Beiträge von cielo72

    Hallo Julia,

    Du bildest Dir dies nicht ein und bist völlig normal, aber ich kenne genau diese Gedanken von mir und es ist sehr schwer sich davon zu lösen.

    Diese völlige Ignoranz der Situation von XY ist mir auch geläufig, als wenn überhaupt nichts passiert wäre und es wird von Mal zu Mal schlimmer, da du doch (oder auch ich) wieder zurückgekommen bist.

    Versuche nochmals deine ganze Kraft zu sammeln, in deinem Tempo, überstürze nichts, denn lieber die Trennung endgültig zu schaffen, als nochmals "einzuknicken".

    Ich weiss, es ist sehr leicht geschrieben, aber schaue nach Vorne, noch bist Du nicht zu sehr an ihn gebunden.

    Liebe Grüße
    cielo72

    Liebe Julia,

    bitte mache Dir keine Vorwürfe und die Schuldgefühle gehören zu XY, denn er trinkt und nicht Du.

    So lange wie XY abhängig ist, wird er immer irgendwelche Gründe finden um zu Trinken, das ist NICHT deine Schuld.

    Auch bei mir war es so, dass ich mich trennen wollte, XY wieder eine Chance gab, wir zusammen blieben, nochmals Trennung,...ein totales Chaos und ich dachte immer ich trete nur auf einem Fleck, doch das war nicht so. In kleinen Schritten ging ich auf meinem Weg, sprich der Trennung von XY, weiter und ich denke, dies wird bei Dir auch so sein.

    Also gehe bitte weiter, mache Dir keine Vorwürfe und schreibe hier weiter- das hat mir unheimlich viel weitergeholfen.

    Du bemerkst vieles, Dir geht es besser wenn XY nicht da ist,.. schaue nach vorne, unternehme viel alleine, suche nach einer Wohnung für Dich, vorallem achte auf Dich was DIR gut tut.

    Liebe Grüße

    Guten Morgen,

    nun stelle ich doch eine Frage, welche mich immer noch ziemlich beschäftigt.

    XY trinkt wochenlang, kann dann aber immer wieder kurze Pausen von 1-2 Tagen oder auch 5 Tagen machen, ohne für mich ersichtliche "Entzugserscheinungen" .
    Als ich die Trennung ausgesprochen hatte, trank XY sogar 6 Wochen keinen Alkohol.

    Ist die Alkoholsucht dann so fortgeschritten ? XY trinkt allerdings schon sehr,sehr lange...

    Liebe Grüße
    Cielo

    Hallo Gotti,

    danke für dein Worte.

    Ich bin eigentlich im "geschlossenen" Bereich, da ich dort den geschützten Rahmen habe, welchen ich benötige.

    Trotzdem ist es vielleicht auch für andere Betroffene wichtig zu beschreiben, wie man seinen Weg geht.

    Die Zeit vergeht so schnell und man klammert sich sehr, sehr lange an die Hoffnung, dass sich die Situation ändert.

    Erst als ich im Herzen und im Kopf begriffen habe, dass ich niemanden ändern kann, sondern nur die Umstände, konnte ich den Schritt der Trennung gehen.

    Lange hat mich auch mein christlicher Glauben schwanken lassen das Richtige zu tun, da ich mit XY eine gemeinsame Tochter habe und wir früher immer für die Beendigung von seinem Alkoholkonsum gebetet haben.
    Bei XY ist diese Einsicht da, doch jegliche Änderung bzw. Annahme der Hilfe von Außen wird von XY abgeblockt.

    In meiner Kur letzten Jahres war zum Glück eine christliche Therapeutin und ich sah viele Situationen aus einem anderen Blickwinkel.

    Liebe Grüße

    Liebe Aiko,

    ich gebe kurz ein Update, leider nicht so, wie man sich dies wahrscheinlich nach meinem letzten Beitrag vorstellt.

