Beiträge von Georg1304

    Hallo Rhein,
    hab jetzt in dem geschützten Bereich geschrieben.
    Co- Gruppe war ich nicht, weil zu weit entfernt vom Arbeitsort.
    Wir haben zwei Wohnungen in unserem Haus, sie wird erstmal für sich bleiben.
    Werden dann die Finanzen überprüfen und dann entscheiden.
    Wichtig halt nur, dass sie trocken ist und die Entscheidung mitträgt.

    Danke Euch. Hilft etwas, Trösten ist ja auch wichtig.
    Gehe heute Abend hin, muss die Einweisung, Hygieneartikel, Bekleidung hin bringen. Meine Schwägerin geht mit mir, bin ich froh drüber, pack es Allein nicht mehr.
    War gestern wegen der Einweisung beim Hausarzt(Freund), kennt uns schon das ganze Leben und waren früher gemeinsam im Urlaub, Freizeit etc.

    Er gibt keine gute Prognose, es läuft bei den meisten Fällen auf eine Trennung hinaus, was er mir auch unterschwellig rät.
    Meine Tochter auch.

    Ist in meinem Kopf angekommen, aber noch nicht im Herz.

    Hab auch Angst, nach meiner langen Krankheit, Umzug, neues Drama, Haushaltsauflösung nicht zu verkraften. Bin selbst am Boden.

    Ich hoffe nur, sie kommt nicht nach der Entgiftung heim und lehnt nach wie vor Therapien ab.
    Bin immer noch ratlos.

    Hatte schon geschrieben, ist wieder weg.
    Danke für eure liebe Anteilnahme.

    Fühlt man sich doch nicht so Allein gelassen.

    Finanz. Tiefschlag betrifft eine höhere Nachzahlung, die man gerichtlich abwenden muss. Ärger vorprogrammiert. Aber eben nichts existenzbedrohendes.
    Co- Abhängigengruppe gibt es am Ort der Psy. Ist aber 90 km von meinem Arbeitsplatz entfernt und tagt schon um 16 h, War schon beim ersten Entzug 2 x da, waren immer nur zu dritt, hat kaum was gebracht.

    Muss jetzt die Einweisung vorbei bringen, mache ich aber erst morgen, will heute mal Ruhe am Abend und nichts mehr sehen und schon wieder kümmern.
    Zwinge mich auch dazu, nicht zu telefonieren um mich zu erkundigen.
    Seit Monaten dreht sich nur Alles um sie,.Bin fix und fertig und trotz dem Finanz. Ärger eher ruhiger.

    Es war so schlimm, hab sie gestern in die Psy gebracht, Gott sei Dank mit Hilfe meiner Tochter.
    Sie wollten sie zuerst nicht nehmen, Ratschlag bis zum festen Termin schauen wie sie durchkommt (durch die Blume, was zum trinken geben).

    Sie war nicht mehr in der Lage sich Allein fort zu bewegen. Zittern, beben am ganz Körper, ein Arzt war dann so einsichtig sie sofort in die Entzugsabteilung zu geben.

    Bei der Aufnahme stellte sich heraus, dass sie wohl über einen Liter Schnaps zu sich genommen hatte, mit einem am Vortag 0,3 ltr Flachmann war kein Erfolg, hatte trotzdem Entzug,. sie ist bei den Therapeuten immer ehrlich, zu Hause nie.

    Wir waren entsetzt, von diesen Mengen zu hören, obwohl wir keinen Tropfen Alkohol mehr im Haus haben.
    Ich sehe dies eher als einen heimlichen Selbstmordversuch an, was so fürchterlich ist, das ich meine Seelenlage niemanden beschreiben kann
    und einfach total überfordert bin.
    Eine Therapie lehnt sie nach wie vor ab, will nur in die Entgiftung, aber was dann......?

