Beiträge von Oliver

    Morgens früh aufstehen und Sport machen

    Morgens die Brötchen für die Familie mit dem Rad holen

    Auf der Arbeit den ganzen Tag nutzen können und nicht erst irgendwie die Zeit rumbekommen,bis man halbwegs klar ist

    Zusammen kochen, weil ich nicht mehr das Kochen als Vorwand zum saufen brauche

    Abends noch fit sein, da noch keine 1-2 Flaschen Wein mich müde und träge machen

    Nachts mit dem Auto rumfahren

    Abends etwas unternehmen, ohne die Suffversorgung und den Heimweg sichern zu müssen, was einiges Ausschließt

    Spätabends im Wald Laufen gehen

    Zu Veranstaltungen fahren, die weiter Weg sind und Nachts wieder heimfahren

    Und

    So

    Weiter

    Und

    So

    Weiter

    Zitat



    Was meinst du mit Vollgas?

    Nicht falsch verstehen 😅

    Ich mein all die Dinge, die ich sonst verpasst habe, oder die mich nicht interessiert haben weil es keinen Alkohol gab.

    Die Liste ist endlos 😊😊

    Guten Morgen 🙂

    Ein Dreiviertel Jahr ist jetzt geschafft ❤️❤️❤️

    Beim Sport heut morgen hat mich ein Glücksgefühleschub fast zum heulen gebracht, Wahnsinn 😊😊


    Weiter geht's mit Vollgas ins Suff-freie Leben❤️❤️

    Jetzt sagst Du , ist OK .

    Aber ihm Zukunft besser fragen .

    Ja, wie schon gesagt, das passiert mir nicht wieder :(

    Es war schon eine spezielle Situation, mit Management und nem wichtigen Kunden am Tisch......da hab ich an die Möglichkeit das Stoff im Essen sein könnte, nicht gedacht.


    Oliver Gratulation

    Danke :) :) :) :) :)

    Stimmt, strange eigentlich.

    Es hätte ja auch einer eine Nussallergie haben können oder so und heftig reagieren können.

    Ich denk mal dadurch, das wir nicht offiziell im Restaurant gesessen haben, sondern der Geschäftsführer das gemanaged hat (vielleicht kennt der den Inhaber privat) und wir einen Extraraum und Extrakellner hatten....ach keine Ahnung, richtig war das einfach nicht.

    Danke für eure Rückmeldung 🙂🙂

    Ja, das passiert mir definitiv nicht nochmal 🤦‍♂️

    Normalerweise schaue ich ja auf die Karte, nur gab es in dem Fall keine da unsere Geschäftsleitung ein Menü vorbestellt hatte.

    Auf die Idee nachzufragen bin ich Depp tatsächlich nicht gekommen.

    Für zu Hause kaufe ich sowieso nichts was irgendwie schon Fertig ist (wg. dem Beispiel BBQ Soße), ich mach alles selbst.


    Was sich sonst noch bei mir getan hat:

    Ich bin was die Ernährung angeht irgendwie noch viel weiter ins Detail gegangen, fast schon extrem😅

    Ich ernähre mich so unglaublich gesund UND es macht dabei so viel Spaß und schmeckt.

    Wenn ich dann bedenke, das ich mir letztes Jahr noch täglich literweise Gift reingeschüttet habe, irgendwie paradox.


    Das anfängliche gehemmt sein ohne Stoff, z.B. auf einem Geburtstag oder so, wird immer besser....viel besser!!

    Auch da vermisse ich den Stoff nicht mehr, das ist eine Entwicklung die ich niemals für möglich gehalten hätte.


    Mein eigenes mentales Training läuft jetzt ohne Unterstützung von den Podcasts.

    Ich führe mir selbst immer wieder vor Augen, wie verdammt gut es mir JETZT geht und wie ekelhaft angewrackt und zwangsgesteuert ich war.


    Happy <3

    Hallo zusammen,

    Ja mich gibts noch und ich bin immernoch abstinent😊

    Mittlerweile gehts auf das Ende des 9.Monats zu und es geht mir super👍

    Ich hatte einen Zwischenfall letzte Woche:

    Es war ein Abschlussessen mit einem Kunden.

