Beiträge von Danny-Dog

    Hallo Cadda,

    hast du richtig verstanden, ich hab nur Krankheit mit Krankheit verglichen.

    Und ja, darum ging es, egal bei welcher Krankheit, der eine besiegt sie, der andere nicht.
    Eben, dass man selten etwas pauschalisieren kann.
    Hat nur leider außer dir und FreeWell niemand verstanden :roll:

    Gut funktionierende Co .......stimmt perfekt, war ich mal.

    Hat sich aber erledigt und ich verfolge meine eigenen Ziele, mit ihm oder ohne ihn, das liegt in seinem Ermessen.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Hallo Ziele,

    leider bekomme ich hier den Eindruck von latenter Aggression.

    Ich habe auch nicht erwartet, dass dich wirklich interessiert, was ich mache, da hast du die Redewendung "macht euch keinen Kopp" gründlich missverstanden.

    Da bin ich wohl ein bisschen anders, wenn ich jemandem antworte, interessiert mich auch der Mensch und sein Schicksal.

    Aber gut zu wissen, dass dir das latte ist und zwischen uns keine konstruktive Diskussion stattfinden kann.

    Indem du den Vergleich zwischen Krebs und Alkoholismus als unangemessen bezeichnest, kann ich wohl davon ausgehen, dass Alkoholabhängigkeit in deinen Augen keine Krankheit ist? Oder hast du einfach nicht verstanden, was ich damit gesagt habe?
    Es ging lediglich um die Pauschalisierung, ich hätte natürlich auch jede andere Krankheit benennen können.

    Gruß,
    Danny-Dog

    Moin Sunshine und Ziele,

    warum tut ihr euch so schwer damit, dass darüber reden können schon eine Hilfe sein kann?

    Natürlich will ich ihn wieder auf Spur bringen, was denn sonst? Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es nicht funktioniert.
    Wenn ihr jetzt damit rüberkommt, dass es auf keinen Fall klappt, sind das für mich Konjunktive. Menschen sind unterschiedlich, auch Alkoholiker.
    Krebskranke zum Beispiel, die einen schaffen es, den Krebs zu besiegen, andere nicht. Kann man nicht pauschalisieren.

    Aber ich habe es dann wenigstens versucht! Auch wenn der Versuch scheitert. Das brauche ich allerdings für meinen ureigenen Seelenfrieden.

    Und macht euch mal keinen Kopp, ich tu durchaus was für meinen Ausgleich, mein Leben besteht ganz bestimmt nicht nur aus ihm und seiner Sucht :wink:

    Liebe Grüße,
    Danny

    Moin Ziele,

    diese Frage hat mir an anderer Stelle schonmal eine Userin gestellt.

    Mir hilft bereits, dass ich mich hier auskotzen kann, sehen, dass ich mit dem Problem nicht allein auf der Welt bin.
    Mich mit anderen Betroffenen austauschen können, verstanden werden.
    (als ich vor 8 Jahren Witwe geworden bin, war ich in einem Trauerforum, da mein normales Umfeld nicht wirklich nachvollziehen konnte, wie es mir in dieser Situation ging. Da war ich unter Gleichgesinnten und es hat mir gut getan. Diese Erfahrung wollte ich hier gern wiederholen.)

    Und damit mir konstruktive Antworten gegeben werden können, muss ich die Situation darlegen.

    Da ER aber der Alkoholabhängige ist und NICHT ich, geht es logischerweise um ihn.

    Natürlich weiß ich theoretisch , was ich tun müsste, es geht mir also nicht unbedingt darum, in Endlosschleife zu hören, dass ich ihn canceln muss.

    Theorie und Praxis sind aber 2 Paar Schuhe, in der Praxis ist dann nicht so einfach durchzuführen, was in der Theorie logisch und einfach klingt.

    Denke mir, dass es bei dir, FreeWell, ähnlich aussieht.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Hallo FreeWell,

    sorry für meine harten Worte, wenn es um Tiere geht, brennt bei mir schnell Mal eine Sicherung durch.
    So, wie du es erklärt hast, hört sich das natürlich ganz anders an.

