tach
bin 1978 aus der kirche ausgetretten, weil ich ein gestörtes verhältniss
zur kirche allgemein hatte.
erst im 5 jahr meiner trockenheit hat mich das thema spirituallität
wieder intressiert.
so das ich vor 2 jahren in eine christliche kirchengemeinde
wieder eingetretten bin.
der spirituelle anteil an meiner trockenheit ist in den letzten jahren gewachsen,
auf grund innerliche einstellungen zum positiven denken und handeln,
und berufliche tätigkeiten,
bei einem christlichen träger und bei hospitzbewegung.
vorallem hat es bei mir dazu beigetragen,
das meine negativen gedankengänge im unterbewustsein
stark abgenommen haben,und habe diese durch positive gedankeng
ersetzt.
wahres spirituelles denken ist frei von furcht und von sorge.
wie gut sie innere führung aus ihrem unterbewustsein
empfangen können,
hängt davon ab,wie weit es ihnen gelingt
ihre negativen gedanken zu besiegen.