Beiträge von Chuck81

    Hi jetzt brauche ich mal in anderer Sache Meinungen, Ratschläge oder vielleicht auch nur Zuhörer. Habe unerwartet im Sommer einen Mann kennengelernt, der sehr interessant ist, der sich auch für mich und mein Kind interessiert.
    Da ich eine eigene Wohnung habe und sicher nichts überstürzen würde, könnte ich eigentlich sehr unbefangen mit dieser neuen Situation umgehen. Doch ich habe meinem EX-XY gegenüber ein schlechtes Gewissen...
    Oder Mitleid. Angst? GEFÜHLSWIRRWARR!!!!!!!!
    Warum kann ich nicht abschließen- ggrrrrrrr Bin mir aber 100 prozentig sicher, dass ich ihn nicht mehr liebe

    Hallo an alle!

    Fühle mich jetzt schon mehr angekommen, vielleicht sogar ein bisschen wie zu Hause. Heute hatte ich ein extremes Hochgefühl, es ging mir richtig gut, habe auch gemerkt, dass ich bereit bin abzuschließen. Es handelt sich um keine "Spielchen" mehr bei mir. Ich mache keine Drohungen mehr und habe keine Hoffnungen, weil ich merke, dass ich meinen XY gar nicht mehr liebe. Wahrscheinlich oder sicher war das schon länger der Fall, doch erst jetzt realisiere ich, dass das keine Liebe gewesen sein kann.
    Er probiert jetzt noch seine Machtspielchen mit mir (haben leider noch Kontakt wegen Kind) doch ich hoffe, auch er merkt bald, dass ich nicht mehr nach seinen Wünschen funktioniere.
    Was immer noch bleibt ist die Wehmut so viele Jahre diesen ganzen Terror ertragen zu haben. Ich verstehe nicht, warum ich so lange gehofft habe bzw warum ich so lange geglaubt habe, ich könnte etwas ändern.
    Das macht mich leider immer noch irrsinnig traurig.
    Doch- Kopf hoch- Ich habe so viel geschafft dieses Jahr. Ich bin stolz auf mich und froh, dass ich aus diesem Kreislauf ausgebrochen bin. Die Zeit zurück drehen kann ich eh nicht mehr.

    Liebe Grüße an das Forum!

