Beiträge von Pott

Morgen,

immer eins nach dem Anderen.
Also, dein Geld ist futsch, du hast außer Kindergeld und dem zu erwartenden Unterhalt kein Einkommen, dein Ältestes kommt in die Schule, die Kleinen in den KiGa, du bist unverschuldet und die Briefe gehen an deinen Freund (!!!!!!).
Ich sage dir mal wie ICH vorgehen würde:
1. eigenes Konto und Kindergeld umleiten
2. Auf die ARGE gehen und mich beraten lassen
3. bzw. zeitgleich mit den ersten beiden Punkten: Wohnung suchen

Du liebst nicht deinen Freund, sondern die Vorstellung, die du dir von ihm gemacht hast.
Du bist nicht verh., d.h. seine Schulden sind seine und bleiben seine, es sei denn, du bist so doof und heiratest!

Geh zu diesem Anwalt hin, schildere ihm deine Situation und bitte ihn, dir darzulegen, WIE du ihn am Besten bezahlen kannst -das geht, man muss nur mit den Leuten reden.
Und sieh zu, dass du deine Kinder da rausholst, meinst du allen Ernstes, dass dein Freund sich von alleine bewegt? Vergiß es, es wird sich nichts ändern, sondern mit der Zeit schlimmer werden - wenn du das deinen Kindern antun willst, dann bleib bei ihm und suhl dich weiter in deinem Selbstmitleid.
Versteh, dass du nicht die Arme bist, sondern es in der Hand hast, dein und das Leben deiner Kinder so zu verändern, wie es dir gefällt. Dazu musst aber DU dich bewegen und nicht drauf warten, dass dein Freund was ändert. Der Alkohol ist ihm wichtiger als ihr 4 - sieh der Realität ins Auge und zieh deine Konsequenzen!

Gruß
Heike

Eben! Das ist echt nicht mehr deine Baustelle.

Doof ist nur, dass er anscheinend trinkt, wenn er die Kinder hat. Was denkst du darüber und wie gehts dir bei der Vorstellung?

LG
Heike

Stoffelchen, das war ganz souverän und sehr erwachsen (doofes Wort, aber ein passenderes fällt mir nu nicht ein).
Also, ich finde es unmöglich, solche Dinge auf Geburtstagen zu besprechen. Das macht man einfach nicht, dafür kann man sich einen gesonderten Termin ausmachen.
Ich finde du hast sehr gut reagiert und ich finde es eine Frechheit, dass deine Nochfrau Gast im Hause deiner Eltern war und dann hinter ihrem Rücken schlecht über sie spricht. Spricht nicht gerade für Charakterstärke!

Aber du hast es toll gemeistert und Schadensbegrenzung zum Wohle deines Sohnes betrieben - klasse!

Wie gehts den Kindern? Der Großen? Haben sie was mitbekommen?

Schönen Tag, Stoffelchen *knuddel*

Heike

Morgen Flo,

Öhm, doch, also, ich kann das alles sehr gut nachempfinden.

Irgendwann musst du aber akzeptieren, dass eine Familie nicht nur aus Mutter, Vater und 2 Kindern besteht, sondern auch genausogut aus Mutter, 2 Kindern, Großvater, etc.
Ich würde meine Kinder auch nicht zu meinem Mann geben, wenn ich wüsste, dass er trinkt. Das wird auch niemand von dir verlangen, weil er nämlich seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommen kann.
Unser stadtbekannter Alkoholiker hätte letzte Woche beinahe seine 10-jährige Tochter ertränkt ohne es mitzubekommen. Die Badeaufsicht musste die Kleine aus dem Wasser ziehen und hat nachdem sie angehaucht wurde, erstmal Badeverbot erteilt - hackedicht und dass um 14 Uhr nachmittags.
Dieser Gefahr kann keine Mutter, die einigermaßen richtig im Hirn funktioniert, ihre Kinder aussetzen.

