Beiträge von wolfgang45

    Stefan bitte hör auf damit!!!

    Ich sehe es so, dass du nicht gescheitert bist, sondern Du bist gerade mittendrin zu scheitern. Du schreibst, dass Du Dein Leben weggesoffen hast!
    Das willst Du doch jetzt nicht weiter tun. Zieh die Notbremse, du kannst es und Du willst es, oder warum bist Du sonst hier!
    Deine 10-11 Monate waren bei mir 15-18 Monate, ich hab dann noch ein paar Jahre drangehängt und zwar mit deutlich gestiegener Dosierung. Bitte erspar Dir das.

    Hier im Forum findest Du Strategien wie Dir die Abstinenz leichter fällt, Du kannst lernen wie Du Dich vor Rückfällen schützen kannst, Du wirst von Menschen begleitet die Dich verstehen. Bitte bleib dran!

    Versuche wirklich, wie Du auch schon schreibst Hilfe akzeptieren zu können. Das tut gut, Du wirst sehen. Geh zu einem Arzt, wenn Du nicht alleine klar kommst, was Du jetzt auch gar nicht musst!
    Mach bitte nicht die Fehler die ich gemacht hab!

    Ich Drück Dir die Daumen!! LG Wolfgang

    Gtntag Älex!

    ..na dann bin ich mal erleichtert, dass das so ausgegangen ist mit Deinem "Entzug". Weisst ja wahrscheinlich was richtiger gewesen wäre, drum spare ich mir weiteres. Du bist natürlich herzlich willkommen hier. Wünsche Dir nen guten Austausch!!

    LG Wolfgang

    Hallo lt !

    Du schreibst:

    Zitat von luzider Träumer

    Es wird wohl einfach seine Zeit dauern, bis ich bei schönem Wetter wieder draußen am Grill sitzen kann, ohne dabei das Gefühl des Verzichtes zu spüren.


    Mir gehts da einfach ganz und gar nicht so. Ich kann es hin und her denken wie ich will, ich kann diesen gedanken bei mir selbst einfach nicht erkennen. Selbst wenn ein Teil von mir hier einfach nichts erkennen will, dann geht es mir zumindest im Moment anders als dir. Werd aber den Gedanken trotzdem mitnehmen und immer wieder fragen ob ich mir nichts vormache.
    Grillen bedeutete noch vor ein paar Monaten, dass ich mich zwischen dem Grillgut wenden kurz verdrückt habe um mir genau hier, an der Stelle wo ich jetzt stehe und tippe, ein "schnelles" 0.5er Bier reinzuschütten. Da waren es oft bis zum Essen drei oder vier. Es war die reale Welt am Tisch vor der ich versucht habe dadurch zu fliehen. Klar, der Alkohol hat ja auch dafür gesorgt, dass ich nicht mehr tischfähig war. Ein Teufelskreis! Hab mich dann lallend am Tischgespräch beteiligt und mir eingeredet, wie schlimm es wirklich ist merkt ja niemand.

    Kurzum: Ich habe den Alkohol am Schluss gehasst, aber trotzdem weiter gemacht mit der Sauferei. Ich brauchte den Alk, weil ich mir eingeredet hab die ersten 24 Stunden "ohne" nicht durchzustehen. Ich hab da keine Rechtfertigung mehr gebraucht fürs Trinken wie zB. schönes Wetter, gemütlich grillen.... Ich suchte nicht mehr nach Gründen mir ein Bier aufzumachen- ich habs einfach getan weil ich Angst hatte vor dem was kommt wenn ichs nicht tue.