    Hi! Ich kann Sunshine`s Worten nur zustimmen. Es klingt für mich auch nach romantischen Faseleien. SORRY!! Bitte nicht angegriffen fühlen. Ich schreibe einfach meine ehrlichen Gedanken nieder...
    Wenn ihr meine Geschichte kennt, dann versteht ihr mich.
    Seelenverwandtschaft, weil man spürt, dass der XY etwas trinken wird... NAJA, unter Seelenverwandtschaft stell ich mir etwas anderes vor. Man weiß halt einfach wie der XY tickt und eigentlich trinkt er doch eh fast immer- oder?
    XY kann sich jederzeit Hilfe suchen. Dazu braucht er uns nicht.
    Mein XY war 3 Jahre trocken. Nach der Geburt des Kindes hat er wieder angefangen zu trinken- 3 Jahre lang. Dann stationärer Entzug für 8 Wochen. Danach hat er wieder angefangen zu trinken. Dazwischen bin ich ca. 4 mal ausgezogen und- NATÜRLICH wieder zurückgekommen. Jetzt habe ich Gott sei Dank den Absprung (auch Dank dieses Forums und der oft harten aber ehrlichen Worte der User hier und einer Portion Ehrlichkeit mir selbst gegenüber) geschafft und lebe in meiner eigenen Wohnung.
    Mag vielleicht so klingen, dass ich jetzt so hart schreibe, weil ich geläutert bin, doch ich will dir//euch nur versuchen die Augen zu öffnen.
    Mit Druck oder reden erreicht man gar nichts. Selbst als mein XY 3 Jahre trocken war, hat er beschlossen mit dem Alk wieder anzufangen. Selbst nach einer stationären Therapie hat er wieder damit angefangen.
    Der XY entscheidet selbst über sein Leben. Wir können entscheiden, ob wir uns diesem widmen bzw. uns selbst dafür aufgeben oder ob wir den Blick auf uns richten.
    Natürlich sind unsere XY die liebsten Menschen wenn sie nüchtern sind, doch hätte, wäre, würde bringt niemanden etwas. Was zählt ist der IST-Zustand.
    Glaube mir. Ein nasser Alkoholiker ist ein Meister im Lügen. Was ich mir oft für Gefühlsduseleien anhören konnte. Ich halte mich für einen intelligenten Menschen, doch ich bin auf alles hereingefallen.
    Er sagte, er wird aufhören, sich Hilfe suchen und 2 Minuten später griff er wieder heimlich zur Flasche. So ist es nun mal. Die Sucht steht im Vordergrund. Wir sollten /sollen nur ruhig gestellt werden. Mit allen Mitteln, die dazu nötig sind. Wenn du was für deinen XY tun willst, dann lass ihn die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
    Ich habe jetzt seit dem Auszug immer wieder Kontakt gehabt,da wir auch ein gemeinsames Kind haben. Saufen tut er noch immer. Jedesmal, wenn ich ihn sehen oder mit ihm telefonieren muss, geht es mir schlecht. Er zieht mich (leider) noch immer runter. Ich habe jetzt beschlossen, dass ich den Kontakt komplett abbreche.
    Ich will mich nämlich nicht mehr runterziehen lassen. Helfen konnte ich ihm 8 Jahre lang nicht, Daran wird sich auch in Zukunft nix ändern. Hör auf sich über seine Probleme den Kopf zu zerbrechen, dass muss er tun.
    Alles Gute

    Hallo Eule!

    Ich finde es toll, dass du etwas für dich tust :) Ich verstehe deine Ängste. Ich kenne das Gefühl einfach nicht loslassen zu können, nicht sein Zuhause verlassen zu wollen.
    Kleine Dinge für sich zu tun sind ein guter Anfang. Darum geht es ja. An sich zu denken. Mir fällt das auch nicht immer so leicht. Schon gar nicht, weil ich ja auch Mutter eines jungen Kindes bin. Wenn der Kleine schläft, genieße ich ganz bewusst die Momente für mich. Einen guten Film ansehen oder ein gutes Buch lesen. Ohne dabei fürchten zu müssen, dass ein besoffener XY ankommt, um Streit anzuzetteln oder um sich mit mir zu versöhnen oder was auch immer.
    Als ich noch bei XY war, konnte ich oft keinen Film mehr schauen oder lesen, da ich durch die Verzweiflung, Wut, Trauer etc. viel zu müde und ausgelaugt war.

    Alles Liebe

    Hallo!
    Ich verstehe dich. Ich hab meinem XY während/nach der Therapie auch noch eine Chance gegeben. Nach seinem Rückfall hab ich halt leider wieder ein Jahr mit ihm "DURCHGEHALTEN"...
    Ich wollte nur sagen, pass auf euch auf! Hoffe nicht weiter, wenn er weiter trinkt. Die Zeit rennt davon. Mein Kind ist lange zu seinem Papa gestanden, weil er es einfach nicht verstehen konnte, was passiert. Heute, mit seinen 4 Jahren sagt er, dass er froh ist, dass der Streit vorbei ist und dass wir unsere eigene Wohnung haben.
    Er kann jetzt für sich entscheiden, ob er die Chance nutzt oder nicht.
    Alles Gute!

