Beiträge von Mare

    Wir müssen Montag zu der Klinik, da gibt es ein Tumor Board.

    Danach die Woche soll die Strahlentherapie anfangen. Und in der Woche haben wir einen Termin beim Onkologen.

    Palliativmedizin würde ich gerne in Anspruch nehmen, die haben mir bei meinem Vater auch sehr geholfen.

    Da kann mir meine Hausärztin vielleicht helfen, sie ist Palliativmedizinerin.

    Ich hoffe er nimmt das auch an.

    Alleine schaffe ich das nicht, ich habe meine Mutter gepflegt danach meine bösartige Schwiegermutter, das schaffe ich mit der Arthrose und den Bandscheibenvorfällen nicht mehr.

    Es ist schade das ich keine wirkliche Familie habe.

    Reden kann ich mit einer Freundin, meinem Cousin, und meiner ehemaligen Chefin.

    Bei der Bewo kann ich auch reden, und Montag habe ich wieder einen Termin beim Sozialpsychiatrischen Dienst.

    Da wollten wir eigentlich mit meinem Anwalt telefonieren, ob ich irgendwie um die Reha herum komme, durch den ganzen Stress sehe ich mich nicht Reha-fähig. Meinem Psychiater habe ich auch geschrieben, aber ich habe von beiden keine Antwort bekommen.

    Ich weiß auch nicht ob ich der Rentenversicherung schreiben soll, das macht bestimmt keinen Sinn.

    Reha schieben bringt auch nichts, die nächsten Monate werden Knüppel hart. Und finanziell geht es immer weiter bergab.

    Danke das ich schreiben darf und ihr mir zur Seite steht

    Ich finde eure Beiträge nicht Harsch.

    Ich bin froh das ich hier auf Verständnis treffe.

    Und froh"reden"zu können.

    Ich bin total durcheinander.

    Mein Mann hat ein Plattenepitelkarzinom in der Lunge, der größte Tumor ist T4, das größte.

    Lymphknoten N3 auch das höchste.

    An den Nebennieren ist auch etwas.

    Chronische Pankreatitis, Arteriosklerose usw .

    Im Kopf sind keine Metastasen.

    Vorige Tage ist er ausgerastet weil ich essen geholt habe und ihm nach der Hälfte Essen auffiel, das es lauwarm war, er hat das Döner Rollo durchs Wohnzimmer geschmissen, und wollte den Döner Mann töten mit dem Auto da hin fahren, ich habe ihn nicht raus gelassen, er hat rum gebrüllt wie noch nie, er hat gegen die Wand geschlagen, gegen Türen getreten, unser Mieter kam herunter und konnte ihn beruhigen.

    Ich habe unserer Hausärztin geschrieben, dann mit ihr gesprochen, sie fragte, Sie wissen was los ist? Ich sagte ja das es bösartig ist und er nicht mehr lange leben wird. Ja das ist richtig. Wie lange 1/2 Jahr? Nein eher weniger, 3 Monate, vielleicht auch früher.

    Am nächsten Morgen hatte ich einen Heulkrampf, er fragte was los ist, da ist alles aus mir heraus gebrochen.

    Dann kam ein Anruf von einem Krankenhaus was eine Stunde entfernt ist, Montag Termin, dann wird ihm alles gesagt.

    Er will mit mir darüber nicht reden.

    Ich habe wohl eine Patienten Verfügung und eine Vollmacht ausgedruckt, und ausgefüllt,das hat er unterschrieben, morgen werfe ich es beim Arzt in den Briefkasten damit er unterschreibt.

    Gestern war er am stänkern. Dann am heulen, er hat seinem Sohn über WhatsApp aufs Band gelallt,.

    Dann rief der Onkologe an und hat mir auch noch mal gesagt das er nur 2 Patienten hat, die nach 2 Jahren noch leben, ich habe ihm gesagt wie er drauf ist, er sagte ich werde ihm von den Patienten erzählen die nach 2 Jahren noch leben, nicht von denen die es nur 3 Monate geschafft haben.