    Ich kann dich trotzdem gut verstehen, und du hast mein Mitgefühl. Mir geht es da eben ganz anders. Hab schon zwei mal gegrillt diese Saison und mich gefreut, dass ich auch das nun nüchtern erleben darf. Während ich früher in der "wendepause" hier stand und den Mönch auf meiner Bierflasche anstarrte und ihm sagte: "du bringst mich noch um!", stehe ich heute am Grill mit ner 0,5er Eistee aus der PET-Flasche und freue mich wie gut der schmeckt.
    Tut er aber gar nicht!!!!Wenn ich nämlich nicht Alkoholiker wäre und alle meine Bankkonten bis ans Limit gesoffen hätte, könnte es nämlich ein selbstgemachter Smoothie aus Bio Obst sein. Also gibts doch noch ne Menge zu tun! Für dich u n d für mich.

    Ich wünsch dir einen schönen Tag!

    Wolfgang

    Hallo lT!

    Schön, dass du mal wieder vorbeischaust bei mir. Verfolge deinen Thread natürlich auch mit, und begleite dich auf dem Weg. Mann kann auch bei dir sehen, dass du konsequent an dir arbeitest. Ist vieles dabei bei dir was ich richtig gut finde- wir sind ja beide noch greenhorns, das darf man nicht vergessen.

    Die plötzliche Gefühlsattacke hab ich gut hinter mich gebracht. Ich denke Gefühlsschwankungen werden uns beide noch länger begleiten jetzt in der Anfangsphase.
    Mit dem Nachdenken gehts mir anders als dir. Ich hab das Nachdenken zum täglichen Pflichtprogramm gemacht und zwar in Ruhe wenn ich alleine bin. Ich habe das Gefühl wenn ich das bewusst Abends tue, schleppe ich am nächsten Tag keine belastenden Gedanken mit mir rum und kann mich auf den Alltag konzentrieren. Natürlich ist das Grundthema Permanent im Kopf, mein Alltag war ja auch geprägt vom Alkohol. Dafür gibts jetzt täglich Situationen, in denen ich froh bin nicht mehr trinken zu müssen.
    In der Werkstatt ist es grade ruhig. Bin zur Zeit immer erst spät Abends zuhause.

    Liebe Grüsse,
    Wolfgang

    Hallo Forum,

    endlich kann ich wieder mal schreiben hier. Nicht so dass mich zwischenzeitlich die Motivation verlassen hätte, hatte eher ein paar schwierige Tage und musste viel nachdenken. Es hat sich aber gelohnt und ich bin (jetzt wieder) weiterhin guter Dinge.

    Montag bin ich aufgewacht mit einer riesigen Wut in mir. Sie war das Resultat aus meinen Versuchen, meine verfahrene Situation im Privatleben aufzubessern. Eine destruktive Wut, die nur sucht die Schuld oder zumindest eine Teilschuld an dieser Situation auf andere abzuwälzen (typisch für mich früher zu Trinkzeiten). Bin also vvollgas reingefallen auf alte Verhaltensmuster.
    Ich versuchte diese Wut in den Griff zu kriegen, zu kanalisieren, damit sie in irgendeiner Form vielleicht sogar zu einer Erkenntnis führen könnte. Also Abends raus mit der Motorsense und Unkraut (sorry Begleitflora) bekämpfen. Danach heisse Dusche für erschöpfte Männer- Wellness.
    Danach gut geschlafen, aber am nächsten Morgen genau das gleiche- Wut. Nochmal ein schlechter Tag.
    Der Durchbruch kam dann erst am Dienstag Abend.

    Ich kannte so eine massive Wut in mir nicht mehr. Alkohol hat mich nie in meinem Trinkerleben aggresiv gemacht, hat mich immer sediert, in Gesellschaft, auf Parties eher euphorisiert. Kurzum habe ich ja Solche Gefühle immer mit Alkohol weggeschwemmt. Sie waren mir daher fremd. Klar dass ich dann auch nicht gut gewappnet war gegen solche Gefühlsattacken. Hab mir daraufhin viele Gedanken gemacht, was ich aus meiner Gefühlswelt noch so alles mit Alkohol verjagt habe, nicht sehen wollte usw..
    Mir wurde bewusst, wo in meiner Entwicklung ich momentan stehe- und zwar ganz am Anfang, wenn mir selbst meine Gefühle fremd sind.
    Na ja, auf jeden Fall habe ich nochmals das Gespräch gesucht, habe meine Situation geschildert, genau wie jetzt hier. Wurde erstmals wieder mit Verständnis belohnt und einem winzigen Keim des Vertrauens. Das meinte ich als ich eingangs schrieb: es hat sich gelohnt.
    Eine Entwicklung die Hoffnung zulässt!
    Ich wünsche euch einen schönen Feiertag!

