Beiträge von vergissmeinnicht

    Hallo Zwetschke

    Muss mich auch mal zu Wort melden.

    Wenn du dich für ein Leben mit ihm entschieden hast, ist eine SHG ist für den Betroffenen, wie für den Angehörigen überlebenswichtig!!
    Wenn du was für dich tun willst musst du unbedingt hingehen. Dort gewinnst du Klarheit und kannst dich immer wieder austauschen.

    Libe Grüsse

    vergissmeinnicht

    +Hallo Engel,

    Du schreibst er hatte ein Problem??
    Wie hat er das den abgestellt??

    Selbst Alk-freies Bier enthält kleine Mengen Alkohol, was nicht deklariert werden muss.
    Es gibt ein Suchtgedächtniss und das wird durch so etwas wieder wach gerufen.
    Ihr solltet euch gut informieren.

    Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Ganz oder gar nicht!!

    Schau genau hin und mach DIR nichts vor.

    Liebe Grüsse

    vergissmeinnicht

    Hallo ihr Lieben,

    Oh, ich habe so lange nicht geschrieben, manchmal habe ich kein Bedürfniss danach. Dann geht es mir wohl zu gut!?

    Ich hatte es echt gut in letzter Zeit. Habe eine neue Arbeit gefunden, endlich........
    Wieder eine Veränderung, aber das ist gut so.

    Mein Mann ist imer noch trocken, hat bald 2 Geburtstag im neuen Leben :P:P:P
    Er konzentriert sich sehr auf sich und seine Bedürfnisse, so das ich oft Angst habe das wir uns als Familie wieder entfernen. Ich habe mit ihm schon darüber gesprochen. Ich hoffe er kann einen Weg finden, so das keiner zu kurz kommt.
    Ich muss mich daran gewöhnen das er wieder eigene Interessen hat und das auch durchsetzt. Das soll er ja auch, er soll das Loch füllen das der ALK hinterlassen hat. Nur verliert er oft das Maß darüber. Das ist für mich auch nicht leicht.
    Als er nass war, da war nur wichtig das er trinken konnte.
    Andere Interessen sind daran kaputtgegangen.
    Nun gibt es neue Ziele, für ihn.
    Wir müssen nun ein völlig neues Gleichgewicht finden, das ist etwas schwierig.
    Aber ich liebe ihn so sehr und wir wollen auf keinen Fall in alte Gewohnheiten zurückkehren, das ist uns beiden ganz wichtig.
    Es wird nichts mehr so wie es früher vor dem ALK irgendwann mal war und das ist gut so. Das Leben lebt von Veränderungen.

    Also bis dann

    vergissmeinnicht :wink:

    Hallo,

    Ich misch mich auch mal ein, wenn ich darf.

    Stell ihm ein Ultimatum, nur so kannst du für dich eine Grenze ziehen.
    Aber du musst das wie gesagt auch unbedingt einhalten und auch durchziehen, wenn er es verstreichen lässt oder sich dagegen entscheidet.

    Es ist !!!DEIN!!! Leben. Was soll dir groß passieren.
    Eigentlich ist man doch nur Angst vor dem Ungewissen.
    Du hast doch deine Sinne noch beisammen.
    Mann kann alles schffen, wenn man will!

    LG

    vergissmeinnicht

    Hej Jacky

    Klasse das du hier bist.
    Ich habe selbst glaube ich Monate schon nicht mehr geschrieben. Habe nur mal kurz reingeschaut und bin auf deinen Thread gestoßen.

    Ich habe ein gutes Motto gefunden und kann mich da Ette nur anschließen:
    Man kann nicht vergessen, aber man kann verzeihen.

    Wenn ich das nicht könnte, dann wäre ich nicht mehr mit meinem Mann zusammen.
    Dann wäre das unmöglich.

    Und Vertrauen, das muss neu wachsen. Das ist wie ein Kind loslassen, wenn es heranwächst.