    Und das die Strahlentherapie übernächste Woche los geht.

    Dann rief sein Sohn an und fragte was er ihm sagen wollte er hat das gelalle nicht verstehen können, ich sagte frag ihn selbst.

    Ich habe ihm auch gesagt was Sache ist, er wurde dann auch laut, was er alles mitmacht und er auch was hat usw. Ich sagte bei dir und deiner Schwester ist mal ein klärendes Gespräch fällig mit eurem Vater.

    Heute morgen habe ich beiden geschrieben das sie heute kommen sollen wegen dem Gespräch.

    Dann stand mein Mann auf, und sagt er wäre kaum hoch gekommen. Er wollte immer die Wasser Flasche auf die Fernbedienung stellen, könnte die Fernbedienung nicht bedienen, fand den Griff an der Terrassentür nicht, bekam kaum die Füße hoch, unser Mieter kam herunter, einen Krankenwagen wollte er nicht, der Zucker ging , knapp 180 , Blutdruck ging auch.

    Ich habe ihm Brot gemacht, und ihn zum trinken angehalten, nach 4 Stunden würde es besser, er hat fast den ganzen Tag geschlafen.

    Er hat sich um 15 Uhr ein Bier aufgemacht und hat es weg gekippt.

    Er schläft jetzt wieder.

    Ich hoffe ich kann morgen arbeiten gehen, das ist für mich Therapie.

    Danke für euer Verständnis

    Ich habe mich nie oder selten mit mir beschäftigt.

    Ab meinem 12 Lebensjahr musste ich mich um meine Mutter kümmern die im Rollstuhl dass, auch um den Haushalt, mein Vater hat Schichtdienst gemacht, war Alkoholiker und hat mich du dummes Stück Scheisse genannt.

    Als ich 18 war bin ich zu meinem Ex Mann gezogen, wir haben uns eine Wohnung genommen.

    Ich bin arbeiten gegangen und 3 mal täglich zu meiner Mutter gefahren.

    Mein Schwiegervater starb und wir haben das Haus übernommen.

    Meine Schwiegermutter möchte mich nicht und war aggressiv und zum Schluss dement.

    Ich habe mich getrennt, stand ohne Geld da, weil ich nervlich am Ende war, meine Mutter verstarb.

    War lange krank geschrieben, bekam EM Rente und hatte eine Wohnung gefunden.

    Dann lernte ich meinen Mann kennen, er zog zu mir, kaufte sein Eltern Haus zurück und bin leider hier hin gezogen.

    Er würde das für mich nicht tun.

    Das habe ich nach der Knie OP gemerkt, er hat den Rasen nicht gemäht, ich habe 3 Stunden dafür gebraucht.

    Oder als ich den schlimmen Magen Darm Infekt hatte, habe ich gefragt ob er mir Salzstangen besorgen kann, hat er mich an gebrüllt er hat gearbeitet, und hat keinen Bock zu fahren, ich bin zusammen geklappt und im Krankenhaus wach geworden.


    Ich kümmere mich um alles, Steuer Unterlagen, die Bank Sachen, Rasen mähen, Pflastersteine reinigen, Tiere versorgen und jetzt die letzte Woche die ganzen Arzt Besuche Krankenhaus usw. Dienstag Nachmittag wird ein MRT vom Kopf gemacht um zu sehen ob da Metastasen sind.


    Ich war ja drauf und dran zu gehen, aber das kann ich nicht.

    Ich bewundere es wenn es jemand schafft

    Heute habe ich ihn aus dem Krankenhaus abgeholt, erst war alles gut, dann musste er zur Tanke Bier holen.

    Ich habe mir mal den vorläufigen Bericht durchgelesen und gegoogelt.

    Da ist wohl ein 7 cm großer Tumor in der Lunge, Lymphknoten vergrößert, irgendwas mit den Nieren.