    Wolfang

    Hallo Thalia,

    Dein kleines Lob nehm ich gerne! Danke dafür.
    Das Forum und ich- das allein ist schon ein Thema für sich. Meine Gedanken und Gefühlswelt ist grade alles andere als geordnet. Doch ich fühle mich gut aufgehoben hier.
    Hinter der eingestürzten Fassade kann ich in der Ferne einen unsicheren sensiblen Menschen erkennen. Das zeigt umso mehr wie sehr ich auf Hilfe angewiesen bin. Diese bekomme ich zur Zeit hier!

    Gruss Wolfgang

    Hallo lT,

    Metall- Das ist das Material um das sich hier alles dreht. Ursprünglich hab ich nach dem Abi mal Kunstschmied gelernt. Eigentlich wollte ich mal Kunst machen. Habe diesen Plan aber auf bspäter verschoben, weil.... edit auf Wunsch des Beitragsschreibers
    (genug leider hier für den offenen Bereich sorry)
    Aber du sprichst es ja schon an: Meine neu gewonnene Zeit bietet mir die Möglichkeit zur Kreativität.Doch so weit bin ich noch nicht.

    Gruss Wolfgang

    Hallo luzider Träumer,

    dann probier ichs doch gleich mal.

    [quote
    Ich würde die Werkstatt an deiner Stelle zu einer komplett alkoholfreien Zone machen.

    [/quote]
    Die Werkstatt wird zur alkoholfreien Zone, das ist klar! hab ich nicht geschrieben, weil ich dachte das versteht sich von selbst.
    Hier ist es ja auch nicht so schwer- das ist ja mein Bereich, wo ich die Regeln mache. Es steht noch Leergut rum, das ich bisher in einer nicht einsehbaren Ecke als eine Art Mahnmal stehen lies. Aber das kommt jetz auch weg. Vielleicht wird es am Anfang noch Missvertändnisse bei den Besuchern geben was den Ernst der neuen Regeln angeht. Aber ich denke da wird sich auch die Spreu vom Weizen trennen. Ich vertraue da mal optimistisch auf meine Freunde.
    Die Werkstatt war der Ort an dem ich mich täglich besoffen hab. Jetzt ist sie der Ort von dem aus mein Alkoholfreies Umfeld seinen Ursprung hat.
    Im Job wird es da schon bedeutend schwerer! Doch dazu weiter in meinem Thread. Vielen Dank für Deine kurze Anleitung!
    @Karsten: Danke auch Dir für den Link!

    Grüsse an Alle, Wolfgang

    ..nochmals sorry, hab ne kurze Denkpause gebraucht.
    Na, ja eine richtige Lösung für diese Problem hab ich noch nicht,aber zumindest mal einen Ansatz.
    Oberste Priorität hat der Fortgang meines Outing Prozesses! Ich muss in den Gesprächen selbstbewusster werden, und auch mal den alkoholfreien Umgang einfordern. Es ist ja auch MEINE Werkstatt hier! Ich kann ja auch nicht einfach nachhause fahren wenn alkohol getrunken wird, ich bin ja schon zuhause. Ich werde meinen Freunden die Ernsthaftigkeit meiner Lage schildern und ihnen klarmachen, dass sie mich in gefährliche Situationen bringen, wenn sie in meiner Gegenwart trinken. Ich möchte meine Abstinenz, die mir zwar zur Zeit stabil erscheint (erscheint!!!!) nicht aufs Spiel setzen.
    Das heisst in der Konsequenz: Ich werde mich hier eindeutig an euere Ratschläge und Erfahrungen halten. Die sind ja zu diesem Thema ziemlich eindeutig und einstimmig.
    Hier gibt es noch weitaus mehr zu schreiben, doch für heute erst mal Schluss- will auch noch ein wenig lesen hier!
    Grüsse an euch Alle! Wolfgang