    Es dauerte noch bis September letzten Jahres, bis ich wieder und nun endgültig den Mut gefunden hatte, die Trennung auszusprechen.
    Ich wusste schon lange, dass ich diesen Schritt machen musste, besonders mit Hilfe von diesem Forum, doch ich hatte so starke Angst vor diesem Gespräch und den Konsequenzen.

    An diesem Tag im September, kamen wieder sehr "treffende" Bemerkungen von XY über mein Aussehen, meine große Tochter weinte, weil XY wieder sehr gemeine Äußerungen zu ihr hatte.
    Dazu noch unendlich viel Alkohol, XY vor dem Fernseher und plötzlich "reichte" es mir, es war einfach genug.
    Nicht nur für mich, auch für die Kinder.

    Lange nahm mich XY damit nicht Ernst, obwohl ich aus dem Schlafzimmer ausgezogen bin, ein eigenes Konto eröffnete,.., doch wahrscheinlich hatte ich viel zu lange damit gewartet.

    Als ich nicht mehr von meinem Standpunkt der Trennung abwich, kamen zuerst viele verbale Beleidigungen, dann Entschuldigungen wegen der Freundin (jedoch mit weiteren Unwahrheiten), Liebesbeteuerungen, Beteuerungen dass sich XY ändert,..

    XY trank dann auch wochenlang keinen Alkohol, half auf einmal im Haushalt mit, machte die Dinge, welche ich mir eigentlich immer gewünscht hatte.

    Trotzdem wusste ich, dass XY dies nur macht, damit ich die Trennung wieder "aufhebe", doch emotional war und ist es nicht einfach für mich.

    Es kamen auch noch viele Schwierigkeiten mit meinen Kindern auf mich zu, doch dadurch merkte ich auch, dass dies wirklich die beste Entscheidung ist.

    Stand heute ist: XY hat eine Wohnung gefunden und zieht aus.

    XY versucht trotzdem weiterhin mich umzustimmen, der Alkoholkonsum ist wieder gestiegen, die Aktivitäten zu Hause weniger geworden und die "Androhung", dass XY ein freier Mann und wieder auf der "Jagd nach Frauen" ist.
    "Noch könnte ich XY zurück haben, doch nach dem Auszug ist er für mich verloren"....meine Antwort lautet immer noch NEIN, auch wenn manchmal ganz komische Verlustängste im mir hochkommen.
    Ich schreibe dann im geschlossenen Bereich, habe auch eine Therapie im letzten Jahr angefangen und dies hilft mir sehr.
    Ohne dies hätte ich wahrscheinlich schon meine Entscheidung revidiert.

    Ich "fiebere" dem Tag vom Auszug entgegen und vor allem auch meine große Tochter...

    Liebe Grüße

    Hallo Aiko,

    das was Du beschreibst, habe ich leider auch vom Jugendamt, der begleitenden Gespräche der Familienhilfe erfahren.

    Erst als sich mein Ex-Ehemann "vor Wut schreiend,.." bei der Familienhilfe geäußert hatte, konnte diese reagieren bzw. endlich wahrnehmen wie er tatsächlich ist.

    Auch bei dem Umgang mit meiner großen Tochter hatte ich unendlich viele Probleme, bzw. es wurde alles schön geredet und sogar dahingehend geäußert, dass ich dem Kind seinen Papa wegnehmen wollte.
    Zum Glück ging die ganze Sache dann vor Gericht und die kompetente Dame, welcher meiner Tochter zur Seite gestellt wurde, durschaute die Persönlichkeit von meinem Ex-Ehemann genau.

    Du machst es gut, suchst Dir überall Hilfe und ich kann deine Erleichterung nur zu gut verstehen.

    Viel Glück bei deinem Gespräch und alles Liebe für Dich

    Liebe Aiko,

    schön wieder von Dir zu lesen und deine Worte machen Hoffnung auf neue Wege.

    Du hattest Dich oft in meinem Tagebuch eingebracht, daher freue ich mich, dass Du wieder "zurück" bist.

    Liebe Grüße

    Christine

    Guten Morgen Zensi,

    erst einmal ein herzliches Willkommen hier in diesem Forum.