    Und er hat seit 2019 eine chronische Pankreatitis.

    Er hat auch kaum noch Muskeln im Oberarm.

    Ich bekomme nicht mehr viel auf die Reihe, vergesse viel, und schiebe wichtige Sachen vor mir her, zb die Unterlagen für die Bank zusammen stellen, aber ich glaube das mache ich aus Angst das das Haus unter den Hammer kommt,bin permanent müde.

    Die Ruhe hier Zuhause habe ich genossen, im Krankenhaus war es stressig weil er am Rad gedreht hat.

    Mein Mann hat schon den Lauten im Krankenhaus gemacht und will spätestens morgen nach Hause.

    Ich habe mich geschämt.

    Er sagte, du kommst heute Mittag wieder, sonst haue ich ab.


    Beim Bewo triffst du alle Entscheidungen selbst, sie bieten Unterstützung an.

    Gleich habe ich noch einen Termin beim Sozialpsychiatrischen Dienst.

    Ich komme gar nicht dazu, das ich mich um mich selbst kümmere.

    An das betreute wohnen für psychisch Kranke von der Caritas bin ich über den Gutachter und meine Therapeutin gekommen.

    Meine Therapeutin hat mir das öfter gesagt, aber ich hatte Angst, das ich dann selbst nichts mehr entscheiden kann.

    Voriges Jahr im Sommer hatte ich Erstgespräche und den Antrag beim LWL beantragt.

    Im November sollte das Gespräch mit dem LWL sein, die Mitarbeiterin wurde krank und der Termin auf Ende Januar verschoben.

    Im Dezember, kurz vor Weihnachten bekam mein Mann die Kündigung. Er war sit November krank geschrieben, weil er Diabetes bekam. Er musste immer mehr Wasser lassen und wollte nicht zum Arzt, und sich auch nicht von mir stechen lassen, ich habe ein Messgerät, weil ich Prädiabetes habe. Als ich es endlich durfte war der Zucker auf 599.

    Ich hatte im November eine schwere Lungenentzündung, und er war erkältet.

    Er hat neben mir geraucht, sein Bier gtrunken und ich habe gehustet ohne Ende.

    Ich habe dann in der Küche gesessen .

    Dann kam die Kündigung und da war dann richtig Theater.

    Ich habe dann an die Bewo ( betreutes wohnen für psychisch Kranke) geschrieben , das ich es bis Januar so nicht mehr aushalte, ich konnte dann schon damit anfangen. 2 Stunden die Woche, das sind bei mir hautsächlich Gespräche gewesen, weil ich nicht viele Menschen zum sprechen habe. Eine Freundin und meinen Cousin.

    Meine Betreuerin hat mich auch in die Frauen Gruppe von der Bewo gebracht, damit ich unter fremdem Menschen bin quasi.

    Die Frauen sind auch nett.


    Ich habe auch bei einem Hilfe Telefon bei Gewalt gegen Frauen angerufen, die sagten Frauenhaus, alles in der Nähe war voll . In 100 km Entfernung gab es was, sogar mit Hund, aber ich will und muss arbeiten und da war der Weg zu weit. Und man muss bis zu 52 Euro am Tag zu zahlen.

    Der Anwalt bewegt sich nicht wirklich, meine Ärzte sagen ich soll die Reha machen.

    Von der Bewo auch, es versteht keiner das ich voll Panik habe, und jeden Tag Angst den Brief Kasten zu öffnen.

    Ich habe mich auch noch an den sozialpsychatrischen Dienst gewendet, da habe ich morgen den 3 Termin.

    Sie versucht mich bei dem Papier Kram zu unterstützen, und hat beim Sozialamt gefragt, was mir zusteht wenn ich mich trenne.

    Aber das hat sich jetzt wohl erledigt. Ich habe Angst das er dann ganz durch dreht wenn er alles verstanden hat.

