Beiträge von Co-Tante24years

    Hallo, gebe einfach mal ein Update zu meinem Freund und mir. Habe hier weiter immer mitgelesen aber irgendwie selbst nicht mehr geschrieben weil so viel passiert ist..

    Mitte Dezember ist er wie schon erzählt in den Entzug, durfte schnell auf eine offen Station da sein Körper gut mitgemacht hat, war dort 3 Wochen, am Wochenende zuhause und dann noch 2 Wochen tageskliniwch, leider sind da um die Weihnachtszeit alle Therapien fast ausgefallen, dennoch hat’s gereicht für ihn nicht zu trinken, zu lernen und kämpfen zu wollen..er war jetzt knapp 2 Mosnte daheim bis es jetzt letzte Woche auf Langzeittherapie ging ( hatte einen veränderten trockenen Mann bis zu der Zeit zuhause).


    Jetzt ist er 3 Mobate weg.. die ersten 4 Wochen darf ich ihn gar nicht sehen dann jedes Wochenende. Bin so stolz auf ihn und alles läuft gut wir schreiben und telefonieren täglich.

    Jetzt das aber.. jetzt bin ich es die durchdreht… ich habe jetzt aufgrund dem was alles passiert ist die große Angst in zu verlieren indem er sich entliebt, oder in seine mitpatientin verliebt die in seinem Alter ist.. ich weis es geht hier nur um seine Gesundheit.. hab mich aber dumm und dämlich im Internet über Kurschatten informiert und richtige Panik mittlerweile.. ich weis das ist mein Problem aber macht mich so fertig weil sie sich jeden Tag sehen gut verstehen und man mag es ja einen „Leidensgenossen“ zu haben der einen blind versteht.. naja mein Problem..

    jedenfalls hab ich mich natürlich auch gekümmert bzw es versucht einen Psychologentermin zu bekommen der auch von der KK bezahlt wird..nichts. Wenigsten in 2 Wochen einen Termin beim Psychiater um mal nur eine diagnostische Einschätzung zu bekommen und damit vielleicht eher Einen Termin beim Psychologen.. jetzt umso wichtiger weil es kann nxiht sein das er es jetzt schafft sich um sich kümmert und ich hier daheim daran kaputt gehe allein zu sein und jeden Tag weine aus Angst ihn zu verlieren..sei es an eine andere oder weil er sagt er muss sich von seinen Altlasten trennen oder sowas.

    Naja hier war mein Update und einen schönen Abend noch :)

    Jetzt hab ich mich selbst zitiert, bescheuertes Handy.😅

    Ich kenne ihn sehr gut und hab ihn schon lange durschaut denke ich seh ihn an und weis wann er getrunken hat und auch nur dann streiten wir weil ich es eben merke, wenn ich da wie seine ex wäre und nix sage oder merke gibt es auch keinen Streit.
    Klar kann ich nicht in ihn hineinschauen oder immer wissen was er tut oder immer kontrollieren und das will ich auch gar nicht mehr. Das tut mir nicht gut.
    Er geht in 8 Tagen in die Klinik zum Entzug und dann in langzeitrherapie, ich weis nicht ob’s was bringt aber ich werde die Zeit nutzen und mir in der Zeit selber helfen lassen und dann sehen ob wir es zusammen schaffen oder eben nicht. Und das wenn nxiht ich stark genug bin zu gehen.

    Er wollte sich schon 100x „ernsthaft“ helfen lassen und dann aber nix getan. Diesesmal hat er aber das erste mal von alleine den Schritt gemacht und dieses Mal weis auch seine ganze Familie seine Freunde und seine exfrau Bescheid. Er hat niemanden mehr der das duldet dem er Lügen erzählen kann oder der nicht Bescheid weis und das wollte er auch so , und alle stehen trotzdem hinter ihm und unterstützen ihn auf SEINEM Weg. Und ich werde mich auf MEiNEN begeben egal wie es danach weitergeht und egal wie es endet ich freue mich drauf das jetzt etwas passiert und ich die Möglichkeit und die Zeit für mich zu haben rauszufinden was ICH will und wie es für moch weitergeht

    Du hast geschrieben das er 3 Promille hatte als er in der Klinik war und noch normal reden konnte. Ganz ehrlich, auch wenn du glaubst das er hier und da nichts trinkt (z.B. an dem WE wenn seine Tochter da ist) irrst du. Er wird sich da soweit zügeln wie es geht, aber um diesen Wert zu erreichen und dann noch kommunizieren zu können trinkt man regelmäßig über einen langen Zeitraum.