    Versuche deinen Freund loszulassen, lass ihn so leben wie er will, nur so kannst du lebendig bleiben.

    Libe Grüsse

    vergissmeinnicht

    Hej Oktavian

    Habe mich durch deinen Thread gearbeitet.
    Hört sich ehrlich gesagt nicht gut an..................

    Wenn das so weiter geht, wird dir alles wie Sand durch die Finger gleiten. Du wirst euer Kartenhaus nicht alleine aufrecht erhalten können. Das steht auf verdammt wackligen Beinen.

    Keiner schafft das alleine, wie dein Mann denkt.
    Wir müssen jeden Tag an uns und unserer Beziehung arbeiten, genauso wie man an der Abstinenz arbeiten muß. Das hört nie auf.

    Du musst Verantwortung abgeben. Lass ihn alleine machen, gib Aufgaben ab, auch wenns schwerfällt.
    Lass ihn die Konsquenzen tragen.
    Er hat so keine Motivation, warum auch, du nimmst ihm ja alles ab. Besser kann er es gar nicht haben. Kein Grund ist da für ihn irgendwas an seinem Verhalten zu ändern.
    Setz dir und ihm klare Grenzen und halte die auch ein und sag ihm das auch.

    Es reicht nicht einfach "nur"trocken zu sein. Dazu gehört noch mehr.
    Das gilt genauso für uns CO`s.

    Wenn ihr eine gemeimsame Zukunft wollt, dann müsst ihr miteinander sprechen.
    Mach einen Termin mit ihm aus, oder so. Frag ihn was er dazu sagt.
    Wenn er lernt mit dir zu sprechen dann kann er das vielleicht auch irgendwann mit anderen.

    Alle Liebe

    vergissmeinnicht :wink:

    Halo Oktavian,

    Warum will er denn nicht dort hingegen?
    Hast du ihn mal gefragt? Spricht er darüber?

    Mein Mann hat sich direkt im Anschluss an seine LZT drum gekümmert. Er hat mehrere Gruppen besucht zur Probe. Das braucht Zeit und Ausdauer.
    Aber es hat sich gelohnt.
    Wir haben eine Liste bekommen von der Suchtberatung über die Gruppen in unserer Nähe.

    Eine SHG ist lebenswichtig. Das ist meine Meinung und die meines Mannes. Er/wir bleiben nicht stehen sondern entwickeln uns weiter.
    Die SHG ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens geworden.

    Versuch eine Gruppe auch für dich zu finden. Das kann für ihn auch ein Ansporn sein.

    Hab keine Angst vor einem Gespräch. Sage ihm wie du dich damit fühlst.
    Ich hatte auch solche Angst vor einem Rückfall, habe aber durch andere gesehen das das auch eine Chance sein kann, so schlimm wie das erst mal sein muss. Ich bin mir durchaus bewusst das morgen alles vorbei sein kann, aber das ist dann morgen und nicht jetzt. Und ich lebe jetzt!!

    LG

    vergissmeinnicht :wink:

    Glaube an ihn, das ist wichtig. Aber für dich ist wichtig das du an dich glaubst.

    Wie stellst du dir das denn vor??!!

    Trenn dich von solchen Wünschen, deine Vorstellungen, das liegt nicht in deiner Hand. Das ist ein langer Weg und der kann viele Abzweigungen haben.

    Aber trotzdem richtig so. Nach vorne schauen!!

    LG

    vergissmeinnicht

    Hallo

    Habe total viel geschafft draussen. Das motiviert für mehr.
    Die Sonne blitzt schon wieder zwischen den Bäumen durch und ich danke Gott oder wem auch immer für den Frieden den ich im Moment erleben darf.

    Ich denke ich gehe eine Runde laufen und dann tobe ich mich mit unserem Kärcher an der Terasse aus, die ist so furchtbar grün geworden.