Zu den Schulden und gelben Briefen vom Amtsgericht: sind sie an dich adressiert, dann öffne sie und schreibe die Gläubiger an. Sind sie an ihn adressiert, laß sie liegen und guck, dass du dir ein eigenes Konto eröffnest, auf dass deine Gelder gehen, damit nicht gepfändet werden kann und ihr zu essen habt.
Denk dran, er säuft sich die Realität schön - du musst sie ertragen, also kommt in die Gänge und tu was!
Geh schwimmen mit den Kindern oder lies ein Buch, aber um Himmels willen kümmer dich nicht um ihn - er kümmert sich auch nicht um euch, wenn er die Flasche ansetzt

LG
Heike

Hallo,

Wie wärs, wenn du dir Hilfe im Frauenhaus suchst?
Du hast einen schwerwiegenden Grund, deinen Aufenthaltsort geheim zu halten und wenn du das dem Einwohnermeldeamt, der Polizei, der Schule der Kinder und deinen Verwandten mitteilst, kann er dich nicht finden.
Ich würde dir auch eine einstweilige Verfügung und juristische Beratung dingend empfehlen!
Erstatte Anzeige wegen Bedrohung, rede mit Rechtspflegern und lass dir deine Möglichkeiten aufzeigen -vielleicht bekommst du auch ihn aus der Whg raus.

Viel Kraft wünsche ich dir und alles Liebe - nur Mut!

Heike

Hi Flo,

stimmt, ich hab gewaltig mit den Augen gerollt, als ich las, ob du überhaupt das Recht dazu hast.

Also, zunächst mal:
Kinder sind in diesem Alter keine gleichberechtigten Partner, sondern schutzbedürtig. Auch wenn dein Mann nicht agressiv ist, registrieren die Kinder genau, was passiert und das kann in " Och, jeden Abend Alk ist doch normal" enden - zack, der nächste dann! Ich finde unter diesem Gesichtspunkt hast du alles Recht der Welt, denn du hast die unbedingte Pflicht zu schützen!
Das du solche Entscheidungen über den Kopf der Kinder triffst, ist normal. Sie sind noch zu jung um sich der Tragweite bewusst zu sein und schon mal was von Umgangsrecht gehört?
Du nimmst niemandem den Vater, nein, du sorgst für eine behütete Kindheit. Sieh dir mal den Bereich der Kinder von Alkoholkranken an - dann weisst du, was deine Kinder erwartet, wenn du weiterhin Ausreden um nicht zu handeln suchst.

Gruß
Heike

.....da haste aber Recht, Stoffelchen.....sach Bescheid, wenn das Teil nicht kommt, ich kümmer mich dann drum, bzw lass das meinen Mann machen. Er meinte übrigens, dass er mal einen Kunden hatte, der intensiv von der Bank geprüft wurde...und da musste mein Mann dann auch mehrmals mit denen telefonieren...

Zu el Macho sach ich nix, oder nur so viel: gib ihm einen Tritt, zur Not auch mit dem Nudelholz und drück deine Große von mir, gelle?!

Schönen Urlaub *knuddel*

.....und dir viel Spaß in München

Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht, weil die Kids weg sind. Meine beiden Großen sind in den Sommerferien immer 3 Wochen bei ihrem Vater und das ist auch ganz schön lange.......dieses Jahr habe ich habe ich aber nicht erst die letzten Wochen Urlaub genommen, sondern ab heute, weil ich finde, dass ich mich auch mal intensiv um die Kleinen kümmern sollte...

Also, viel Spaß in München und nimm am Besten Turnschuhe und/oder Birkenstocks mit

dann wehr dich!

da stehste doch drüber!

Laß ihn rummaulen und wenn Beleidigungen kommen, dann weiß du ja, wer sie in welchem Zustand gesagt hat.
Bei Drohungen schalte das Jugendamt und die Polizei ein, je nach Schweregrad - laß dich nicht einschüchtern, denn genau das bezweckt er!

Heike

Morgen...so nu hab ich die Medaille des Frühaufstehers

Sagen wirs mal so: es gibt sicher jede Menge normaler Männer, denen es ebenso geht wie uns. Die unterteilen sich in 2 Lager:

1. ich löse à la Bruce alles alleine
2. ich suche mir Hilfe, aber den im Freundeskreis

Es ist bestimmt schwer für männl. COs sich jemand völlig Fremden anzuvertrauen -geht mir ja auch so streckenweise.
Und was auch noch dazu kommt, die meisten Männer sind rethorisch nicht so gewandt wie Frauen oder warum sind Jungs besser in Mathe und Mädels können die wunderbarsten Geschichten schreiben?!