    Zudem Beitrag, mit Harz 4 kann man auch glücklich sein, bitte noch eine Bemerkung.
    Ich habe das ganze Leben hart gearbeitet, meine Frau hat vorher auch viel mitgeholfen.

    Habe ein wunderschönes Haus,keine Schulden, eine gute Stelle. Da hängt man dran, da kann man nicht einfach lapidar sagen, " Ist egal ", das sind existenzbedrohende Umstände und man fällt in ein tiefes Loch.

    Lebe in einem kleinen Dorf.
    Natürlich wissen bald Alle was mit meiner Frau los ist, aber es tut halt weh, mitleidige Blicke zu sehen, oder aber Getuschel hinter dem Rücken zu ertragen.

    Danke für Eure Antworten.
    Leider ist es schlimmer geworden. AmFreitagabend war sie ziemlich down.
    Wir hatten einen finanziellenTiefschlag bekommen, sie hat dies als Grund ihres Ausfalles dann angegeben.
    Doch am Samstag war sie nicht mehr in der Lage aufzustehen, hat nur noch geschlafen und gejammert.
    Auf meine Nachfrage ob sie auch noch Tabletten (Psychoph) dazu genommen hätte, bekam ich keine Antwort, weil sie richtig down war.,

    dachte das es Sonntag besser mit ihr ist, aber auch da war sie wie weg getreten, hab sie geduscht und versucht einen Spaziergang zu machen,ist aber nach paar Metern wieder zurück ins Auto.
    Weiß mir nicht mehr zu helfen. Sie war zwar heute wieder besser da, aber auch wieder fast den ganzen Tag auf dem Sofa.
    Hätte ich sie einweisen lassen sollen ??
    Wobei sie dies vehement abgelehnt hat. hat sich an mich geklammert und fürchterlich geweint.

    Hab ja auch Angst vor der Nachbarschaft, vor dem Gerede, weiß einfach nicht weiter, zumal bei uns Fasnacht ist und Alle Ärze Ski- fahren bis Aschemittwoch.
    Sorry,aber wo soll ich es los werden ??

    Bin noch ratloser, als zuvor. Anwaltstermin, Alles zur Hälfte, Haus, Sparvermögen, Lebensversicherungen.
    Das Bitterste ist die Rente, wo ich ja nicht weit weg bin. Als Angestellter ist es ja nicht so üppig. Die Hälfte davon, geht an meine Frau, bei Scheidung.
    Bin natürlich nicht überrascht gewesen, aber aus juristischem Mund.....
    Er meint, am Besten man rauft sich wieder zusammen......., aber wie ?
    Italienische Scheidung wäre das Beste.!
    Oh, bin wieder unten angekommen und genauso verzweifelt als zuvor.

    Ihr Lieben,
    gestern war sie beim Psy- Termin. Bekommt eine Einweisung zur Entgiftung
    am 19. März. Sie sei ja nicht so akut. Auf Nachfrage von ihr, ob sie bis dahin abstinent bleiben soll, meinte der Psychologe angeblich, dann braucht sie nicht zur Entgiftung kommen. Mir ist übel geworden.
    Also oberster Segen zum Trinken.
    Als ich ihr erklärte, so lange halte ich dass nicht mit ihr aus, kam wieder, ich mache doch Dir nichts, sie kann sich nicht erklären, was daran schlimm sei.
    Habe, obwohl ich einen wichtigen Termin morgens hatte, bis 3 Uhr Nachts nicht geschlafen. Hatte ihr erklärt, sie soll oben (getrennte Wohnungen )bleiben, wenn sie trinkt.
    Unverständnis, sie kapiert es einfach nicht, dass sie Andere psychisch mit ihrer Trinkerei kaputt macht. War dann noch beleidigt, weil ich wohl noch nie so ernst geklungen habe, hat auch hier mit dem Forum zu tun.
    Jetzt kommt auch noch Fasnacht, wo offiziell getrunken werden kann, Räusche salonfähig sind.