    Und Sorge das er morgen aus dem Krankenhaus abhaut. Ich habe den Bericht vom CT gelesen, natürlich nicht alles verstanden, aber die Vertretung vom Hausarzt war sehr geschockt und stotterte etwas, und hat sofort den Termin beim Onkologen gemacht.

    Ich habe von 3 cm großen Tumoren gelesen, und einen großen Tumor in der rechten Lunge mit Lymphknoten, und neben Nieren usw.


    Ich habe auch eine junge Frau gefunden, die mit dem Hund Nachmittags gehen kann.

    Mein Mann versorgt die Tiere nicht gut und die Katze mag er nicht, obwohl sie sehr lieb ist, sie wird nur dement und miaut dann oft.

    Wenn er arbeiten musste, er hatte jetzt seit 6 Wochen neue Arbeit, hat er abends 2 Bier getrunken, und Freitag und Samstag richtig viel, er hat früher jeden Tag 10-13 halbe Liter getrunken, jetzt gibt es ab der 5 Flasche Theater und wenn er 7 Bier hat ist er richtig voll.

    Er verträgt nicht mehr soviel.

    Wenn er nüchtern ist, ist er anders, ich habe ihm auch gesagt, wenn er betrunken ist ist er ein Monster, er sagt das weiß ich, warum machst du das, keine Antwort.

    Meine Therapeutin und die Bewo usw sagen ich bin Co abhängig.

    Ich habe 9 Jahre die EM Rente bekommen, habe Ende 2019 den Verlängerungsantrag gestellt, erst gab es keine Gutachter, dann kam Corona.

    Mein Anwalt hat dafür gesorgt das ich 2021 dann zum Gutachten komme. Ich musste 6 mal nach Gelsenkirchen fahren.

    Dabei kam heraus das ich wieder über 6 Stunden arbeiten kann.

    Was aber nicht so ist.

    Dann wurde Widerspruch eingelegt.

    Ich bekam bis März 2023 ALG 1 und habe einen Mini Job gehabt.

    Dann mußte ich vom Sozialgericht nochmal zu 2 Gutachtern, die haben geschrieben zwischen 3 und 6 Stunden arbeiten.

    Ich musste die Krankenkasse selbst bezahlen, meine Chefin hat mir angeboten ein paar Stunden im Monat mehr zu versuchen, und dann wird die Krankenkasse vom Betrieb gezahlt.

    Bei meinem Mann hätte ich nur versichert werden können, wenn ich den Widerspruch zurück gezogen hätte.

    Ich schaffe den Job kaum, ich arbeite als Kassiererin seit 2015, das war der RV bekannt.

    Für mich ist das Therapie, ich komme unter Menschen.

    Ich habe voriges Jahr dann 2 Bandscheibenvorfälle im Nacken diagnostiziert bekommen und Coxarthrose und GonArthrose, auch in den Händen habe ich Arthrose.

    Im September hat der Richter die RV angemahnt eine Entscheidung zu treffen oder einen Vergleich anzubieten. Keine Reaktion, im Dezember hat das Gericht die RV nochmals angeschrieben, dann kam die Antwort von einer Kinder und Jugend Psychiaterin von der RV ich soll eine Reha machen, das ist für mich ein Alptraum ich bekomme Panikattacken wenn ich nur dran denke.


    Die Zinsbindungen laufen aus, und die Bank muss jetzt sehen ob weiter finanziert werden kann ( ich kann nicht mehr mit bezahlen, meine Ersparnisse sind aufgebraucht, und ich verdiene ca 560 Euro)

    Mir gehört nichts, habe aber für einen Kredit gebürgt von 30000 Euro. Der wurde abgelöst, und meine Bürgschaft wurde dafür übernommen, das habe ich vorige Tage in den Unterlagen gefunden.


    Ich kann niemand hängen lassen, der Krebs hat.

    Am Auszug hat mich mein alter Hund und meine alte Katze gehindert.