    OK, deine Gefühle für diesen Mann in allen Ehren.....aaaaber: was du so erzählst, ist Hardcore.
    Ich bin kein Mensch für schnelle Entscheidungen, ein Gewohnheitstier außerdem auch noch, aber da hätte ich alle Hunde genommen und wäre sofort weg gewesen.
    Anfangs hab ich gedacht, dein "Fall" ist mit meinem zu vergleichen, ist aber absolut nicht, dagegen ist der ein Chorknabe :mrgreen:

    Na ja, gerade kann ich wieder eine große Klappe haben, seit dem letzten Absturzwochenende ist hier Friede, Freude, Eierkuchen.
    Wie lange das jetzt andauern wird, weiß der Teufel :roll:

    Ich mach auch einiges anders jetzt, werde langsam wieder zur alten Danny.
    Den Narzissten kann er sich an den Hut stecken und ich sage wieder meine Meinung, ohne Rücksicht auf Verluste.
    Beleidigt, weil ich ihm nicht in jeder Beziehung zustimme? Sein Problem.
    Ich hab mich zu lange zurück gehalten, Schluss damit, Schluss mit seinen emotionalen Erpressungen!
    Hab ich mir jahrelang bieten lassen, a) um meine Ruhe zu haben und b) um ihm keinen Grund zum Saufen zu liefern.

    Wer Narzissten kennt, weiß, dass die gar nicht gut haben können, wenn ihnen widersprochen wird und Kritik ist auch unerwünscht.
    Wie gesagt, bekommt er jetzt beides. Ob er auf Dauer damit umgehen kann, wird sich zeigen.

    Dass ICH ihn nicht vom Alkoholabusus abhalten kann, hab ich auch verstanden.
    Das kann nur die eigene Vernunft und Willenskraft.

    Halte euch auf m Laufenden.

    Liebe Grüße,
    Danny-Dog

    Hallo Sunny,

    stimmt, ich hab mich hier angemeldet, um mich mit Gleichgesinnten oder Leidensgenossen/innen auszutauschen. Das allein hilft schon enorm!

    Zu lesen, wie andere damit umgehen, mit den eigenen Problemen vergleichen, feststellen, wie unfassbar ähnlich Alkoholabhängige sich verhalten, ist das, was mir im Moment wichtig ist.

    Es tut mir einfach gut, mich hier auskotzen zu können, wenn es mal wieder "soweit" ist.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Mensch Nadless.....du sprichst mir aus der Seele, aber sowas von!

    Klar, wir wissen selbst, was zu tun ist. Aber es ist trotzdem keine einfache Entscheidung, da auch körperliche Gewalt kein Thema ist.

    Bei körperlicher Gewalt würde ich keine Minute überlegen oder zögern.

    Ich muss auch gestehen, dass ich Angst vor der Zukunft habe, Angst, wieder allein zu sein, alles allein bewältigen zu müssen, wobei er mir eine Menge abnimmt und auch viel Input gibt. In diesem Fall bin ich egoistisch.
    Die andere Seite ist: ohne mich sieht es für ihn ziemlich zappenduster aus, da kommt dann meine Sorge um ihn und ich weiß jetzt schon, dass ich ein schlechtes Gewissen haben werde.

    Weitere Gründe gehören nicht in den öffentlichen Bereich.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Hallo Ideja,
    darauf kann ich so ad hoc keine Antwort geben. Wenn ich mich entschließe, im geschlossenen Bereich weiterzumachen, werde ich dort detailliert berichten, was mich an ihm festhält. Das ist aber, wie gesagt, nicht für den öffentlichen Bereich geeignet.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Moin Caddy,

    du hast Recht, die Sucht ist stärker als der Mensch....

    Er ist allerdings kein Vollzeitalkoliker, trinkt tagsüber nie und wenn er abends mit dem Auto unterwegs ist, auch nicht.

    Quartalssäufer wäre wohl der richtige Ausdruck, was die Sache nicht viel besser macht.

    Dazu kommt, dass er nach schwerer Krankheit 2009 depressiv ist. Am Anfang unserer Beziehung 2013 hat er auch wesentlich mehr getrunken, da ich, wie schon berichtet, keinerlei Erfahrung mit der Problematik hatte, ist mir nicht aufgefallen, dass da eine Sucht hintersteckt.
    Nach 3 Wochen kam der erste Absturz, Alkohol+Depression. Damals hätten bei mir schon sämtliche Alarmglocken läuten müssen, weiß ich heute auch :roll:
    Erst durch engen Kontakt zu seinen Kindern und später auch zu seiner Exfrau ist mir so einiges klar geworden, kurz gesagt, der Alkohol zieht sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben. Bis auf seinen Vater, der trank nix, haben alle gesoffen, Mutter, Tante, Onkel, einfach alle.
    Probleme? Wurden ersäuft, so einfach war das!
    Seine Kinder bestätigen mir heute, dass ich im positiven Sinn schon extrem viel geschafft habe.
    Jau, aber noch lange nicht genug.
    Er muss auf jeden Fall eine Therapie machen und sein verkorkstes Seelenleben in Ordnung bringen, das hat in seinem Fall Priorität.
    Zum Glück stimmt er zu. Diese Einsicht ist zumindest schonmal vorhanden.
    Drück mir die Daumen, dass es klappt.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Hallo Sunshine,

    interessant, was du als Ex-Alkoholabhängige zu sagen hast. Natürlich siehst du die ganze Sache aus der Perspektive, die er auch hat.