    Hi!
    Leider nur eine knappe Antwort bzw. Denkanstoß von mir, weil ich noch was arbeiten muss...
    Ich habe mit einem trockenen Alkoholiker ein Kind bekommen. Als der Kleine ca. 1/2 Jahr alt war, hat er wieder angefangen zu trinken. Heute ist mein Kind 4 Jahre alt. Ich bereue es zutiefst dem Kleinen das so lange angetan zu haben. Auch ich bin immer wieder ausgezogen, dazwischen war er 2 Monate auf stationärer Therapie.
    Richtig gegangen (in eine eigene Wohnung) bin ich erst vor einem Monat. Viel zu spät.
    Ich wünschte, ich könnte meinem Kind die verlorene Zeit zurückgeben. Das kann ich aber nicht... Du hast noch die Chance!! Nutze sie!!!!

    LG

    Hi!
    Ich bin Co-Abhängige und kann dir nur einen Rat geben. Konzentriere dich auf dich. Beide müssen an sich arbeiten. Dein XY ist jetzt für sich verantwortlich- du bist es auch. Der Therapeut meines EX-XY hat damals gemeint, dass es nicht darum geht "nur nichts mehr zu trinken" Klar ist der Entzug ein erster sehr wichtiger Schritt für ihn, doch danach gilt es, sich neu zu definieren, sich wiederzufinden oder was auch immer.
    Wir CO´s stecken genauso in einem Muster drinnen wie die Alkoholkranken. Unabhängig voneinander muss jeder an sich arbeiten, für sich herausfinden was einen glücklich macht, welche Ziele man anstrebt, wer man ist oder war usw.
    Du bist zwar im Moment alleine, doch im Kopf bist du nur bei ihm und denkst jetzt schon darüber nach, wie du einen Rückfall verhindern kannst. Mein XY hat mir geschildert, dass schon die Heimfahrt von der Arbeit ein trigger gewesen ist. Einfach, weil er während der Heimfahrt immer getrunken hat. Es sind Kleinigkeiten an welche- meiner Meinung nach- die Betroffenen selbst erkennen müssen bzw. die nicht (immer) einfach aus dem Weg zu räumen sind. So hätte ich beispielsweise meinem XY damals das Auto wegnehmen müssen bzw. von ihm verlangen müssen zu kündigen, damit er nicht von der Arbeit nach Hause fahren muss. :shock:
    Ich merke gerade, dass die Auseinandersetzung mit mir selbst eine ganz schwierige Herausforderung ist.
    Ich kann dich aber auch gut verstehen. Auch ich habe einen stationären Aufenthalt meines Ex-Freundes miterlebt und natürlich auch gehofft, dass alles gut wird.

    Alles Gute!

    Hi!

    Und auch, wenn ich eventuell etwas "unsensibel" geschrieben habe. Ich kann dich verstehen. Auch ich bin bei der Wohnungssuche immer wieder an meine Grenzen (auch finanzielle) gestoßen. Auch ich habe von gemeinsamen Plänen, Urlauben etc. gedacht/geträumt. Doch die Erkenntnis, dass ich im Endeffekt eh wieder im gleichen, traurigen Albtraum lande, hat geholfen, diese Sichtweise auszublenden. Auch dieses Gefühl, für einen Umzug keine Kraft zu haben, kenne ich sehr gut. Doch es reicht, mit kleinen Schritten zu beginnen. Bei mir waren diese kleinen Schritte, dass ich mich intensiv mit Wohnungsanzeigen auseinandergesetzt habe. Immer wieder habe ich auch Wohnungen besichtigt, dies lässt alles realer werden.
    Der nächste kleine Schritt war, mich für eine Wohnung zu entscheiden.
    Dann wurden die wichtigsten Sachen gepackt und in die neue Wohnung geführt.
    Es muss nicht alles sofort passieren. Auch jetzt habe ich noch viele Sachen von mir im Haus. Doch "step by step". Mein Umzug hat einen Tag gedauert. (mit kleinem Kind) Anfangs hatte ich nicht einmal einen Tisch oder eine Couch.
    Mittlerweile bin ich schon komplett eingerichtet. Nach und nach kommen Dinge dazu. Ich lasse mir Zeit. Denn die brauche ich.
    Auch jetzt kommt manchmal Wehmut in mir hoch. Manchmal habe ich Mitleid- DOCH: Mein XY trinkt immer noch. Wurscht ob ich da bin oder weg bin. Nur mit einem Unterschied. Ich muss mich mit seinen Saufereien nicht mehr herumschlagen. Ich muss mich nicht mehr erniedrigen, beleidigen und belügen lassen. Ich sitze in meiner Wohnung und kann die Ruhe genießen.
    Das ist so viel wert. Viel mehr als ein gemeinsamer Urlaub oder sonst was.
    Das kann dir keiner nehmen.
    Ich überlegte seit drei Jahren zu gehen. Immer bin ich geblieben. Weil ich dachte, ich schaffe es nicht. Weil ich nicht wollte, dass ich mir offiziell eingestehen muss, dass all das Leiden für die Katz´war. Doch es blieb ein Kreislauf aus SAUFEN; LÜGEN; ENTTÄUSCHUNG; VERSPRECHEN SICH ZU BESSERN/AUFZUHÖREN; SAUFEN;LÜGEN;ENTTÄUSCHUNG;VERSPRECHEN SICH ZU BESSERN/AUFZUHÖREN;SAUFEN;LÜGEN;ENTTÄUSCHUNG --> HOFFNUNG-HOFFNUNG-HOFFNUNG und ENTTÄUSCHUNG