    Naja das komische war vor dem Arzt Gespräch war er sichtbar betrunken hat gelallt gebrüllt geweint, während dem Gespräch komplett klar und danach wieder so.
    Wenn seine Tochter da ist bin ich es auch und sehe ihn 24/7 also da trinkt er wirklich nicht ohne das man gros entzugsersxheinungen merkt außer zittern, der hört öfter mal einfach so für ne Woche auf das längste waren zwei Monate ich denke er is da so trainieret weil das schon knapp 10 Jahre so geht bei ihm der baut seine Toleranz innerhalb ein paar Wochen auf jeden Tag mehr und dann trinkt er wieder ein wochende nix ohne Probleme aber mit dem Wissen das er danach gleich wieder trinkt.. ganz komisch manchmal aber habe ja auch schon gelernt das die meinsten alle ähnlich sind vom suchtverhalten und doch irgendwo verschieden

    Hallo Mf-midget..

    lieben Dank für die Worte.. ich brauche selbst Hilfe und ich werde mir diese auch suchen..

    Heute dachte ich jetzt gehts vielleicht Berg auf.. er hat sich selber in die Klinik gefahren und wollte sich hilf nehmen und war offen und ehrlich zu den Ärzten.. hat heute fast 3 Promille gehabt und hat noch ruhig mit den Ärzten reden können. Naja lange Rede kurzer Sinn er hat die angebettelt ihn für Wochen einzusperren damit ihm geholfen wird und er gar nicht mehr trinken kann und das man ihm psychologische Hilfe gibt.. leider hatten die kein Bett frei, nur noch im Gang und haben gemeint wenn er hier bleibt kann er jederzeit wenn er nüchtern ist und keine entzugserscheinungen hat wieder gehen.. hat ihm nxiht gepasst er hat denen ehrlich gesagt wenn er nüchtern ist wird er sie anlügen sagen alles sei ok und weiter trinken. Und das sie ihn deswegen einsperren müssen.

    jetzt hat er in 2 Wochen einen offiziellen Termin (diesmal mit Zimmer) und ich bin gespannt ob er da hingeht. Denn Arbeit weis schon Bescheid das er erstmal nicht mehr kommt einige Wochen und jetzt müsste er es nur schaffen da nochmal hinzugehen, Entzug machen 1 Woche und dann von selber zu sagen er möchte da noch bleiben auf der offenen Station, damit er auch die psychologische Hilfe bekommt.

    Ich glaube er is bestimmt ehrlicher als so mancher anderer so offen wie er das den Ärzten gesagt hat von wegen er wird sich tot saufen wenn sie ihn nicht aufnehmen und das er nicht aufhören kann udn er will jetzt Hilfe usw. Auf der anderen Seite zeigt das ja aber auch das er es doch nxiht will oder ? Keine Ahnung versteh das natürlich nicht richtig. Aber mal schauen. Jetzt ist der Fakt anders das seine ex seine Mutter seine Freunde alles Bescheid wissen und das er da hin gefahren ist usw und er sein Kind erstmal nicht sehen darf, vielleicht gibt ihm das den Anreiz den er für sich noch braucht ich weis es nicht.
    Aber der nächste Schritt für MICH ist definitiv der Termin beim Psychologe damit ich weiter komme für mich.


    Ihn allein zu lassen bin ich noch nicht bereit.. vorallem wenn ich ihn so wie jetzt sehe und erlebe.. mal sehen..

    Lieben Dank euch allen..

    Ich werde versuchen auf mich zu achten und an mich zu denken.. das habe ich noch nie getan und deswegen ist es wahrscheinlich so schwer ich suche mir einen Lebensmittelpunkt nach dem andern und ein ich mich kümmern kann (nicht immer Alkohol) weil es einfach leichter ist als an sich selbst zu arbeiten..