    In einem guten Restaurant gab es ein Weindinner.

    Das ich Alkohlfreie Getränke bestelle, war keiner Diskussion wert, easy.

    Es gab ein festgelegtes Menü, kein Wort zum Alkoholgehalt.

    Die Soße zu der Hauptspeiße schmeckt streng, ungewöhnlich, da war aber auch so ein Blauschimmelkäse drin.

    Ich fand sie lecker und hab relativ viel davon gegessen.

    Und kurz danach bin ich zum Klo, musste pinkeln und......bin irgendwie bisschen geschwankt :roll:

    Und dann hab ichs kapiert, da war Cognac in der Soße, offensichtlich viel und offensichtlich nicht wirklich verkocht.

    Ich bin auf das Thema aber in der Runde nicht eingegangen, es hat mich aber saumäßig geärgert, geekelt, mich hat das benebelte Gefühl angekotz.

    Ich hab am nächsten Tag dort angerufen und dem Wirt darauf hingewiesen, ihm wars anscheinend peinlich, hat sich 100x entschuldigt, blabla.....

    Naja, es hatte für mich jetzt keine Konsequenzen, ich merke nicht, das ich irgendwie jetzt mehr Drang habe oder so, im Gegenteil, eher mehr Abneigung.

    Mal schauen wie das weitergeht.

    Aber das war mir ein Lehre, damit hab ich nicht gerechnet =O

    Ist es dabei geblieben? So ruhig um dich.

    Hallo Hartmut

    Alles safe :)

    Ich habe einen weiteren Monat geschafft, auch mit ein paar Situationen, in denen normalerweise von mir ganz selbstverständlich ordentlich zugelangt wurde.

    Und es juckt mich mittlerweile noch weniger :lol:

    Ich/Wir sind dann einfach wieder heimgegangen, wenns nicht mehr nett war.

    Also eigentlich nichts neues ^^


    Was die ruhelosigkeit betrifft, ich hab angefangen Abends einfach ne Stunde früher runterzufahren und dann NICHTS mehr zu tun.

    Auch versuche ich beim Sport nicht ganz so verbissen zu sein......und wenns dann mal 10km weniger die Woche sind, ist das halt so (wobei da ja noch Ziele für dieses Jahr im Raum stehen, die eine gewisse Disziplin fordern).


    Es ist allgemein viel los bei mit, aber ich kom gut klar.

    Die Abstinenz macht mich belastbarer, konzentrierter, fokussierter.


    Zu einigen Menschen hab ich sogut wie keinen Kontakt mehr, mit anderen wächst der Kontakt wieder....das ergibt sich.


    Mir geht's gut :)

    Hallo,


    Ich habe gestern wieder eine Situation "umprogrammiert", bei der ich es gewohnt war, mich zu besaufen......war halt einfach immer so.


    Wir sind an den Badesee gefahren.

    Die Kühltasche war dieses mal um einiges leichter (Glasflaschen sind schwerer als Kunststoff).

    Der Geldbeutel blieb im Auto, es war mir also nicht möglich am Kiosk Stoff zu kaufen.

    Der Tag war angenehm, ich war mehr als sonst im Wasser, hab gelesen usw.

    Ich war aber, und das ist mir jetzt schon ein paarmal aufgefallen, etwas ruhelos, es fiel mir nicht ganz so leicht, einfach NICHTS zu tun(der Tag war trotzdem sehr schön!).


    Im Alltag ist das kein Thema, da ist mein Tag sowieso durchgetacktet bis kurz vor Schlafengehen.

    Aber jetzt, ich hab ein paar Tage freibekommen und bei der Frau ist sowieso Betriebsferien, irgendwie bin ich etwas ruhelos.


    Sport hilft, klar, aber da brauchts auch Erholungstage, je nach Härte der Einheit auch mal zwei.


    Ich hab zu Hause immens viel Arbeit, vielleicht stresst mich das einfach?

    Der Alkohol lässt sowas gut ausblenden, im Gegenteil, da werden Pläne geschmiedet, und wenn noch so utopisch sind, in dem Moment klingts super.