    Deine Sicht der Dinge macht mich sehr nachdenklich, trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass ich in MEINEM Haus nicht alles dulden muss.
    Er ist ein freier Mensch und kann gehen, wenn ihm was nicht passt. Punkt.

    Liebe Grüße, Danny


    Hallo Cadda,

    ja, die Bilder gleichen sich sehr. Auch deine Worte haben mich sehr nachdenklich gemacht.
    Möglich, das wieder alles nur warme Luft ist und die ganze Sch**** in 3 Wochen wieder von vorne anfängt.
    Wir werden sehen,die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
    Vielleicht haben die 2 Tage Krankenhaus, die relativ schweren Kopfverletzungen und der peinliche Arztbericht ja was bewirkt.
    Nach unserem langen Gespräch gestern könnte man das meinen.....
    Freitag kommen seine Töchter, da gibt es auch wieder Kasalla :mrgreen:

    Und nein, seine dämlichen Ausreden höre ich mir auch nicht mehr an, werde auch nicht mehr jedes Wort auf die Goldwaage legen, er ist erwachsen und muss es abkönnen, dass mal einer ne andere Meinung hat als er. Ich habe mich zu oft um des lieben Friedens Willen zurückgehalten. Damit ist ab sofort Schluss!

    Liebe Grüße, Danny

    Hallo FreeWell,

    lassen wir den Alkohol gerade mal außen vor.
    Aber ein Mann, der eifersüchtig auf die Hunde ist?
    Du hast für 2 Hunde WEG gegeben? Sorry, dafür fehlt mir jedes Verständnis, leider auch für dich.
    Hunde (und andere Tiere)sind Lebewesen mit viel Gefühl, die schiebt man nicht hin und her, hat was mit Verantwortungsbewusstsein zu tun.

    Ok, er ist Narzisst. Ist meiner auch. Aber die Hunde haben trotzdem auch bei ihm Priorität.
    Und da das so ist, kann ich ihm seine Alkoholexzesse auch immer wieder verzeihen, denn er ist im Grunde ein guter Mensch mit einem großen Herz.

    Kannst du das von deinem Typen auch sagen?

    Liebe Grüße, Danny

    Hallo Nadless,

    die Idee mit der Tabelle hatte ich auch schon, aber noch nicht durchgeführt.
    Sollte man wirklich über mehrere Tage machen. Kann mir vorstellen, wie das bei mir aussieht. :shock:

    Ich war eben bei ihm im Krankenhaus, er muss noch mindestens bis morgen bleiben, Halleluja!

    Natürlich war er lammfromm und klein mit Hut, er liebt mich doch usw. usw.
    Zieht aber nicht mehr wirklich.
    Er ist bereit, eine Psychotherapie zu machen, sein Alkoholmissbrauch käme doch einzig und allein von seinem verqueren Seelenleben,
    an dem ich logischerweise mindestens zur Hälfte Schuld habe, aha!

    Nun hoffe ich, dass die Psychotherapie auch einen Alkoholentzug beinhalten kann, ich vermute mal, dass ein guter Psychiater merkt,
    wo der Hase langläuft.
    Werde auch darauf bestehen, dass die Therapie stationär ist, ambulant wird zuviel vom Patienten geschludert.

    Wenn er mir heute aufmerksam zugehört hat, müsste er eigentlich wissen, dass das jetzt seine allerletzte Chance ist.
    Schaun mer mal, ob wir damit den Kreis durchbrechen, ich bin es leid, mich weiter in dieser Endlosschleife zu verlieren.

    Liebe Grüße,
    Danny

    Moin Nadless,

    einige Dinge scheinen ja bei uns sehr ähnlich zu laufen. Ich bin jetzt seit knapp 6 Jahren mit ihm zusammen, nachdem ich, früh verwitwet durch Motorradunfall, 2,5 Jahre allein war.
    Obwohl das Alleinleben durchaus einige Vorteile hat, war ich doch sehr froh, wieder einen Partner auf Augenhöhe gefunden zu haben.
    Das Alkoholproblem habe ich nicht gesehen oder nicht sehen wollen??
    Ich kannte bis dato nur einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Zeug. Alkohol in Maßen und niemals besaufen.
    Er trinkt allerdings auch nie tagsüber und ist daher auch der Meinung, kein Alkoholiker zu sein.
    Abends geht's dann los, wobei ich Bier immer akzeptiert habe, macht ihn auch nicht aggressiv.
    Schnaps gehört zu den Dingen, die ich weder akzeptiere, noch in meiner Umgebung anderen erlaube.
    Ich habe ihm oft genug gesagt, dass es in meinem Haus keinen Schnaps gibt und er sich daran zu halten hat!