    Ich wollte schon mehrmals zum Psychologen auch um meine Kindheit aufzuarbeiten aber irgendwie sage ich jedesmal vorher ab.. entweder weil es in dem Moment so gut läuft oder so schlecht das ich meine ich muss auf meinen Freund aufpassen und darf nxiht wegfahren.. aber ich werde das denke ich nochmal in Angriff nehmen.

    Hallo Freddy,

    Alles gut es ist nicht so das ich das nicht wüsste. Wir haben keine Kinder aber dafür verbinden mich andere Dinge mit ihm die man vielleicht bei einer 24-jährigen nicht glauben mag. Aber ich habe nur ihn. Es gibt bei mir weder Familie noch sonst wen im Hintergrund. Vater Alkoholiker Mutter kein Interesse an den Kinder lange Geschichte das alles und die einzige, meine Oma, ist vor 2 Wochen gestorben. Dieser Mann (28) ist der der immer da war mir selber sehr viel geholfen hat mich so zu aktzeptieren wie ich bin und mir mehr Selbstbewusstsein gegeben hat mir mit seiner Tochter und ihm eine Familie gegeben die ich vorher nxiht kannte. Klar zerstört der Alkohol das alles wieder. Dennoch hängt da viel mehr für mich dran als es jetzt wirken muss für andere das habe ich aber bewusst nxiht erzählt weil ich ja weis das ich abhängig bin. Und ihn nicht brauchen sollte zum glücklich sein. Ich kannte vor ihm das Wort glücklich aber einfach nicht und Klammer mich an die guten Zeiten und die nüchternen Zeiten mit ihm.. das erste Jahr hab ich ja noch mit ihm getrunken weil ich nicht verstanden habe was Alkoholiker sein bedeutet.

    Seit dem trinke ich keinen Schluck mehr seit ich sein Problem kenne. Einfach weil es mich anwiedert.

    Jedenfalls weis ich das ich jung bin und noch Zeit habe. Dennoch muss ich lernen irgendwie für mich leben zu können und alleine sein kann ich das ist nxiht das Problem. Aber momentan schaffe ich es einfach nxiht mit einem „sieh zu das du Land gewinnst..“

    Lieben Dank für deine Worte..

    Ich weis das ich da nichts tun kann.. es gab einfach diesen einen Tag vor 3 Monaten…da hat er sich entschuldigt nach einem riesen Streit und 2 Stunden wieder getrunken..hat sich dann glaube ich sehr geschämt und mich wieder von sich gestoßen.. da bin ich dann vor seinen Augen zusammengebrochen und er hat mich betrunken in den Arm genommen selbst geweint und gesagt er will so nxiht leben und danach hat er zwei Monate keinen Tropfen mehr angerührt.. wollte mir zu einer Beratung ambulant wegen dem Job und ist auch mit mir hin.. hat das sogar gelobt und gesagt das er gar nicht wusste was alles die Auslöser und trigger waren als er angefangen hat und das er das auf jeden Fall weiterhin machen wil..

    Er hat adhs und ihm fällt es sehr schwer allein zu sein und keine Routinen zu haben deswegen ist er letzten Monat (1monat ohne arbeiten ohne Führerschein und ohne mich) auch jeden Tag spatzieren gegangen hat ihm auch sehr geholfen.. bis wir einen Riesen Streit hatten wo er mich belogen hat (alles ohne Alkohol und beide gleichermaßen schuld am Streit ) und daraufhin hat er wieder zur Flasche gegriffen.. seit dem (jetzt fast 3 Wochen) trinkt er wieder..wochende wenn ich da bin mal nicht mal schon.. wenn sein Kind da ist reist er sich auch zusammen… aber an sich ist die ganze Einsicht verschwunden auch zu den Beratungsgesprächen alle 2 Wochen möchte er nicht mehr.. ich weis das er da von selber hinwollen muss.