    Naja, geht weiter.....

    Mach dir da mal keinen Kopf. Bin ja erprobt. Eingeschnappt sicherlich nicht, aber ich denke, es ist so viel geschrieben worden und es braucht auch eine gewisse Zeit mal darüber nachzudenken. Da ist so ein Rückzug taktischer Natur :mrgreen:

    Da hast du absolut recht 👍👍👍👍👍

    Danke

    Wenn du jedoch nur Schulterklopfen brauchst, die deinen Weg oder Gedanken gutheißen,

    Brauch ich nicht....aber was es an DER Aussage auszusetzen gibt, begreife ich einfach nicht.



    Liest du eigentlich alles oder nur was du lesen möchtest?

    Das denkevich ehrlich gesagt bei dir auch.

    Ich bin dann mal raus.

    Na kom....musst nicht eingeschnappt sein.


    Ich lass die diskutiererei jetzt....was eigentlich schon vorhin vor hatte.

    Das Ziel ist eventuell gleich. Aber auf die Sucht bezogen tragen wir anscheint verschiedene Rucksäcke.

    Im Rucksack ist:

    Die Sucht....bei jedem!!!!

    Warum musst du sogar da wieder dagegen sein?

    Ist das ein anderer Alkohol, der dort ausgeschenkt wird? Gibt es da einen Schalter im Kopf, den man ausschalten kann, weil es sich um eine Familienfeier handelt. Wird sich da nicht etwas willkürlich zurechtgelegt?

    Wenn du das so straigt leben willst, dann datfst du ja das Haus nicht verlassen.

    Es gibt kein Leben in dem man sich NICHT mit Alkohol arrangieren MUSS.....nicht in diesem Land.


    .....ach Mann ich wollt eigentlich nicht mehr diskutieren.......

    Den Beitrag von renoo unterschreibe ich zu 90%.

    Ich werde jetzt aber aufhören zu diskutieren, weil wir das zwar endlos so weiterführen, aber zu einem Konsens wirds vermutlich nicht kommen.


    Ich werde meinen Weg, den ich seit 1.1. eingeschlagen habe so weitergehen.

    Ich werde weiter mit einer Achtsamkeit durchs Leben gehen, die ich von mir selbst nicht für möglich gehalten hätte.


    Und ich werde mich hier weiter melden und von meinen Erlebnissen in meiner neue Freiheit erzählen....wenn das ok ist....

    Und natürlich auch von den schlechten Tagen....die ich auch dieses Jahr schon reichlich hatte, die gibts immer, die mich aber nie auch nur ansatzweise zum Saufen verleitet haben!!!


    Wir haben doch alle das gleiche Ziel, tragen alle den gleichen Rucksack, manche schwerer als der des anderen.

    Hartmut

    Kann man sagen, das es durchaus verschiedene Stufen der Ausprägung der Sucht gibt?

    Kann man DANN sagen, das je nach Stufe auch unterschiedliche Ausprägung der Maßnahmen nötig sind?


    Wirke ich zu selbstsicher im Bezug auf den Umgang mit Stoff?

    Gab/Gibt es hier im Forum User, die ähnlich von ihrem Start in die Abstinenz erzählt haben?

    Wie ging das weiter?

    Mittlerweile habe ich gar kein Lust mehr da drauf.

    Ja das erlebe ich auch schon.


    Ja ich habe die meisten Kontakte von früher verloren. Es ist kaum noch einer da, zu dem noch regelmäßig Kontakt besteht ABER mir ist auch bewusst geworden, dass uns scheinbar nur der Alkohol verbunden hat.

    Auch das erlebe ich gerade WIEDER, das hatte ich schon, als ich den Drogen den Rücken zugekehrt habe.

    Aber auf die Leute konnte und kann ich gut verzichten.



    Meine geblieben Kontakte sehe ich auch im Alltag und hier komme ich super klar damit, wenn eine Freundin beim Essen mal einen Wein trinkt oder eine andere ihren Geburtstag feiert und dort getrunken wird.