    Vieles was Du erzählst, kenne ich und auch sehr viele andere Teilnehmer hier. Es ist oft ein Wechselbad der Gefühle und immer, bei mir ist es auf jeden Fall so, wenn man sich versucht zu Trennen werden alle Register gezogen.

    Leider bin ich gerade auch auf diesem Weg des Loslassens bzw.Loslösens da es keine andere Alternative gibt.
    Du bist wichtig,mit all deinen Gefühlen und Bedürfnissen, die ein alkoholkranker Ehemann ,der es nicht einmal einsieht, auf keinen Fall gerecht werden kann. Und was passiert mit den Kindern ??

    Es ist schön, dass Du hier den Austausch suchst, mich hat es sehr viel weitergebracht, vor allem das Schreiben.

    Hier gibt es auch den geschützten Bereich, so dass niemand anderes als Du und die anderen Teilnehmer mitlesen können.

    Liebe Grüße
    cielo

    Hallo Aurora,

    danke für deine Zeilen, du beschreibst diese Höhen und Tiefen von der Co.Abhängigkeit so gut und sie geben mir die Kraft wieder "Lust auf das Leben" zu haben.

    Auch meine "Große" hat im Oktober Geburtstag..

    Ich wünsche Dir viele schöne Tage mit deiner Enkelin.

    Liebe Grüße

    cielo

    Liebe Trinkula,

    herzlich willkommen hier im Forum.

    Es ist gut, dass Du hierher gefunden hast und ich weiß wie schwierig es ist, wenn man denkt dass man alles "aufgeben" muss und wieder seinen "Lebensplan" ändern soll. Aber bleibe bei Dir, sehe nach Dir und deinen Gefühlen.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch.

    Liebe Grüße
    cielo

    So, nun habe ich einen Antrag für den geschlossenen Bereich gestellt, da ich oft Angst habe zuviel,.. zu schreiben.

    Nur Kurz, ich wünsche mir die Kraft stark zu sein und zu bleiben..Versuche gerade eine Möglichkeit wegen einer Wohnung für mich und die Kinder zu finden,dazu kann ich auch morgen die Anwältin anrufen.

    Mir ging es seit letzter Woche schon so schlecht, da es bei XY wieder nicht nur der Alkohol war, sondern er auch wieder Kontakt zu seiner "guten Freundin" aufgenommen hatte. Am Freitag Abend kam es dann zum "Eklat" da ich ihn dabei zufällig "erwischt" hatte wie er auf der Terasse sie angerufen hatte. XY war wütend, schrie,Porzellan ging zu Bruch, kam ins Schlafzimmer wo ich schon schlief, machte das Licht an und sagte laut "dass er ihre Nummer nun gelöscht hätte"...
    Seit gestern spielt er nun das alte Spiel als ob überhaupt nichts gewesen wäre...

    Kein Wort mehr von ihm dazu, nur dass XY nun kein Alkohol trinkt (1 Tag) und über zukünftige Dinge spricht.

    Ich habe keinerlei Vertrauen mehr zu ihm, schlafe schlecht, hatte gestern überhaupt keine Nerven für unser kleines Kind und sonst habe ich immer so viel Geduld.. Ich möchte wirklich weg.. was ist das für eine Beziehung ?? Kein Vertrauen, Alkohol und das Fremdgehen ??

    Seit Freitag habe ich das Gefühl dass ich daran "kaputt" gehe..