Morgen Betty,

du kannst deinem Mann nicht helfen, wenn er nicht bereit ist, sich helfen zu lassen.
Das ist traurig aber wahr.

Es ist für Eltern allgemein immer das Allerschlimmste, was ihnen passieren kann, wenn sie ihr Kind zu Grabe tragen. Aber trotz aller Verzweiflung ist das kein Grund um wieder zu trinken.

Betty, wenn ich mir deine Zeilen so durchlese, bist du eine Frau, die immer für andere da ist und auch nur dann glücklich ist, wenn sie für andere da sein kann.
Dein Denkfehler ist nur, dass du nicht verantwortlich für deren Glück oder Unglück bist. Und dich bei aller Hilfsbereitschaft und Betüdelei nicht vergessen darfst. Wann hast du das letzte Mal etwas getan, was DIR Spaß macht?
Dein Mann ist erwachsen, wenn er trinken will, dann trinkt er -egal was du sagst oder wie deine Ängste sind. Er trinkt nicht, weil er will, sondern weil er muss -er kann nicht anders. Und das muss er selbst erkennen und aus dem Teufelskreis raus wollen.

Versuche doch mit ihm zu reden, wenn er nüchtern ist, ohne Vorwürfe, in der Ich-Form, also nicht "du trinkst zu viel", sondern " mir gehts mies, wenn du so viel trinkst" - vielleicht erreichst du ihn so.

Grüße
Heike

Hallo Speedy,

das kenne ich!
Ich vegesse auch oft, dass mein Mann Alkoholiker ist.
Wenn wir ausgehen, bestellt er wie selbtverständlich Cola und freut sich, dass er kein Bier trinkt.
Wir sind oft mit meinem Sohn an Plätzen unterwegs, wo Bier dazu gehört. Mein Sohn spielt leidenschaftlich Fussball und die Männer dort trinken immer Bier oder Biermischgetränke.
Ich werfe meinem Mann dann einen Blick zu, heimlich natürlich, und kann weder Wehmut noch "och, ich würde auch gerne eins" erkennen. Er trinkt seinen Kaffee oder Cola und fertig.
Wir bewegen uns ansonsten in Kreisen, in denen Alkohol nicht dazu gehört und das hat sich einfach mit der Zeit so entwickelt.

Gestern war mein Mann bei einem seiner Kunden, der irgendwas suchte und dann zugab, dass er in letzter Zeit immer mehr Gedächtnislücken hat. Mein Mann nickte und teilte ihm mit, dass die Kurzzeitgedächtnisaussetzer wohl vom Alkohol herrühren. Könnte ein, räumte der Mann ein und es war ihm wohl sichtlich unangenehm.
Ich hätte im Januar auch nicht gedacht, dass sich alles bei uns wieder einpendeln würde, denn wir hatten absolut nichts mehr gemein. Mittlerweile geht mein Mann seinen Aufgaben wieder nach und -wie du- genieße ich es, dass ich mich nicht mehr um alles kümmern muss.
Ich habe keine Probleme damit, Verantwortung abzugeben, im Gegenteil -ich finde meine neue Freiheit wirklich gut!

Grüße
Heike

Hallo Betty,

Willkommen hier!

Zunächst mal, wie du richtig erkannt hast, ist es das Problem deines Mannes -nicht deins!
Du musst dich abgrenzen, schöne Dinge tun, die dir Spaß machen und keine Rücksicht mehr auf deinen trinkenden Mann nehmen.
Das hört sich jetzt vielleicht für dich unmöglich an, aber es ist der einzige Weg, den du gehen kannst, um nicht noch mehr zu leiden. Du bist nicht verantwortlich für das Verhalten deines Mannes, kannst es nicht beeinflussen und musst einen Weg finden, der dich nicht mit ihm zusammen untergehen lässt.
Sicher ist es schwer, wenn man sein Kind verliert, das kann wohl jeder nachempfinden, aber ich denke nicht, dass es ein Grund ist, sein Leben zu zerstören. Ich denke auch nicht, dass euer Sohn das gewollt hätte.