    Wenn es mir zu viel wird gehe ich.

    So mach ichs auch.


    Aber die ganzen Dorf feste und Co besuche ich wenn nur mittags (wenn es noch nicht so extrem ist) esse was und von wieder weg 😁


    Weil auch wenn ich auf Alkohol verzichte. Auf die ganzen Fressbuden möchte ich nicht verzichten 😂

    Die Fressbuden brauch ich nichtmal....ich ess ja kaum noch Fleisch (und diese Fressbuden sind hier sehr fleischlastig)

    Ich gehe auch vorwiegend am frühen Abend hin und bleib nicht so lange.....mit gehts dabei um den Kontakt zu den Menschen.


    Dazu wünsche dir persönlich alles Gute.

    Danke!!


    Es geht mir dabei viel mehr auch um die stillen Mitleser, die am Anfang stehe, ungeschönt die Grausamkeit der Sucht aufzuzeigen. Die ständig Rückfälle erleiden und trotzdem glauben, es alleine mit Verstand lösen zu können.

    Ich verstehe was du meinst....und für Leute, die über google hier landen ist es bestimmt auch sehr gut zu lesen, das nur Nägel mit Köpfen zum Erfolg führt.

    Aber was ist mit allem dazwischen?

    Auf viele Fragen wird nicht eingegangen....und dein Satz erklärt mir auch warum.

    Aber so bleiben doch Menschen, für die der "Standartweg" nicht passt, möglicherweise auf der Strecke weil sie verunsichert sind.


    Wie dem auch sei.....ich bleibe erstmal so auf Spur wie aktuell.

    Nicht das Nachdenken, das eigene Glaubensbekenntnis auf dem richtigen Weg zu sein, hält trocken

    "Nicht nur" wenn schon.

    Weil ohne das funktioniert es doch nicht.

    Der Rest ist das Handeln.

    Die körperliche Abhängigkeit ist schnell erledigt. Sie ist es nicht, die Dich nach einer Feier, wenn das Suchtgedächtnis irgendwann anspringt, wieder trinken lässt.


    Die psychische Abhängigkeit ist es!!!

    Das ist mir bewusst!!! Sorry wenn das nicht so rüberkam.

    Ich wollte darauf hinaus, das die hart körperlich abhängigen parallel auch psychisch dementsprechend tiefer drinstecken, weniger vom Leben übrig ist auf das sie aufbauen können.

    "Nur" Psychisch abhängig als Larifari anzusehen ist natürlich FALSCH!!!!

    Und das ist auch Dein gutes Recht. Genau wie es Dein gutes Recht wäre, auch wieder zu trinken,

    Das will ich natürlich nicht...deswegen bin ich ja hier angemeldet :)


    Empfehlen würde ich auch das niemanden oder sagen „kann ich verstehen, würd ich auch machen, gehört sich so“, denn vielleicht ist dieser Satz der Auslöser für einen Rückfall, weil die Feier eben der Person nicht gut tut.

    Ob man sagen kann, das der Eine damit klarkommt, ein anderer aber nicht?

    Menschen sind verschieden, ebenso die Ausprägung und Art und Weise, wie sich die Sucht auswirkt.



    Ich wäre auch auf den Satz von Hartmut angesprungen, weil ich ihn als persönlichen Angriff/Vorwurf aufgefasst hätte.

    Hat sich ja geklärt, scheint ja ein Missverständnis gewesen zu sein.


    es geht eben oft schief wegen Unachtsamkeit und Überschätzung im Vorwege.

    Das will ich auf keine Fall!!!!


    Wattebällchen gibt es hier nicht.

    Die brauch ich nicht, berechtigte Kritik vertrag ich sehr gut!!! :)


    Bin nicht zum Entzug in eine Klinik gegangen

    Ich auch nicht, ich sah da für mich keine Notwendigkeit.

    Heute ist mein 188. Tag und das von Anfang an ohne Craving oder Entzugserscheinungen.



    Kann man sagen, das es durchaus verschiedene Stufen der Ausprägung der Sucht gibt?

    Kann man DANN sagen, das je nach Stufe auch unterschiedliche Ausprägung der Maßnahmen nötig sind?

