicht lassen Alkohol zu konsumieren Ziemlich verantworungslos werden dinige von euch vielleichg denken und da habt ihr auch recht. Aber ich war damals halt so. Nunwar ich wieder in diesem Teufelskreis drinn und soff fleissig mit meinen Kumpels und kümmerte mich um mein Kind. Einmal wurde ich sogar mit einer Alkoholvergiftung ins Kh eingeliefert. Ich ging dort weg sobald ich wieder in der Lage war richtig auf den Beinen zu stehen. Auf Arbeit meldete ich mich krank und blieb erst einmal so lange zu hause bis ich eieder klar im Kopf war. Doch dS Saufen konnte ich immer noch nicht lassen. Ich verlor sogar sehr gute richtige Freunde durch den Alkohol die ums Leben kamen. Aber auch das war für mich kein grund mit dem Saufen aufzuhören. Wenn ich trank fühlte ich mich frei und eertgeschätzt. Ich hatte das Gefühl durch den Alkohol meinr Probleme besser in den Griff zu bekommen. Dies sollte auch noch eine ganze Zeit lang so andauern. 2001lernte ich dann meinen jetzt Exmann kennen und wir heirateten. Auch er trank regelmässig Alkohol und kiffte dabei noch. Das grosse Problem war das er, wenn er betrunken oder angetrunken war mich hnd meinen Sohn verprügeltr. Er nahm sich immer was er haben wollte es war ihm egal ob ich es wollte oder nicht. Ich hatte in seinen Augen meinen ehelichen Pflichten nachzukommen. 2002 wurde ich dann erneut schwanger und hörte wieder mit dem Trinken auf schon allein aus Angst vor meinem Ex das er mich deswegdn das er mich deshalb auch noch verprügeln würde. Selbst in der Schwangerschaft schlug er mich und trat mich in den Unterleib,so dass ich sogar Angst hstte eine Fehlgeburt zu erleiden. Er war so brutal. Regelmässig kam ich grün und blau geschlagen gur arbeit, aber keindr dagtd etwas. Sie nahmdn mir meine fadenscheinigen Ausreden ab und kümmerten sich nicht weiter darum. Am 03.04.03 kam dann mein zweiter Sohn zur Welt. Ich dachte nun h

    SoIhr Lieben, nachdem ich jetzt im Forum ein bisvhen geschmökert habe fällt es mirsichtlich leichter über dieses Thema zu schreiben. Ich bin mit Alkohol grossgeworden. Meine Oma hat Viel Alkohol konsumiert und mein Vater hat es ihr gleich getan. Immer zum Entspannen gab es Bier oder Wein und am Sonntag zum Frühstück trank er Kaffee gemischt mitWeinbrand. Für uns Kinder war das ganz normal nur meine Mutter schimpfte öffters über den regelmässigen Konsum meines Vaters und meiner Oma, die bei uns lebte. So war es auch nicht verwunderlich das ich mit 11oder 12 Jahren, soweit ich mich erinnern kann mit dem ersten Konsum von Alkohol anfing. Es war halt normal. Bei uns auf dem Land, woich grossgeworden bin, wurde zu jeder gelegenheit Alkohol serviert und die Erwachsenen sagten uns Kindern, die Früchte der Bohle könnteten wir ruhig Essen, denn das wäre ja nur Obst. Anden Wintertagen wurde uns Glühwein serviert, da dort drinnen der Alkohol ja verkocht war. Im Reitstall, wo ich schon in frühen Jahren hart arbeitete zogen "die Grossen" unsmit und ich wollte nicht hintenanstehen und trank mit 14 Jahren dfas erste mal Strohrum. Was war ich stolz drauf das ich das "Harte Zeug" getrunken hatte und es vertrug. In den Reiterferien und in der Jugendgruppe ging das dann weiterso. Zu allen Anlässen wurde Alkohol konsumiert und die Erwachsenen, die dabei waren bleuten uns ein, das aber nichtunseren Eltern zu sagen. Damals war ich 14 und mein kleiner Bruder 12. Somit war unser weitererLebensweg mit Alkohol klar und es ging so weiter. Es war ja Coool Alkohol zu konsumieren und wer als Kind schon soviel vertrug hatte ein hohes Ansehen bei den anderen Kids. Es war halt einfach "Normal". Soweit bis hier erstmal.

    Euer Coolman

    Hallo Ihr Lieben
    Ich bin seit heute früh für den Chat im öffentlichen Chat freigegeben, und ich hoffe hier Antworten auf meine Fragen zum Thema Alkoholsucht zu bekommen. Ich bin Alkoholikerin und seit dem 11.11.2013 Trocken und möchte dies auch bleiben. Hier erhoffe ich mir Hilfe auf meinem weiteren Trockenen Lebensweg und einen regen Austausch mit Euch. Es fällt mir nicht leicht mit diesem Thema umzugehen, und die Angst einen Rückfall zu bekommen ist gross. Aber ich weiss auch das ich das in keinster Weise will.
    LG
    Euer Coolman