    Guten Morgen,
    nun habe ich einige Wochen nichts mehr geschrieben..
    Zur Zeit versuche ich mich abzugrenzen, wobei das so schwer fällt wenn man zusammen wohnt. Ich frage mich auch immer warum ich solche Angst vor dem Schritt der Trennung habe. Sicherlich ist einerseits das finanzielle, sprich die Wohnung, wo unser Zuhause ist mit unseren Tieren und dann der emotionale Teil.
    Zudem kommt dann auch immer die Frage in mir hoch, in letzter Zeit habe ich viel über Alkoholismus und die Auswirkungen bei den Kindern gelesen, dass dies bei uns nicht so schlimm ist oder versuche ich mir das wieder einzureden ? Sprich meine "Große" kann Besuche nach Hause bringen, denn XY trinkt erst NM/Abends nach der Arbeit. Wir haben tagsüber noch ein "gesellschaftliches Leben" und ich erfinde auch keine Ausreden etc. für ihn.
    Allerdings ist XY abends kein Partner und ich kann keine wichtigen oder unwichtige Ereignisse besprechen bzw. falls ich etwas erzähle hört XY nicht zu oder weiss es nicht mehr. XY hielt es auch wochenlang ohne Alkohol aus, wegen dem Arzttermin, trinkt nun aber wieder fast jeden Tag.
    Unser kleines Kind freut sich auch über den Papa,schmust mit ihm, allerdings unternimmt er nicht sehr viel oder spielt,.... Ist meine Wahrnehmung so verdreht ?
    XY meint immer, dass er irgendwann nichts mehr trinken wird und er es schon einmal von alleine geschafft hatte. Doch wann soll das sein ??? Oder bin ich zu emotional und es ist alles nicht so schlimm ??

    Letzte Woche war ich sehr erschrocken, da XY eine Weinflasche in seiner Tasche hatte- ich sah es nur weil unser kleines Kind die Tasche wegzog und die Flasche am Boden klirrte-XY trinkt dann daraus wie bei einer Wasserflasche...
    Bisher habe ich auch nie so viel über den Alkohol zu ihm gesagt, allerdings ist es sehr traurig für mich wenn ich die Auswirkungen bei ihm sehe.

    Irgendwie ist meine Kur, welche am 23.11. beginnt, wie eine Art "selbstverordnete" Therapie für mich, da ich dann wegfahren MUSS, sprich XY alleine lassen MUSS, mit seinen Problemen: dem Alkohol und dem Fremdgehen.
    An manchen Tagen habe ich so viel Angst davor an diesem Tag zu fahren, dass ich ganz kraftlos werde. Doch ich sage mir, dass es für mich und die Kinder enorm wichtig ist, vielleicht habe ich dann endlich mehr Klarheit für mich und meine Gefühle. Es ist vielleicht dann so wie bei einem Entzug der Droge ???? XY habe ich auch noch nichts von der Kur erzählt, doch dies muss ich nun irgendwann machen, da es einige Dinge wegen den Tieren zu klären gibt.
    Solche Gefühle hatte ich früher nie bei einem Mann, diese Angst ihn zu verlieren, warum nur ? Ich habe schon einiges "durchgemacht aber auch geschafft" in meinem Leben: 20 Jahre Bulimie und nun seit Jahren geheilt, Trennung von meinem Ex-Mann wg.Alkohol,Psycho-Terror,.., der Tod von meinem Sohn.
    Und nun habe ich wieder die gleichen Fehler gemacht...

    Danke für Eure Antworten.

    Ich kam mir so unglaublich blöd, schlecht und wertlos vor, es hatte mir irgendwie den Boden unter den Füßen weggezogen dass ich es nicht "durchgezogen" hatte. Nun versuche ich bei mir zu bleiben, Abstand zu XY zu finden, mich langsam loszulösen. Vielleicht hatte ich für mich selbst zu viele Schritte auf einmal gemacht.

    Guten Morgen Aurora,

    ja wie geht es mir..es fällt mir schwer dies in Worten zu fassen. Ich konnte meinen Entschluss nicht durchziehen, wurde "schwach" kam ins "Wanken" und fühle mich deshalb ziemlich schlecht..

    Danach wurde alles noch "schlimmer", von dem zerbrochenen Glas der Balkontüre durch XY Gewalteinwirkung, (da einer von uns versehentlich die Türe geschlossen hatte und er noch im Garten war) bis zu unendlich viel Bier.. Nun sind die letzten Tage wieder besser geworden. Versuche auf mich und die Kinder zu sehen, einen Weg für uns zu finden..