    Es ist alles wie vor diesen 2 Monaten bis auf den Punkt das er gleichzeitig wie er betrunken ist krampfhaft versucht normal zu sein essen zu kochen für mich nach der Arbeit zu putzen liebevoll zu sein und das er dann abends ausrastet weil ich es einfach nicht schaffe so zu tun als würde ich es nicht sehen und es zu aktzeptieren(diesen Rat habe ich von einer trockenen Alkoholikern..oder das ich gehen muss) und morgens entschuldigt er sich dann und gibt es zu.. aber sagt weiterhin ich rede Schwachsinn mit Hilfe und er könne das locker alleine kein Thema.

    Ich glaube ohne diese 2 Monate wäre es nicht so viel schwerer für mich das ganze weil es da einfach so perfekt war er hat sich jeden Tag bei mir bedankt das ich noch da bin und das er merkt wie er sich zum positiven verändert geistig und körperlich…

    Jetzt übergiebt er sich wieder jede Nacht von selbst.. also mit Finger in den Hals weil ihm so schlecht is und es loswerden muss..

    ich versuche jeden Tag bei jedem Gespräch niemals vorwürfe zu machen und ihm nur Hilfe anzubieten und da zu sein egal was er tut ..das ist aber schon Grund genug für ihn auszurasten und mich als verrückt hinzustellen.

    Nxiht das ihr mich falsch versteht ich weis das diese Gruppe nicht da ist um ihm zu helfen und das das auch gar nicht geht aber da ich wirklich momentan nicht bereit bin ihn zu verlassen und aufzugeben auch wenn es das beste wäre..suche ich einen Weg das ich mich um mich kümmern kann mehr und aber auch ihm nicht noch mehr zu Last zu werden mit meinen Vertrauensproblem oder Vorwürfen wie er sagt und das ich nicht nach Hause komme ihn so sehe und direkt drauf losreißen muss oder was dazu sagen muss wenn ich Flaschen finde.. Ich möchte mit ihm für mich leben.. das soll ja auch beiden Seiten schon viel helfen habe ich bei Al-Anon gelernt.. aber wie geht sowas… kann man wirklich das alles einfach aktzeptieren und so tun als wäre nxihts ? Das soll ja auch wieder falsch sein weil er dann denken könnte die merkt nichts alles ist gut ich kann weiter machen..


    Ich schreibe viel zu viel es tut mir leid aber es tut gut mal alles rauszulassen und nxiht nur zu hören dann geh halt und fertig…

    Lieben Dank schonmal für die Worte.. habe mich auch eben beworben..

    Es ist will einfach nicht in meinen Kopf rein wie er es so ernst meinen konnte und jetzt wieder ist wie vorher mit dem unterschied das er den ganzen tahbdavon redet das er doch dumm wäre zu trinken und es gar nicht will es nicht riechen und schmecken kann und es ihm anwiedert.. wie geht das..warum…sind ich und sein Kind ihm egal?

    Hallo Leute… ich stell mich mal vor..bin gerade mal 24 und erhoffe mir hier Rat.. das ich mich trennen müsste weis ich ich schaffe es nur einfach momentan nicht und erhoffe mir erstmal einfach Tipps im Umgang mit ihm..