    Also, bis dahin

    vergissmeinnicht

    Hallo,

    Das ist eine super Idee. Man vergisst sonst oft die kleinen Dinge, die wichtig waren.
    Die Wertschätzung ist einer der Schlüssel für ein zufriedenes Leben, denn nur wenn wir und selber mögen, köönen wir das gleiche auch anderen entgegenbringen.

    Ich habe ein neues Buch angefangen, habe es aufgeschlagen und es sprang mir sofort entgegen.

    xxx

    Das trifft absolut auf mich zu und ich finde das super auf den Punkt gebracht.

    LG

    vergissmeinnicht :wink:

    edit summerdream: bitte nicht aus büchern etc zitieren - thx

    Hallo mirli

    Herzlich willkommen erst mal.

    Das sind immer ganz besondere Menschen. Wahrscheinlich scheitern sie deshalb so oft am Leben.
    Natürlich hat er Motivation durch eure neue Beziehung. Aber das kann nicht der Grund für ihn zum "aufhören" sein. Er muss es tun, weil er es nicht mehr will.
    Und eines muss ihm und dir klar sein: wenn er das möchte, dann heißt das für immer darauf zu verzichten ohne wenn und aber.

    Klar spürst du Verantwortung, weil du ihn magst aber die musst du abgeben an ihn!!
    Lass ihn einfach machen. Dräng ihn nicht. Bleib sachlich was den ALK betrifft.
    Eine Zukunft mit ALK gibt es nicht.............

    LG

    vergissmeinnicht

    Hallo,

    Ein kleiner Lichtblick, wenn der Mann wenigstens auf dem Sofa schläft und nicht sein Recht einfordert. Klingt makaber, ich weiß.

    Niemand hört auf zu trinken, weil es dem Partner damit schlecht geht, das können sie auch gar nicht sehen in ihrem Tran. Dazu müssten sie ersst einmal klar werden und ihr innerstes öffnen und vor allem ehrlich zu sich sein.
    Uns bleibt "unser" Leben für das "wir" selber verantwortlich sind. Darauf zu warten das es besser wird ist vergeudete Zeit.

    Unser eigenes Wohl muss das wichtigste sein für uns (Kinder natürlich eingeschlossen) in unserem Leben. Sonst führen wir das Leben eines anderen.

    Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Frieden

    LG

    vergissmeinnicht

    Ich möchte auf keinen Fall bekehren, sondern informieren. Das haben ich und der Lehrer auch betont.
    Wir werden nun Feedback einsammeln und bei einem folgenden Termin mit den Kindern auswerten.
    Wenn dann noch Interesse besteht bin ich immer offen. Mal sehen.............
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    Ansonsten gehts mir ziehmlich gut in meinem "neuen Leben".
    Mein Mann scheint sehr zufrieden. Hat sich einen kleinen Traum erfüllt und engagiert sich total in der Selbsthilfe. Dort fühlen wir uns beide sehr wohl. Das ist ein richtiger neuer Freundeskreis.
    Alle Menschen sollten so was tun, egal ob Sucht oder nicht.
    Mit uns als Paar läuft es auch super.
    So manchen Konflikt konnten wir schon lösen ohne in alte Muster zu fallen. Auch sonst unterhalten wir uns total viel über uns. Das mag für andere normal sein, für uns immer noch ein kleines bisschen.......
    ??neu??. Ich weiß sonst nicht wie ich es ausdrücken soll.

    Heute werde ich mich in den Garten stürzen, bei uns ist total schönes Wetter,aber kalt, brrrrrrrrrrrr..

    LG

    vergissmeinnicht :wink:

    Hallo Maya

    Es tut mir so leid für dich in deiner Situation.
    Versuch für dich Ruhe zu bekommen und dich abzugrenzen. Du brauchst alle deine Kraft.
    Lass ihn spüren, was dir wichtig ist.

    Ich war auch selber in so einer Lage, mit meinem 2. Kind. Ich glaube beim ersten war nicht viel anders.
    Ich weiß bis heute nicht wieso man so blind ist und noch Kinder in solche Beziehungen geboren werden.
    Ich weiß wie unsagbar weh das alles tut.
    Und das ändert alles nichts an deiner Situation.

