Beiträge von Daniela

    ja das mit dem Vertrauen und sich auf die Situation, das Leben einlassen ist aufjedenfall der beste Weg. Aber gerade in schwierigen Situationen ist es ja wegen meinem Mangelnden Selbstvertrauen schwierig in meiner Mitte zu bleiben. Im Stressigen Mama Alltag und in dieser Verrückten Welt muss ich ehrlich gestehen fällt es mir doch schwerer. Ich bin ja auch schon wesentlich stabiler als in der Kindheit, dazu war ich ja gezwungen, und das ist auch immer mein Ziel gewesen, aber ich denke heute muss ich mich da wieder neu erfinden. Es ist halt doch einfacher wenn man nur sein eigenes Leben unter Kontrolle bringen muss, als wenn man aufeinmal Verantwortung für Familie usw. hat. Och wünschte mir gelassener mit den Kindern zu sein, das fällt mir sehr schwer... wie meine Mutter...

    Danke für eure lieben Worte, ist schön das rauszulassen 😊

    danke für deine Nachricht 😊

    Ich hatte auch mit ca. 20 eine absolute Identitätskrise und habe da auch eine Therapie begonnen, allerdings war das viel zu früh und hat mich stark überfordert.

    Heute würde ich da glaube ich mehr von profitieren. Da fehlt mor im Moment noch ein wenig der Antrieb und die Zeit... aber ich wünsche mir das schon. Mir hilft es schon ungemein von anderen Betroffenen zu lesen, da ich mir immer vorkam als sei ich die einzige mit der was nicht stimmt 🙈

    Ich befürchte manchmal das ich irgendwie diese dysfunktionalen Muster aif meine Familie übertrage, geht es dir da auch so ? Hast du schonmal sowaa bei dir beobachtet?

    Liebe Grüße

    Hallo Alba,

    Oft fällt es mir garnicht auf und ich fühle mich auch ganz normal und mir ist dieser Schatten aus der Vergangenheit garnicht bewusst. Abee ich schwierigen Zeiten, oder auch wenn ich krank bin kommen diese Emotionen gegenüber meinen Eltern wieder hoch. Das Problem ist nur ich werde sie nicht los, da ich es mit meinen Eltern nicht klären kann. Mittlerweile ist der Kontakt nurnoch oberflächlich bis garnicht vorhanden. Manchmal habe ich das Gefühl ich warte nur auf den Tag wo sie nicht mehr da sind und werde dann erlöst. Keine Ahnung 😶

    Hallo Miteinander !

    Ich muss erstmal sagen das ich es toll finde , das es eine Plattform in dieser Art gibt.

    Ich bin mit Alkoholikern aufgewachsen und habe meine komplette Kindheit mit Schamgefühl und Minderwerigkeitskomplexen gelebt. Ich habe das Alles erst mit ca. 19 Jahren realisiert und dann eine Krise gehabt. Bin von Zuhause ausgezogen, alleine und habe mich hochgekämpft.

    Durch den Abstand zu meinen Eltern ost es besser geworden und ich habe vieles "Vergessen ".

    Aber jetzt habe ich Selber Kinder und merke das dort viele Dinge hochkommen, die ich verarbeiten möchte und sollte.

    Ich hoffe hier in dem Forum Gleichgesinnte zu treffen und mich auszutauschen, da es für Außenstehende doch schwierig ist das zu Verstehen