    Hallo Forum,

    ich hab ja schon einen Beitrag zum Thema alkoholfreies Umfeld angekündigt. Das ist jetzt mal der Anfang davon, denn hier gibts viel zu tun für mich. Das wird ne harte Nuss, insbesondere weil bei mir egal welche Strategie ich mir ausdenke immer nur ein halbschariger Kompromiss rauskommt. Das will ich aber nicht.

    Kleine Situationsbeschreibung: in,meinem gesamten Umfeld wird Alkohol getrunken, teilweise in gesellschaftlich akzeptierten Mengen, teilweise grenzwertig (wenn ich das überhaupt beurteilen darf), teilweise weit darüber hinaus.
    Arbeit: Habe zwei Jobs: 21 Wochenstunden angestellt, den Rest in der eigenen Firma (one man show). In der eigenen Firma trinke ich ja nicht mehr (sonst natürlich auch nicht). Dennoch war meine Werkstatt insbesondere am Feierabend oft ein Anlaufpunkt für Durstige. Das das jetzt ein Ende hat ist bei vielen schon bekannt. Gibt aber auch diejenigen die ihren Alkohol einfach selbst mitbringen. Das ist zwar bis jetzt nicht vorgekommen, ich kenne es aber aus meiner früheren Trockenzeit 2011/2012. Damals habe ich den Leuten zu verstehen gegeben sie sollten ihr Bier trinken aber den Rest vom Kasten bitte wieder mitnehmen und auch das Leergut. Ich hab Alkfrei Bier getrunken zu dieser Zeit. Ok, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Hab damals so ziemlich alles falsch gemacht. Bei den anderen hat sich keine Sensibilität für meine Lage eingestellt. Ich war ja immer noch der Alte, ausser dass in meinem Bier nur 0,3 Prozent drin waren.
    So kanns nicht laufen-das ist klar!

    KURZE PAUSE SORRY!

    Hallo Brass, Hallo Carl Friedrich!

    Macht euch mal keine Sorgen wegen dem traum. Ich stufe meine Träume (träume fast jede Nacht) generell als wertvoll ein. Das erste was mir dieser Traum klar gemacht hat war, dass das Thema Alkoholkrankheit auch im Traum verarbeitet werden will. Träume sind da in meinem Verständnis so eine Art Kontrollinstanz denn sie entspringen unserem Unterbewusstsein, welches wir nicht steuern können. Hier kann man sich schlecht selbst belügen. So bin ich also beruhigt, im Traum erkannt zu haben, dass ich einen Fehler gemacht hab. Beunruhigt wäre ich gewesen, wenn sich ein Zufriedenheitsgefühl, Entspannung oder ähnliches eingestellt hätte.
    Ob hier die Angst vor dem Scheitern zum Vorschein kommt weiss ich nicht. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, weil ich am Abend davor nicht im Forum war und auch sonst nicht sehr beschäftigt mit der Alkoholkrankheit. Stattdessen war Fusball im Fernsehen.