Versuche wieder etwas Freude zu empfinden und dich zunächst um dich zu kümmern. Wenn du Hilfe brauchst oder reden willst, ist hier immer jemand da, der dich unterstützt.

Grüße
Heike

Puh, wenn ich mir das so durchlese, muss ich sagen, dass die Erziehung von Söhnen gesellschaftlich vorgegeben ist und dass es nicht einfach ist, gegen den Strom zu schwimmen.

Töchter (ich hab 3) sind lt Gesellschaft einfacher, nicht so zickig, immer nett anzusehen, extrem höflich und hilfsbereit.
Meine Töchter sind das zwar auch, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Zickig sind sie alle 3, einfacher im Umgang nicht wirklich, durch die Eitelkeit, die sich schon im Grundschulalter entwickelt, immer schick (trotzdem dreckig, wenn sie draußen spielen), höflich nur dann, wenn ihnen auch Höflichkeit und Respekt entgegengebracht wird und die Hilfsbereitschaft hält sich in Grenzen.

Söhne sind lt Gesellschaft wild, immer draußen, sportbegeistert, sollen sich durchsetzen, niemals heulen und bloß nicht zeigen, was sie denken und fühlen.
Ich habe einen Sohn, der zwar sportbegeistert ist, aber genauso heulen und zicken soll (und auch darf), wenn ihm danach ist, wie seine Schwestern. Er ist ein ganz normaler kleiner Junge. Wenn er Kummer hat, dann tröste ich ihn und ermuntere ihn mit mir zu reden. Die schiefen Blicke von anderen Eltern könnt ihr euch nicht vorstellen. Aber warum soll ich meinem Sohn gegenüber hart sein und meinen Töchtern mit hoher Piepsstimme die Tränen abtrocknen? Wo bitte liegt der Unterschied? Es sind Kinder, die von ihren Eltern unterstützt und in Schutz genommen werden müssen-egal, welchen Geschlechts sie sind!
Ich bemerke aber immer öfter, dass gerade die Mütter, die sich über ihre gefühlskalten Männer beschweren, ihre Söhne zu genau dem erziehen, indem sie ihn anmotzen, wenn er mit blutendem Knie heulend angeflitzt kommt. "Stell dich nicht so an" ist noch das Harmloseste, gefolgt von " Ein Junge heult nicht wegen so nem bißchen!"
Ich denke, wir haben es in der Hand, wie die künftige Generation aussehen wird und ich bin davon überzeut, dass ein Mann, der Gefühle zeigt und darüber redet, kein Weichei ist, sondern einfach nur menschlich. Genauso bin ich davon überzeugt, dass ein Mädchen, dass gelernt hat auf sich und seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und genug Selbstbewusstsein aufbauen konnte (auch später in der Pubertät, wo sie sich eh häßlich und nicht liebenswert finden), nicht so schnell in den Strudel der Co-Abhängigkeit gerät, wie eine Geschlechtsgenossin, die noch nach altem Muster erzogen wird. Positive Bestärkung heißt das Zauberwort, denn eigentlich ist es nur die Aufgabe der Eltern, ihr Kind zu lebenstüchtigen Erwachsenen zu erziehen und sie auf ihr späteres Leben ohne den umfassenden Schutz der Eltern vozubereiten und nicht zu Marionetten, die sie nach ihren Vorstellungen formen können.
Vielleicht sollte wirklich mal ein großangelegtes Umdenken stattfinden - dann wäre manches einfacher.