    Danke für eure Beiträge,
    es tut wirklich gut, sich auszutauschen.
    Lasse jetzt alles mal auf mich zukommen. Habe heute Mittag auch noch mit einem befreundetem Arzt telefoniert. Er sieht nur einen Erfolg, wenn sie anschließend wieder in Reha geht. Weiß ja nicht, ob das so hintereinander einfach bezahlt wird.
    Er meint aber, ich soll unbedingt zu einer Beratungsstelle, mich über die rechtlichen Aspekte informieren und mich darum kümmern, dass auch ich Hilfe bekomme, ein Psy - Termin sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Eine Selbsthilfegruppe in der Nähe. Aber ich wohne am südlichsten Rand Deutschlands, Nähe Schweizer Grenze und bei uns gibt es das wohl gar nicht.
    Er meint bei ein Scheidung kämen durch den Verkauf des Hauses etliche Euros zusammen und meint, meine frau bräuchte eine Betreuung, damit sie das Geld nicht verpulvert.
    Hab einfach Angst, ob ich das kräftemäßig, nach meiner langen Krankheit, so einfach stemme. Durch solche Schritte ergibt es erfahrungsgemäß immer eine Eigendynamik, die ganz viel Kraft kostet.

    ,

    Hallo ihr Lieben,
    nach wie vor tut es gut, mit Leuten zu schreiben, die was von dem verstehen, wie es in einem aussieht.
    Morgen hat sie um 9.15 Termin bei der Psychiatrie, wird hoffentlich einen Termin zur Entgiftung bekommen.
    Meine Frage, ??
    letztes Jahr hab ich sie dort fast jeden tag Abends besucht, durfte ja die erste Woche nicht raus. Bin am überlegen, sie gar nicht zu besuchen, obwohl es mir mehr als schäbig vorkommt, sie ja auch Zuspruch braucht.
    was meint Ihr ??

    Girasole, Renate und Sunshine,
    danke sehr, für eure Antworten.

    Es gibt mir viel. Denke auch viel Kraft.
    Habe schon heute Abend, das sie nur leicht beduselt war, erklärt, dass ich es so nicht mehr weiter mache und wirklich erwarte, dass sie den Psy - Termin in der Psychiatrie zum Entzug wahrnimmt.

    Dass wir uns auch anschlie0end über eine einvernehmliche Trennung unterhalten müssen, da ich nach einem 10- tägigen Entzug kein Vertrauen mehr habe und nicht wieder auf den nächsten Rückfall warten will, zumindes nicht mehr aus der Nähe, sondern getrennt.

    Sie meinte, sie sei krank, nicht ich.
    Sie hätte in der Reha gelernt, dass sie nichts dafür kann.
    Ich wies dann darauf hin, dass ich wahrscheinlich genauso krank bin und es so nicht mehr aushalten kann.

    Durch Eure Beiträge hier im Forum, hab ich schon einiges gelernt, sehe die Dinge aus dem Betroffenen- Blickwinkel,
    aus der Perspektive habe ich es ernsthaft noch nie betrachtet, dann sieht
    ganz viel, ganz Anders aus.

    Es gibt mir plötzlich wieder etwas Hoffnung.
    Wenn ich an meine Zukunft dachte, sah ich immer nur schwarz.

    Hoffe auch noch, nicht so schnell in Rente gehen zu müssen.
    Ist für mich wie ein Alptraum, dauernd mit ihr zusammen zu sein.

    Es ist das erste Mal, dass ich mir ohne Gewissensbisse solche Dinge innerlich aktzeptiere.
    Ich denke, es ist immer noch ein weiter Weg, mit Rückschlägen, kenne mich, weiß auch dass ich dann wieder so ein fürchterliches, für mich nicht gutes, Mitleid entwickle, aber vielleicht krieg ich es doch hin, dass ich wirklich gehe.
    Nochmals ganz lieben Dank an Euch, Georg

    Danke euch für die Antworten-
    Ja ich denke schon, dass es so nicht weitergehen kann und irgendwie es schaffe, es endlich in Angriff zu nehmen.