    Mein Freund ist echt ein toller Kerl nüchtern.. wie es wahrscheinlich viele sind wäre der Mist nicht.. ich hab 2 Jahre all das durchgemacht wie die meisten hier..lügen Vorwürfe Schuldzuweisungen Aggressionen usw.
    Irgendwann hatte er einen Tiefpunkt wo er auch seinen Führerschein verloren hat..das sind wir zur aa Gruppe..alles gut hat erstmal soweit geholfen das er sein Problem gesehen hat.. danach hat die Gruppe es nur schlimmer gemacht und er hat sich dafür geschämt das die alle solange trocken sind.. und noch mehr getrunken und jedes trinken als normal hingestellt Denn er ist ja krank..dann wieder Tiefpunkt .. beide geweint und am Ende und er sagte wieder er will das nicht mehr. Hat Direkt am nächsten Tag aufgehört. 2 Monate lang die schönste Beziehung überhaupt.. jetzt musste er seinen Führerschein ja abgeben und der Monat daheim hat direkt nach einer Woche für den Rückfall gesorgt. Er trinkt wieder er übergibt sich wieder täglich und lügt ohne Ende.. ich wäre verrückt bilde mir alles ein.. ich würde ihn dazu treiben wieder zu trinken er sei immer noch nüchtern und der Rückfall sei vorbei, 2mal bin ich seit dem schon wieder rausgeschmissen worden.. er hat eine Tochter (4Jhare) von der exfrau wenn sie da ist übers Wochenende trinkt er meistens nicht (früher war auch das anders) jetzt schafft er es nicht wenn ich arbeiten bin und er allein daheim. Ich hoffe irgendwo wenn er in 1 Woche wieder arbeiten ist das er es wieder lässt…Aber wird nicht gehen wenn er wieder drin ist oder ? Er redet jeden Tag davon wie schlecht Alkohol ist das es ihm schlecht wird wenn er es riecht und das er das nie mehr will und weis wie schön das Leben ohne ist.. ist das gelogen ? Oder kann er es nicht anders als auch da zu lügen? Durch diese 2 Monate Trockenheit und Einsicht fällt es mir gerade noch schwerer dieses Rückschritt gerade mitanzusehen und jeder Satz den ich in die Richtung sage ist Psycho und eingebildet und ich solle mich verpissen..tue ich das dann..kommt er nach ein paar Tagen gibt alles zu und entschuldigt sich..sagt jedem Bescheid das es ihm leid tut und er einen normalen Rückfall hatte. in diesen Tage werde ich täglich im Suff beleidigt blockiert er rennt zu ex heult sich da aus (weil sie es 3jahre gar nicht erst gemerkt hat bis er dann im Koma lag deswegen kurzzeitig) sie merkt es auch heute nicht nicht einmal obwohl sie alles weis denkst sie er ist jetzt seit über 2 Monate der trockene der es geschafft hat…

    Ich bin nicht die die ihn verteidigt auf Arbeit vor Freunden oder sonstigem. Alle wissen Bescheid nur niemand weis das er wieder drin ist alle denken er ist jetzt trocken schon fast 3 Monate. Das hab ich allerdings niemanden erzählt weil er ausrasten würde. Und dann baut er richtigen Mist immer in der Zeit. Ich kann nicht mitansehen wie er dadurch Kind und Job verliert irgendwann weis aber auch solange er das alles hat wird er wahrscheinlich nicht aufhören..aber er hat es doch schonmal geschafft mit so viel ernst dahinter…ist mit zu Beratungsstellen alle 2 Wochen alles.. warum macht er denn wieder von vorne weiter…

    Meine Frage.. wenn ich ihn nxiht verlasse muss ich dann wie viele sagen wirklich so tun als würde ich seine Lügen glauben? Lebensmittelvergiftung etc. (er sollte doch wissen das ich es immer schon gemerkt habe oder ?)

    Soll ich alles glauben und nett sein? Ansprechen kann ich nicht..ein Wort ich fliege raus.. wenn ich nxihts sage ist er der tollste Freund der Welt..bis er einen zu viel drin hat da wird er komisch und anzüglich und nervig.. und gibt mir die Schuld das ich dann keine Lust auf ihn habe und nicht happy bin..was wiederum gleich heißt ich hab was und spinne wieder und bilde mir Dinge ein ohne das ich was tun Alkohol gesagt habe…


    Wie kann ich mit ihm umgehen das er es vielleicht sieht Das ich nxiht dumm bin ohne das ich es ansprechen muss, wie sieht er wieder was er tut.. Ich weis er muss es selber sehen und ich denke wenn er wieder so voll ist das es offensichtlich für mich ist und er am Boden sich krümmt das er es dann vielleicht wieder Sieht..auch wenn ich es wirklich nicht mit ansehen kann… wie überbrücke ich die Zeit bis dahin.. ich schaffe es einfach momentan nicht mich zu trennen und weis auch nicht wann und ob es je soweit ist…wir haben so viel geschafft und durchgemacht..


    Tut mir leid für die vielen Zeilen.. vielleicht kann Mir jemand helfen…