    @Brass: Du Schreibst diese Reaktionen auf ein Outing auch schon gehört zu haben. Schade dass mir hier der Mut fehlt hartnäckiger zu bleiben und mich mit mehr Nachdruck als Alkoholkrank zu outen. Am liebsten würde ich mich hinstellen und sagen:" Leute! Ich hab im Stehen in die Hose geschissen, Ich bin in meiner Kotze aufgewacht, Ich hab kaum noch gegessen und mich nur noch von Bier ernährt, Glaubt Ihr mir dass ich Alkoholkrank bin?
    Sorry für diese Ausdrucksweise, aber so hat sichs abgespielt, damit muss ich fertig werden. Aber jetzt, da ich nicht mehr trinke ist ja alles anders. Jetzt löst es in mir eine grosse erleichterung aus, dass es endlich vorbei ist.
    Ich bleib alkfrei! Gar keine Frage! Grüsse von

    Wolfgang

    Hallo Forum!

    Schreib noch nen kleinen Beiterag auch für euch alle.
    Die letzten beiden Tage sind gut gelaufen. Wichtig für mich: vorwärts auf dem Weg!
    Hatte ein kleines Mini-Outing bei meinem Arbeitgeber (auch langjähriger Freund ). Er hat mich auf meine "trinkpause" angesprochen. Ist keine Trinkpause- ist für immer! war meine Antwort. Darauf kam: Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf... Du bist doch nicht wie der..... Du hast doch kein Problem damit mal auszusetzen....

    Naja für jemand der in Zukunft offen über seine Krankheit sprechen will vielleicht suboptimaler Dialog. Passt schon, der nächste wird besser.

    Zweites Outing bei einem Freund (langjährig) vor einer Stunde:Er ging auch von einer "trinkpause" aus , fragte aber dann, ob ich jetzt für mich entschieden hätte Alkoholiker zu sein. Antwort war klar ja. Das gespräch wechselte ziemlich schnell das Thema.

    Will einen Beitrag schreiben über dieses Thema. Aber heute ist schon halb eins durch, deshalb lieber beim nächsten mal. vielleicht habt ihr auch Fragen, die ihr in diesem Zusammenhang gerne von mir beantwortet hättet.

    Ach ja, Im traum hab ich zwei Bier getrunken: Der Akt des trinkens kam im Traum gar nicht vor, aber das bewusstsein dass ichs getan hab (wenn Bewusstsein im Traum geben kann),und das schlechte Gewissen dafür...

    Gute Nacht, Wolfgang

    Hallo luzider Träumer!

    Vielen Dank, dass du bei mir reinschaust. Schön, dass du so offene Worte schreibst und gleich n kompliment für mich dabei ist!Danke! Na ja, wir sind ja beide blutige Anfänger. Hab deinen Thread auch mitgelesen. Da ich noch nicht wissen kann wie MEIN Weg aussehen wird bin ich sehr vorsichtig. Ich prüfe immer und immer wieder ob ich mir vielleicht was vormache, ob ich in alten Denkarten Zurückfallen könnte usw. Vielleicht meinst du ja das mit sehr reflektiert. Du hast ja vielleicht gelesen dass noch einiges auf der To Do Liste stehen könnte in Sachen Therapie z.B. Momentan hab ich nur meinen Willen( habe wieder zwei gute Tage hinter mir) und das Forum. Du schreibst es ja auch: wir sind hier nicht alleine! Ein Kompliment geht auch zurück an Dich Träumer! Ich verfolge deine Arbeit in Sachen alkfreies Umfeld. Bin da noch nicht so weit wie Du. Übrigens is ja auch nicht wichtig ob du gleich kompetente Tips für mich hast. Wir wissen ja jetzt wo wir uns treffen immer wieder so hoffe ich.

    Ciao lT

    Hallo Karsten,

    Vielen Dank für diese offenen Infos aus deinem Leben. Hab nochmals die Antworten durchgelesen und bemerkt, dass deine Fragen noch unbeantwortet sind, was ich denn von einer Therapie Erwarte usw.... Werd drüber Nachdenken- könnte vielleicht nen Beitrag geben. Will dieses Thema vorerst aber auch nicht überstrapazieren. Es war mir einfach ständig im Weg bei meiner Arbeit. Mein Gewissen, meine Unsicherheit usw..
    Gruss Wolfgang