    Wünsche dir viel Kraft und Entschlossenheit, die ersten kleinen Schritte zu gehen!

    Liebe Eule!

    Ich kenne das Gefühl verunsichert zu sein. Egal ob es um die Zukunft geht, um einen möglichen Auszug oder um finanzielle Angelegenheiten. Ich sitze gerade in meiner neuen Wohnung und denke auch oft noch, wie schön es doch mal war, mit dem XY. JA, ich zweifle manchmal an meiner Entscheidung, doch das ist Teil meiner CO-Abhängigkeit.
    Im tief drinnen weiß ich, warum ich jetzt da bin wo ich bin. Ich habe aufgehört zu träumen und zu hoffen UND DAS IST GUT SO.
    Der Teufelskreis zwischen Hoffnungen und ärgsten Enttäuschungen ist fatal. ICh begann mich im Kreis zu drehen- und das über Jahre, mit der Erkenntnis, dass wieder und wieder und wieder ein Jahr um ist und ich am selben Punkt oder sogar an einem schlimmeren Punkt angelangt bin, an welchem ich bereits gewesen war. Die Angst davor, umsonst so lange "ausgehaart" zu haben, hat mich ängstlich vor einer Veränderung gemacht, da ich mir dann eingestehen musste, dass alles nichts gebracht hatte.
    Kein Geld der Welt ist es mir wert, dass mir meine Lebensqualität genommen wird und das wurde sie-MASSIV. Ich habe viele Ersatzhandlungen gesucht und versucht mir einzureden, dass mein Leben eh ganz in Ordnung ist bzw. dass ich meinen trinkenden Partner ausblenden könnte. Doch es funktionierte nicht. Nächtelang , jahrelang hab ich geheult, überlegt was ich tun könnte, damit sich etwas ändert, och habe mir selbst leid getan, ich war wütend, DOCH ES HAT NICHTS GEÄNDERT.
    Wäre ich jetzt noch bei ihm, würde ich gerade wieder heulen oder ich müsste mir seine unglaublichen Beleidigungen anhören und und und.
    Ich traue mich zu behaupten, dass sich nichts ändert, außer man nimmt das selbst in die Hand. Mit allen Konsequenzen. Dazu gehört nicht nur die seelische Abhängigkeit sondern auch die finanzielle. Was hab ich von hunderttausend Dingen, die ich mir kaufen/leisten kann, wenn ich todunglücklich in meinem Kämmerlein sitze und heule?
    Da verkauft man sich selbst, finde ich.