    Bring euer Kind in Frieden zur Welt und schließe ihn nicht aus, wenn du weiter mit ihm lebst.
    Versuche ihm das Gefühl zu geben das er dazugehört, bestrafe ihn nicht. Mache es für dich erträglich wie möglich.

    Wenn du wieder Kraft getankt hast nach der Geburt, kannst du einen Weg finden, ganz betsimmt.

    LG

    vergissmeinnicht :wink:

    Hallo, ihr alle

    Habe lange nicht geschrieben. Weiß auch nicht wieso. Ich habe manchmal nicht den Drang. Dann ist wahrscheinlich ganz unbewusst keine Notwendigkeit da. Dann gehts mir gut??!!

    Na, ja, der Herbst bringt so viel Arbeit mit sich. Eigentlich hasse ich diese Arbeit, bleibt aber leider an mir hängen und außerdem habe ich gemerkt das ich mich daran super abreagieren kann.
    Wenn ich einmal dran bin kann ich oft gar nicht aufhören.
    Neulich habe ich vor Wut rasengemäht, man tat das gut. :twisted:

    Aber eigentlich wollte ich schon lange berichten wie es bei der Präventions-Info in der Schule gelaufen ist.

    Zuallererst habe ich den Kindern natürlich meine absolute Verschwiegenheit versichert.
    Im großen und ganzen liefs eigentlich positiv, wobei ich glaube das die Kinder jetzt schon nicht ehrlich mit sich sind.
    Wahrscheinlich aus Scham oder Imponiergehabe.
    Viele Fragen kamen nicht. Lief ziehmlich zäh, ist in dem Alter ja normal. Einige Jugendliche haben eine kleine lebhafte Diskussion enstehen lassen.
    Es scheinen sich auch schon in dem Alter die Geister zu scheiden.

    An sich war das Interesse schon da, vor allem an der Geschichte unserer Familie. Das war auch in Ordnung, weil viele aus der Klasse über uns Bescheid wissen. Wir haben das nie tabuisiert.
    So mancher macht sich sicher so seine Gedanken.
    Ich denke die Kinder können ganz viel Information gebrauchen.
    Das Trinken ist überall so "normal". Man muß die Sensibilität dafür erhalten. Die ist bei den Kindern , bis auf einige Ausnahmen vielleicht, noch da.
    Wenn die Kinder wollen, möchte der Lehrer das regelmäßig fortführen, um Vertrauen wachsen zu lassen.
    Meine Tochter war total stolz auf mich, war ihr gar nicht peinlich (von wegen meine Mutter kommt in die Schule und so). Sie hat keine Angst nun von einigen schief angesehen zu werden.
    Ich bin auch total stolz auf mich, das ich das angegangen bin. Und umsonst war es auf keinen Fall.

    Ganz überraschend war für mich die ein oder andere Reaktion der Elternhäuser, wenn es eine gab. Da war auch großes Interesse dabei. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    Aber was kann man überhaupt erwarten?
    Ich weiß es nicht. Ich bin jetzt aber ziehmlich zufrieden.
    Das war auch für mich eine Aufarbeitung/ein Erkennen der vielleicht wichtigen Punkte im Umgang mit ALK bei Jugendlichen. Das macht mich auch wieder gelassener in der Erziehung meiner Kinder.
    Das ist vielleicht der Schlüssel: Die nötige Gelassenheit.

