Entzugskliniken bitte dringend um INFOS!!!!!

Servus Oettinger,

ich habe die Erfahrung gemacht dass es umgekehrt schneller funktioniert: überlasse dem Kostenträger & den behandelnden Ärzten die Wahl der Klinik und verlange nur nach dem schnellstmöglichen Termin...

LG
Spedi

Servus Oettinger,

die Angebote, die ich so kenne, sind alles Langzeittherapien in Einrichtungen, wo für die Dauer von 12 - 16 Wochen eine Heimfahrt nicht vorgesehen ist. Ausnahme: der geplante "Heimaturlaub" kurz vor Ende der Therapie.

Was für eine Therapieform haben denn Deine Ärzte vorgeschlagen?

LG
Spedi

Hallo Oettinger,

auch ich kenne keine Therapieeinrichtung,wo es erlaubt ist,mit dem eigenen Fahrzeug anzureisen,geschweige es denn während der Therapie zu benutzen!

Dieses geschieht auch schon,alllein aus Versicherungstechnischen Gründen!

Im Grunde genommen,kann es Dir doch egal sein,in welche Therapieeinrichtung Du geschickt wirst,vordergründig,sollte für dich sein,daß Dir dort geholfen wird!

In der Regel,so habe ich es zumindest kennengelernt,wird versucht,dich ziemlich Heimatnah "unterzubringen".

Gruß Andi

Servus Oettinger,

ich habe mich mal schlau gemacht, wie die BW das z.Zt. handhabt. Ich muss dabei davon ausgehen, dass wir über einen Berufssoldaten sprechen, nicht über einen Wehrpflichtigen.

Die BW überweist an "zivile" Einrichtungen, die nach SGB für den Kostenträger BfA in Frage kommen. Bezahlt wird zwar nicht durch die BfA, aber das steht auch nicht zur Debatte.D.h. im Klartext, Du kannst jede Suchthilfeeinrichtung, die von der BfA gelistet ist, in Erwägung ziehen. Du kannst ja mal auf der BfA-Homepage schauen, was Dir da so gefällt?

Wie Blue auch schreibt, ist der Gebrauch von Privatfahrzeugen versicherungsrechtlich nicht gedeckt während einer solchen Therapiezeit.
Meine eigene Erfahrung: ich habe es nicht vermisst. Die 16 Wochen Therapie waren eher zu kurz als zu lang, um einen guten Start in eine trockenes restliches Leben zu haben!

LG
Spedi