    Hi an alle! Bin jetzt seit gut 3 Wochen in der eigenen Wohnung und habe so ziemlich alles Gefühlslagen durch. Von Euphorie und Erleichterung bis Traurigkeit und Depression. Mag jetzt komisch klingen, aber ich vermisse meinen Hund und meinen Garten. Außerdem merke ich mal wieder wie schnell man vergisst. Zweifel überkommen mich, ob es denn wirklich so weit kommen musste, obwohl ich weiß, dass diese Wohnung ein großer Wunsch von mir war. Endlich weg, keine Angst mehr haben zu müssen, sich keine Gedanken mehr darüber machen müssen, was mich erwartet, wenn ich nach Hause komme. Trotzdem. Ich gebe zu, ich vermisse mein Haus. Habe noch nie ohne Garten gelebt. Das macht mich gerade traurig. Auch, dass ich meinen Hund zurücklassen musste, doch egal welche Wohnungen ich angesehen habe, Hunde waren nirgends erlaubt. Lese nach wie vor viel hier im Forum und es hilft mir einiges zu verstehen. Letztendlich habe ich mein Kind und mich gerettet. Das ist wichtig. Wir wären sicher zugrunde gegangen. PSychisch auf jeden Fall. Momentan überwiegt halt leider meine Traurigkeit, doch dadurch, dass die neue Wohnung mit viel finanziellem Aufwand verbunden ist, bin ich wenigstens nicht Rückfall gefährdet. Wäre ich wieder zu meinen Eltern gegangen, wäre die Situation etwas anderes. Doch eine Wohnung nimmt man sich nicht einfach und zieht dann wieder aus. Auch meinem Kind gegenüber habe ich eine Verantwortung standhaft zu bleiben. Die GEdanken, dass früher einmal alles besser und schöner war, als XY nicht getrunken hat, werden mich wohl noch länger begleiten. Kein Wunder. Diese GEdanken/Hoffnungen haben mich dazu getrieben jahrelang vieles (viel zu vieles) in KAuf zu nehmen und zu ertragen. ICh bin froh, dass ich so mutig war diesen Schritt zu gehen, auch wenn es mir momentan nicht gut geht...

    Hi! Meine neue Wohnung ist wunderschön! Es ist jetzt doch eine größere geworden. Total zum Wohlfühlen. Trotzdem habe ich die letzte Woche nur an meiner Entscheidung gezweifelt. Hatte das Gefühl, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Habe überlegt wie ich das vielleicht wieder rückgängig machen kann. Ich nenne es mal Torschlusspanik. Ich hatte noch nie eine eigene Wohnung. Heute ist der erste Tag an dem ich weiß, dass es die richtige Entscheidung war. Ich freue mich. Zwar hab ich auch ein bisschen Angst, doch es wird schön werden. Ich freue mich darauf Ruhe zu haben und zur Ruhe zu kommen. Hoffentlich ist der Umzug bald überstanden. XY meinete, er würde ins Ausland gehen, wenn ich die Wohnung nehme. "Dann musst du alleine für das Kind sorgen" Erpressung. So sehe ich das.

    Kontrollieren- sinnlos und entwürdigend. Alkoholiker sind Meister darin Alkohol zu verstecken. Oder bist du dir sicher, dass er nur Bier aus der Bierkiste trinkt. Aber darum geht es eigentlich nicht. Mein XY hat auch immer behauptet, er könnte es auch ohne Alkohol aushalten. Hat er aber nicht. Wie schon zuvor geschrieben, auch wenn er nicht torkelt oder lallt oder sonstiges. Das sagt nix über die MEnge aus, die er trinkt oder darüber ob er Alkholiker ist oder nicht. JE mehr jmd. verträgt, desto mehr kann er oder sie trinken, ohne aufzufallen. (Toleranzschwelle verändert sich) Hör auf über ihn nachzudenken. Denk an dich. Dir geht es nicht gut. Also ist es egal, ob er Alkoholiker ist oder nicht.
    LG