    Liebe Grüsse

    vrgissmeinnicht :wink:

    Morgen zusammen,

    Heute begleite ich meine Schwiegermutter. Hat mich drum gebeten. Wir sind eingeladen zu einem Gespräch bei unserem SHG-Leiter damit sie sich mal alles von der Seele zu reden, ohne viele Leute drumherum. Einfach nur um die Seele zu erleichtern und um vielleicht das Co-Verhalten zu erkennen.
    Wird ihr auf jeden Fall gut tun. Ich habe noch keinen Menschen kennegelernt, mit dem man sich so gut auf menschlicher Ebene unterhalten kann, als mit dem.
    Sie will auch mit mir in die Ang.-Gruppe kommen.
    Das ist auf jeden Fall ein Anfang aus der Isolation herauszukommen.
    Bis jetzt ist zuhause noch alles in Ordnung, sagt sie. Er ist am Freitag entlassen worden.
    Er will ambulant weitemachen mit Betreuer und so. Wir würden ihm so wünschen das es diesmal länger klappt.
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    Bin mein Projekt komplett durchgegangen, ist für gut befunden worden von meiner Familie.
    In einer Woche gehts los. Vorher noch eine Besprechung mit dem Lehrer. Ich hoffe der gibt auch sein O.K.
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    Irgendwie ziehen dunkle Gewitterwoöken am Horizont auf. Da mein Mann ja nach neuen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung Ausschau halten soll, hat er ins Auge gefasst sich wieder ein Motorrad zuzulegen.
    Bin ich auch mit einverstanden.
    Im Anbetracht unserer Finanzlage ist das aber zur Zeit nicht möglich. Wir kämpfen echt so jeden Monat uns über Wasser zu halten. Bleibt also nur sparen!
    Das dauert ihm aber wohl zu lange habe ich das Gefühl. Er möchte das am liebsten bald umsetzen. Kann ich ja auch verstehen, aber was nicht geht das geht nicht. Habe ich ihm auch gesagt.
    Hinter der Hand gibt er mir zu verstehen das das mit dem Geld wohl kein Problem wäre.
    Oh Gott, der will sich doch wohl nicht noch bei Freunden Geld leihen? Wir haben echt keinen Spielraum noch mehr Schulden abzustottern. Sieht er das nicht?
    Ich habe ihm das alles schon erläutert, aber irgendwie spüre ich so eine gewisse Heimlichkeit zwischen uns, das macht mich echt fertig. Der macht wieder was mit sich ab.
    Ich gönne ihm das alles, er arbeitet ja auch immer so hart, damit nebenbei auch noch was reinkommt. Aber muss man nicht vernünftig sein.
    Irgendwie traue ich mich nicht wirklich ihn ganz konkret darauf anzusprechen, warum das mit dem Geld kein Problem ist. Ich habe Angst davor das wir irgendwann überschuldet sind und zum Leben gar nichts mehr übrigbleibt.
    Ich werde das Gespräch suchen müssen.
    Da kommen wieder so alte Gedanken und Ängste hoch, deshalb müssen wir sprechen. Bald.

    So, ich muss jetzt los

    LG

    vergissmeinnicht :wink:

    Natürlich meine ich mit kämpfen nicht, das ich meine Vergangenheit besiegen muss oder möchte. Das kann ich ja auch gar nicht.
    Ich meine vielmehr die Arbeit an mir selber, meine Weiterentwicklung, meine Fortschritte. Das ist nicht einfach, deshalb nenne ich es Kampf.
    An meiner"Arbeit mit mir" kann ich erkennen warum ich so bin wie ich bin. Wenn ich das erkannt habe kann ich mich akzeptieren, kann ich neu anfangen.
    Mich lieben lernen wie ich bin.

    LG

    vergissmeinnicht

    Wieso nicht?

    Wenn wir unsere Vergangenheit aufarbeiten, können wir mache Lebenssituationen entdecken in denen falsch reagiert/agiert haben.
    Wir können das jetzt vertsehen lernen und in Zukunft besser handeln, oder gewisse Dinge sein lassen. Wir sollten Alternativen suchen um nicht wieder in alte Muster zu fallen.

    Das trinken ist doch ein Symptom für das es einen Grund gibt.
    Es sind viele Dinge zusammen die uns auf unseren Weg geführt haben und es bedarf vieler Dinge da wieder rauszufinden.
    Das nenne ich Kampf.

    LG

    vergissmeinnicht