Heike

Kur schon vorbei?
Wie wars denn? Erzähl mal.....*rumhibbel*

Hm, ach weißte, Möbel kriegste überall her und außerdem wird nach Wert geteilt. Wer die Waschmaschine behält, überlässt dem anderen den Trockner.
Wer den Herd bekommt, muss auf die Spülmaschine verzichten und die Kindersachen sind außen vor. Dreh ihr die Couch an und den TV und behalte den PC und den Wohnzimmerschrank....Außerdem hat so eine Aufteilaktion auch immer sein Gutes: du kannst nun nach deinem Geschmack einrichten

Zu deiner Nochfrau sage ich nichts oder besser gesagt: Perspektivlos von einer in die nächste Falle, sollte sie wirklich schwanger sein. Nach einem Neuanfang hört sich das Ganze nicht an, eher nach "von einer Abhängigkeit in die Nächste!"
Deine Kinder sind wirklich große Klasse, sehr geradlinig und felsenfest in ihren Entscheidungen -damit muss man als Elternteil erstmal klarkommen.

Schönen Tag und fein, dass du wieder da bist *knuddel*
Heike

Dia *ernstguck*

Was sollen das heißen, er packt seinen Koffer 1 x pro Woche ein und wieder aus? Kannst du mir mal sagen, was DAS jetzt wieder für ein krankes Spiel ist?!
Wie es mir scheint, will er gar nicht mit euch auf einen gemeinsamen Nenner kommen, also warum tust du dir und den Mädels das noch an?
Machts Spaß? Wie fühlt man sich, wenn der Partner anscheinend nur aus Bequemlichkeit da ist? Eigentlich ist er nicht da - er schläft und isst bei euch - kann er im Hotel auch!
Kneif endlich mal den Hintern zusammen und weise ihn in seine Schranken - klare Worte tun Not!
Etwas an sich abprallen lassen, heißt noch lange nicht, dass man damit auch leben kann und will und ich denke nicht, dass du an dem Hin und Her Freude hast. Los - mach was, bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen!

Heike

Klasse Carnel, ich denke, das war genau richtig!

Wir hatten letzten Monat Konfirmation und wir haben das Fest alkoholfrei ausgerichtet, gegen den Widerstand meines Exmannes, den Vater der Konfirmandin.
Was soll ich sagen?
Wir hatten alle sehr viel Spaß, niemand hat gefragt, warum es keinen Sektempfang oder Bier zum grillen gibt.

Am Samstag hatten wir hier das Altstadtfest und sind nicht hingegangen. Ich mag solche Feste eh nicht und mein Mann hatte noch genug vom Fastnachtsumzug, als sehr viele betrunken rumliefen. Ich denke man sollte sich wirklich so viel Zeit lassen, bis man sich selbst zutraut mit solchen Situationen umgehen zu können.
Egal, wie lange es dauert und egal, was andere Leute sagen: es geht schließlich um euch und euer Leben!

Gruß
Heike

Hä? Du warst nun einmal in der Suchtberatung und dir wurde die Diagnose Borderline gestellt?
Wenn dem so ist, kann ich dir nur dringend empfehlen, dir noch eine andere Meinung einzuholen!

Eigentlich ist es klar, dass du nie wieder Alkohol konsumieren kannst. Dazu brauchst du keine Suchthilfe, das liest du hier ständig und sollte dir auch selbst klar sein, wenn du deinen Verstand einschaltest.

Mich interessiert viel mehr, wie es dir geht? Wie fühlst du dich? Alles OK?

Schönes Wochenende

Heike

Hallo Ayki,

erstmal schön, dass dein WE bis Montag gut war

Warum bestehst du nicht darauf, die Frau kennenzulernen und dir ein eigenes Bild zu machen? Wenn es Situationen gibt, mit denen du dich nicht wohlfühlst, dann musst du den Schritt nach vorne machen.

Vielleicht ist sie ja eine ganz Nette und du kannst sie im Bezug auf deine Kinder zu deinem Vebündeten machen, über deine Vorbehalte und Ängste sprechen und dich mit ihr austauschen? Mit deinem Mann klappt das wohl nicht *seufz*
Sie wird wohl in der gleichen Situation sein wie du, denn sie ist mit deinem Mann zusammen und hat garantiert auch Probleme mit dem Vater ihrer Tochter.

Was die Bierkästen anbetrifft: solange er nüchtern ist und nicht trinkt wenn er die Kinder hat,sollte es dir egal sein. Sollte er allerdings trinken und die Kinder bei sich haben, dann musst du einschreiten!

Heike