    Wegen den Tieren stehe ich an manchen Tagen nur auf.

    Ich habe Depressionen, war vor ca 12 Jahren in Reha 3 Monate Tagesklinik und bin bis heute in Behandlung.

    PTBS, ängstlich vermeidende Persönlichkeit Störung und, Züge vom Borderline.

    Schlafapnoe, Reflux Störung, Schilddrüse operiert, beide Seiten Carpaltunnel operiert. Knie OP, usw.

    Bei der Freundin kann ich die Katze nicht mitnehmen.

    Beim CT ist ein Tumor mit Lymphomen gefunden worden, wir waren gestern beim Onkologen und Montag muss er ins Krankenhaus für weitere Untersuchungen.

    Das hat sich erledigt mit gehen, ich kann ihn nicht hängen lassen.

    Seine Brüder haben auch beide Krebs, der eine ist vor 2 Jahren verstorben und der andere hat den Krebs erst mal besiegt.

    Ich denke, jetzt lehnt die Bank das mit der weiter Finanzierung eh ablehnt, weil wir das vom Krankengeld nicht zahlen können.

    Und ich habe ja immer noch nichts vom Gericht gehört und von der Reha, das kann August werden.

    Ich kann langsam echt nicht mehr

    Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe.

    Es kam wieder zu einer Mord Drohung und er hat mir Prügel angedroht.

    Er hat seit 6 Wochen wieder Arbeit, die frustriert ihn noch mehr, wenn er arbeiten muss, trinkt er 2 Bier, am Wochenende 6 bis 8 halbe Liter, ab der 5 wird es kritisch.

    Er verträgt nicht mehr so viel wie früher, da waren es fast täglich 10 bis 12 halbe Liter. Er hat diabetes bekommen, hat in 5 Monaten 20 Kilo abgenommen.

    Morgen mittag hat er einen ct Termin, weil er Blut spuckt, er raucht eine nach der anderen. Ich habe vorhin die Blutwerte abgeholt, die Leberwerte sind fast doppelt so hoch, wie sie sein dürfen.


    Morgen haben wir ein Gespräch mit der Bank, ob es noch weiter gehen kann.

    Von der Reha habe ich immer noch nichts gehört, das kann ein halbes Jahr dauern, und ich kann mich damit immer noch nicht anfreunden.

    Hallo, ich bin 58 Jahre alt und mein Mann trinkt.

    Vorhin ist es eskaliert und er hat gedroht mich zu töten.

    Das hat er noch nie gesagt.

    Er ist mir gegenüber noch nicht gewalttätig geworden.

    Er hat ein Ceranfeld zerschlagen und Löcher in Türen geschlagen.

    Wir haben durch mich finanzielle Probleme, ich bekomme so schnell keine Wohnung habe einen alten Hund und eine alte Katze. Die möchte ich behalten.

    Wenn er nüchtern ist ist er anders.

    Ich bin psychisch krank.

    Bekam EM Rente die wurde mir 2021 entzogen Widerspruch beim Sozialgericht. Gestern kam der Vorschlag der Rentenversicherung ich soll in Reha.

    Das kann ich nicht er kümmert sich nicht um die Tiere, und ich muss Angst haben das er das Haus abfackelt. Wir haben einen Kamin Ofen, den dreht er hoch und vergisst ihn runter zu drehen zum Beispiel.

    Ich bin in Trauma Therapie wegen alter Sachen.

    Zu uns kommt niemand mehr, ich habe noch eine Freundin die nicht versteht das ich hier bleibe. Aber so schnell finde ich keine Wohnung. In meinem Job den ich kaum schaffe verdiene ich 540 Euro. Zur Zeit stecke ich meine Ersparnisse hier rein, weil mein Mann sonst auch nicht mehr zahlt.

    Ich habe mir Hilfe geholt beim betreuen wohnen für psychisch Kranke, das läuft aber gerade erst an. Meine Betreuerin hat Urlaub.