    Habe halt Angst vor der Zukunft, allein zu sein, mit meinem Gewissen nicht fertig zu werden.
    Als katholisch erzogener Mensch ist das nicht einfach. Leider hat mir halt Gott nicht geholfen, oder aber er prüft mich.
    Vielleicht hat er mir halt doch geholfen, das letzte Jahr, als ich auf Leben und Tod lag.
    Da hat sich nur meine Tochter und Freunde um mich gekümmert,.
    sie hat gesagt, ich würde es nur vortäuschen, sei wehleidig.#

    Wusste aber damals nicht, dass sie so stark abhängig ist, weil sie alles gut versteckte.
    War aber so mit mir und der Krankheit beschäftigt, das ich auch dieses nicht kümmern, irgendwie erwartet hatte.

    Irendwie geht alles im Kopf durcheinander und in meinem Innern spüre ich meine Verzweiflung.
    Bei jedem noch so schnulzigen Film treibt es mir die Tränen in die Augen, wohl Selbstmitleid.
    Hab letztes Jahr ganz viel Kraft verloren, weil ich schwer krank war und dies fast ein ganzes Jahr, mit Krankenhaus, OP und ganz vielen Medikamenten.
    Denke wohl, dass ich viel zu gutmütig bin, aber ist das unbedingt ein Fehler ?
    Bei einer Trennung käme ich mir wie ein Charakterschwein vor.
    Aber vielleicht bekomme ich durch euch mehr Kraft, bin ja erst 3 Tage hier.

    Danke nochmal für eure Kommentare, sind sehr hilfreich und ich denke ganz viel über jeden einzelnen Beitrag nach.
    Bitte entschuldigt mein Springen in der Thematik, aber ich muss erst zuu mir kommen.
    Danke nochmal- Georg

    Danke Sunshine,
    die Einschätzung eines " Trockenen " ist für mich wichtig, kann es ja nicht nachvollziehen, was in ihr vorgeht.
    Werde nächste Woche erstmal zu einem anwalt gehen, um zu erfahren, weclhe finanziellen Konsequenzen auf mich zukommen würden.

    Ja., ich habe ein wunderschönes Haus in einer schönen Lage, direkt an der Natur.
    Könnte ich sicher bei einer Scheidung nicht halten, weil wir ja alles zusammen aufgebaut haben und Alles halbe, halbe geht.

    Ich denke mein Tiefpunkt ist fast oder schon erreicht.

    Kann nicht schlafen, im Geschäft nicht mehr konzentrieren, war schwer kranke ohne dass sie mich versorgt hat (wegen Alkohol, kam die sozialstation 5 mal am Tag),ist schon viel Bitterniss in mir und doch sehne ich mich nach den " alten " Zeiten.

    Sie war ja so reflektiert und wieder meine " Alte "Liebe während und auch kurz nach der Reha.

    Es ist ein Elend ohne Ende, wenn ich mich nicht löse. Aber auch ich bin so müde, innerlich so kaputt und trotzdem jeden Abend vor dem Heimkommen voller Adrenalin.

    Muss jetzt versuchen, mehr Kraft zu bekommen um auch eine Trennung hin zu bekommen.

    Mein Leben wird von Angst vor der Zukunft beherrscht und das in meinem Alter.

    Hallo RenateO,
    danke für Deine Einschätzumg bezüglich der Chancen. Sehe ich eigentlich ählich, nur wir kennen uns über 40 Jahre, ganz früh geheiratet und es waren " nur" 2 die letzten 7 Jahre schelcht bis sehr schlecht.