    Dann kommen gern so Sprüche wie: du hast mir nix zu sagen! Doch, hab ich! Es ist mein Haus und die Haltung von Vogelspinnen würde ich auch nicht erlauben!
    Also wurde der Schnaps heimlich besorgt. Entgegen aller Versprechungen, die er mir in guten Momenten gemacht hat.
    Ich bin so doof! Ein Versprechen ist für mich bindend, für den Alki definitiv nicht! Lernprozess!

    Ich weiß, dass ich mich dringend trennen muss.
    Auf der einen Seite habe ich ein bisschen Angst davor, wieder alles allein wuppen zu müssen, auf der anderen Seite ist der Gedanke verlockend, wieder ohne Angst zu leben, dass unter Alk was passiert, siehe gestern Nacht.
    Dazu kommt, dass er auch ohne Alk sehr anstrengend ist, seine narzisstischen Züge verlangen permanente Aufmerksamkeit.

    Gerade merke ich, wie sehr ich den ruhigen Sonntagmorgen genieße, keiner da, der Aufmerksamkeit verlangt und mich zutextet :mrgreen:
    Eine WA kam von ihm, dass er seine Brille, Zigaretten und Tablet geliefert haben möchte......nun, muss er noch warten. :mrgreen:

    Ich hoffe, dass er noch ein bisschen im Krankenhaus bleibt...... vielleicht können die ihn wieder auf Spur bringen, die Ärztin, die mich die Nacht noch anrief, wollte sich kümmern.
    Die Hoffnung stirbt eben doch zuletzt!
    Oder ich habe auch ein kleines Mädchen in mir, das Schiss vor dem Alleinsein hat....?
    Interessantes Thema übrigens. Woher hast du das?

    Trotz allem einen angenehmen Sonntag und liebe Grüße,
    Danny-Dog

    Hallo alle,

    ein paar Tage habe ich nun nicht geschrieben, es schien Mal wieder alles roger......aber eigentlich bin ich nur mal wieder auf leere Versprechungen reingefallen.
    Heute Abend war es dann mal wieder soweit,
    Als er sagte, er müsse noch einkaufen fahren, hatte ich schon den Verdacht, dass es nur darum ging, Schnaps zu besorgen, neben ein paar Alibi-Einkäufen.
    Da ich gestern einkaufen war, völlig sinnfrei.
    Ich war mit Freunden verabredet und kam ca. 21.30h zurück. Da war er noch halbwegs normal.
    Fütterte dann unsere Hunde und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. Er war im Büro vor dem Rechner.
    Gegen 0.15h hörte ich ein Krachen von oben....er war in seinem Schlafzimmer gestürzt und blutete stark aus einer Kopfwunde.
    Es ist jetzt das dritte Mal, dass ich nachts den Notarzt rufen musste, weil der Herr stockbesoffen gestürzt ist und sich die Rübe aufgehauen hat.

    Noch während ich die Blutung erstmal stillte, wurde ich mit Vorwürfen überhäuft, dass ich ja schuld an allem bin blabla....klar, früher war es seine Exfrau, heute ich. :mrgreen:
    Aber den Schuh zieh ich mir nicht mehr an, habe mich oft genug hinterfragt.
    Natürlich habe ich mich mit der Zeit etwas von ihm zurückgezogen, weil er mich immer wieder enttäuscht hat und auch bezüglich Alkohol gnadenlos belogen hat. Dazu kommt noch, dass er mich unter Alkoholeinfluss beschimpft und psychisch fertig macht.
    Komischerweise weiß er dann ganz genau, welche Knöpfe er dann drücken muss, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen.

    Kein Mensch in meiner Umgebung versteht, warum ich noch mit ihm zusammen bin, bin auch in keiner Weise von ihm abhängig.

    Allerdings muss ich ihm zugestehen, dass er auch viel für mich getan hat. Verwalterische Aufgaben, die ich hasse wie die Pest, hat er übernommen und auch sehr gut gelöst.
    Ohne seine Alkoholsucht wäre er ein toller Mann. .....aber so?? Kapiert der nicht, dass meine Gefühle kontinuierlich den Bach runtergehen???

    Bei den beiden letzten Malen habe ich ihn noch nachts aus der Ambulanz abgeholt. Heute werde ich mir einen Teufel tun!
    Habe den Sanitätern gesagt, dass sie ihn dabehalten sollen, am besten von da direkt in eine stationäre Therapie.
    Ich habe soooo die Schnauze voll!!!

    Danke fürs Zuhören.

    Liebe Grüße,
    Danny-Dog