alkoholkranker arbeitskollege

  • Hallo mini,
    erst einmal Hallo,und Willkommen im Forum,und unserer SHG.Zu allererst,möchte ich Dir sagen,niemand ist verloren,wenn man Ihm die Chance gibt,etwas gegen seine Krankheit zu unternehmenBei mir selbst,wurde mein Alkoholkonsum von Kollegen,und Vorgesetzten,totgeschwiegen,waß mich heute noch ein wenig ärgert,aber es war eben so.Ich selbst ,hatte kürzlich diese Situation mit einem meiner Kollegen.Ich nahm ihn mir zur Seite,und sprach Ihn in der Ich Form darauf an,waß mir an Ihm aufgefallen ist,im normalen Ton,und unter 4 Augen.Er sagte zu mir,waß ich denn überhaupt wolle,ich hätte doch schließlich selbst einmal gesoffen!Er zeigte keinerlei Reaktion auf die von mir genannten Auffälligkeiten,die mir an Ihm auffielen,somit war er für mich auch nicht erreichbar,und ich konnte Ihm nicht helfen,somit war der Fall für mich erledigt,dann muß er eben erst schlimmeres erfahren,um den richtigen Weg zu finden.Versuche es erst einmal in einem persönlichen Gespräch mit Ihm,daß ganze aber bitte ohne Vorhalten,und wenn Du ihn damit nicht erreichen solltest,dann muß er eben weitersaufen,biß er selbst aufwacht,und vlt den richtigen Weg einschlägt!

    Gruß Andi

  • Hallo,
    dieses war aus deinen ersten Beitrag,nicht zu entnehmen.Du sprachst nur von Hirachie,und Postenverteilung.Wenn es natürlich unumgänglich ist,und die Arbeit,bzw die Kunden/Patienten schaden daran nehmen könnten,dann sollte Ihm zumindest die Chance gegeben werden,in Hinsicht seiner Abhängigkeit,etwas dagegen zu unternehmen,sprich stationäre Entgiftung,und anschließender Therapie.Er muß es aber für sich wollen,dazu kann ihn niemand zwingen,denn unter Zwang,wird das sowieso nicht's.Versuche mit Ihm darüber zu sprechen,und als letzter Schritt,sollte er kein Einsehen haben,hätte das dann Arbeitsrechtliche Konsequenzen für Ihn!

    Gruß Andi

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