    Habe einen neuen anspruchvolleren Job übernommen und war dann nur noch Abends zu Hause.(vor 12 Jahren) Habe dann nicht gemerkt. das sie getrunken hatte, käme mir doch nicht in den Sinn dass die morgens damit anfing und abends dann eben zornig, unzufrieden, fast hasserfüllt war.

    Kam jetzt erst in einem Gespräch mit dem Therapeuten für mich heraus.
    Dort erzählte sie, dass sie seit Jahren schon morgens angefangen hatte zu trinken und dann nach der Hausarbeit nur noch auf dem Sofa lag.

    Ha b immer versucht Alles so richtig zu machen, das sie zufrieden wird, das keine Kritik kommt, aber dass hier schon seit langem der Alk.. schuld war, habe ich nicht gemerkt, zumindest nicht bis vor 3 Jahren.
    Dann eben abends immer schon eine schwere Zunge... und..

    habe mich dann versucht zu trennen, haben im Haus zwei Wohnungen und waren einige Zeit vollkommen getrennt.
    Doch meine Fürsorge, mein schlechtes Gewissen, jemanden in der Situation im Stich zu lassen, hat mich den letzten schritt nicht gehen lassen, zumal sie dann im januar 13 in die Entgiftung ging, dann 3 Monate psychiatrie und dann 6 Monate Reha.
    Weiß einfach nicht was ich machen soll.

    Hallo liebe Mitglieder oder Mitleidende,
    hab hier keinerlei Forenerfahrung und weiß nicht richtig wie ich beginnen soll. bin seit über 40 Jahren verheiratet, meine Frau ist Alkoholkrank.

    Diese Tatsache habe ich verschleiert, mich selbst angelogen, aber sie ist es laut ihren Ärzten schon sehr lange.
    Die näheren Umstände werde ich bitte erst später, wenn es überhaupt interessiert, beschreiben.
    Sie kam das letzte Jahr im Februar in die Psychiatrie zum Entzug, blieb dort in einer angegliederten WG drei Monate und anschließend in eine 6 monatige Reha, wo sie später auch am Wochenende raus durfte, und nach drei Wochen besuch empfangen konnte,.
    Ich habe sie regelmäßig besucht (200 km ) und wurde wieder zu der Frau, welche ich geliebt und geheiratet habe.
    Anfang November wurde die Reha beendet und es ging 6 Wochen gut.
    Dann vollkommener Absturz, als ich vom Arbeiten nach Hause kam, lag sie tränenüberströmt im Bett, erst Mitleid erregend, dann aber wieder wie früher, Vorwürfe, Gezänk, die ganze Palette, wie vor der Maßnahme.
    Seither hat sie wieder Abstürze, ca. Alle 5 - 10 Tage, einmal abstinent 4 Wochen. Bei der Suchtberatung wird ihr wieder eine Entgiftung vorgeschlagen, in der Psychiatrie.
    Trotz intensiver Hilfe und Beratung Inder Reha für das Danach, hat sie nur 2 psychologische Termine wahrgenommen, war trotz Anraten nicht bei den AA.
    Ich selbst leide unter der Situation, Atembeschwerden, Kopfkino, ganz schlimm.
    Mein Psychologe rät mir durch die Blume mich zu trennen.
    Krieg ich nach so langer Zeit nicht hin, zumal wir uns was aufgebaut haben
    und unser Haus, das soziale Umfeld, alles dies verloren geht und ich es mit meinem gewissen nicht vereinbaren kann, sie im Stich zu lassen.
    Hat jemand Erfahrung ob beim 2. Entzug die Chancen höher sind, zumal sie ja nur diese 10 Tage in Anspruch nehmen will.
    Kommt sie nochmal in Reha, oder lehnen es die Kostenträger ab ?
    Sorry, das geht bei mir kreuz und quer, bin aber sehr verzweifelt.
    Georg


    - edit, Tina, fremde Beiträge aus dem Vorstellungsbereich bitte nicht im offenen Forum posten, danke -