    Ich hatte all die mails von dem "verlorenen" Papa gelesen, aber bei uns finden die Geburtstagsfeiern der Kinder statt, falls er einmal mitgeht bei Ausflügen hält er dies auch ein..und trotzdem weiss ich dass ich mich auf ihn nicht verlassen kann, geschweige denn einmal eventuell abends mit einer Freundin schwimmen gehen kann, da ich nicht weiss, ob XY trinkt oder nicht um auf die Kinder aufzupassen.

    Meine Kur ist nun genehmigt, allerdings erst ab dem 23.11., da es in dieser Klinik nur 2 x im Jahr eine Kur für verwaiste Eltern gibt. Es ist ein Lichtblick für mich und ich brauche diesen Abstand, da ich merke wie sehr ich mich abhängig von XY gemacht habe- früher stand ich mit "beiden" Beinen im Leben.

    Hallo Chrissy,
    ja das stimmt, das Leben so , ist nicht das was ich mir für mich und auch für die Kinder gewünscht habe..

    Ich bin gestern Abend "hart" geblieben, obwohl das nicht schwer war, da XY wieder getrunken hatte und dann eine normale Kommunikation sowieso nicht möglich ist.

    Heute morgen dann mit Gutenmorgenkuss und Leidensmiene, welcher von mir aber nicht gegeben wurde..XY meinte gestern Abend nur, dass wenn er geht auch wir (sprich die Kinder und ich) von der Wohnung gehen müssen. Ich hoffe nun, dass wir vielleicht am Wochenende vernünftig miteinander reden können.

    Es tat gut ins Geschäft zu fahren, damit ich nicht "schwach" werde. Sagte mir gedanklich die vielen Gründe für eine Trennung..

    Zumindest habe ich heute Nacht gut geschlafen und heute NM sind die Kinder bei Oma+Opa und ich treffe mich mit einer guten Freundin.

    Wie ging bzw. geht es Dir nach der Trennung ? Wart ihr lange zusammen und habt ihr Kinder ? Ich hoffe ich trete Dir mit diesen Fragen nicht zu nahe.

    Eine Seite von mir möchte wirklich dass XY geht, da auch gestern wieder Bier auf dem Boden war und meine Kleine schon hineintatschen wollte.

    Gestern war auch eine Freundin bei meiner Großen und ich habe die Mutter bei der Abholung von ihrem Kind nicht in die Wohnung gebeten, da XY schon ziemlich angetrunken vor dem Fernseher mit der ?? Bierflasche saß-ich hatte mich einfach geschämt.

    Diese vielen Wochenenden wo nur ich etwas mit den Kindern unternehme, da XY immer zu "geschafft" ist. Sage mir, dass ich doch schon "alleine" bin-nur dass ich ohne XY endlich wieder Luft zum Atmen habe-und ohne den Gedanken zu haben, dass ich dies oder jenes doch wieder alleine machen muss, da der Alkohol wieder überhand genommen hat.

    Es tut gut dies aufzuschreiben, denn vorher kam auch aufeinmal diese Angst in mir hoch: "Mensch was machst Du denn, zerstörst das Leben von XY und den Kindern". Keine Familie kannst Du zusammenhalten und die Kinder sind nun ohne Papa ( ein Kind, die Große ist aus 1.Ehe - auch Alkoholproblem bei dem Ex-Mann).

    Und das Gesagte von XY, dass ich "kranke" Gedanken hätte .....

    Hallo Chrissy,

    wir haben die Wohnung letztes Jahr zusammen gekauft-sprich wir haben seit Juni 2015 die Raten zusammen bezahlt. Allerdings kommt das gesamte Eigenkapital von mir und er steht auch mit 50% im Grundbuch.

    Als ich letztes Jahr dies mit seiner "alten Freundin" mitbekam und wir daraufhin ziemliche Meinungsverschiedenheiten hatten, meinte er wenn ich nicht mehr glücklich bin soll ich es nur sagen, er geht dann. Dies war irgendwie in meinem Kopf verankert und nun heute morgen diese Aussage.

    Wahrscheinlich war dies ziemlich naiv von mir..