    Ich hatte früher ein Drogenproblem, allerdings im Vergleich zu anderen Abhängigen nicht übermäßig stark ausgeprägt.

    Den Weg den ich jetzt mit dem Alkohol gehe, hat mich damals aus der Sucht von den Chemischen Drogen (Speed, XTC, auch Koks etc.), Cannabis und zuletzt von Zigaretten geführt....bis heute.....


    Das es so wie es gerade erlebe, bei einem stark körperlich Abhängigen nicht funktionieren würde leuchtet mir ein.

    :!: Aber ich will jetzt damit nicht relativieren!!!! Nicht falsch verstehen bitte :!:

    Es soll nur deutlich machen, dass jeder das tun kann, was er möchte.

    ok, wenn ich es falsch verstanden habe: sorry.

    Ist dir das wichtig, was ich denke?

    Wichtig was du denkst?

    Nein, ich kenne dich ja nicht.

    Ich habe nur den Grund nicht verstanden.

    Es wird dieses Mal nur anders,wenn du es anders machst.

    Ich hab das doch schon erklärt.

    Die ersten "Versuche " waren nichts weiter als halbherzige Pausen.

    Dieses mal habe ich mich mental stark gemacht, bin vorbereitet.

    Ich hatte meine Getränke beseitigt und mit eurer Hilfe auch die restlichen Fallen zu Hause entfernt.

    ich gehe auf do gut wie keine Veranstaltungen......mit Ausnahmen.

    Den 70.Geburtstag meiner Scheiegermutter .....das gehört zum Beispiel zu den Feiern, da gehe ich natürlich hin.

    Du möchtest weiter auf Feste gehen,obwohl alle die schon ein paar Jahre trocken sind dir raten es nicht zu tun,zumindest im ersten Jahr.

    Siehe oben, manches kann ich schlecht absagen.

    Auf den Festen halte ich mich von denen fern, bei denen ich weis das saufen im Vordergrund steht.

    Du lässt Alkohol in deiner greifweite zu,obwohl davon abgeraten wird.

    Den bekom ich auch nicht aus meiner Griffweite entfernt .

    Es stehenmz.B. mittlerweile 2 Wein-Automaten in nichtmal 200m Entfernung, bezahlen kann ich ohne Menschenkontakt mit Handy....rund um die Uhr.

    Ich muss mich arrangieren, ob ich will oder nicht.

    Was machst du anders als früher?

    Mindset ?handeln solltest du anders.

    Ich höre immer noch den Podcast ( von der Person die nicht genannt werden soll), manche Folgen schon zum 5.mal oder so....hilft mir sehr.

    Ich rufe mir immernoch oft die positiven Seiten des jetzt veränderten Lebens auf...halte mir die vor Augen, wieviel besserves mir geht, geniese die Freiheit!!!

    Ist denn die innere Einstellung und mentale Stärke nicht DAS was zählt?

    Dauerhaft verstecken, ein Leben lang, das finde ich gefährlich.


    *Edit*


    Ich habe meine ganze Zeit, die ich sonst mit saufen verbracht habe, sollständig aufgefüllt, aus Langeweile saufen ist nicht.

    Ich habe zu Hause die Getränke beseitigt, aus Gewohnheit ein Bier aus dem Kühlschrank holen ist nicht, ich habe immer Ersatz griffbereit.

    Ich habe meine Wochenendaktivitäten verändert, bis auf die wenigen Ausnahmen, unternehme ich NICHTS mehr, was mit saufen zu tun.

    Mein Leben ist jetzt ein anderes, wie noch vor gut einem halben Jahr!!!


    Was sollte ich denn noch tun??????????????????

    Feste sind ja nicht immer gleich Sauffeste, nur weil Alkohol ausgeschenkt wird.....allerdings ein Großteil schon.

    du kannst auch wieder saufen

    Warum sagst du das.....ich hab bei dir immer das Gefühl das du denkst:

    Der macht das nicht richtig, der säuft sowieso bald wieder.


    Korrigier mich falls ich das falsch auffasse!!!!