Beiträge von Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich möchte mich hier auch noch mit guten Wünschen für ein gesundes Jahr und viel Glück für alle unsere Vorhaben im neuen Jahr einklinken. Auf der Basis der Trockenheit wird so vieles gelingen, was vielleicht erstmal nicht vorstellbar war.

    Für mich war das letzte Jahr vor allem in gesundheitlicher Hinsicht sehr schwierig, denn der Körper hat mir immer wieder in regelmäßiger Hinsicht die rote Karte gezeigt, wenn ich mich mal wieder -ohne mir dessen bewusst zu sein- vollständig überfordert habe. Ich gelobe hier Besserung - denn nur wenn es mir gutgeht, kann ich auch für andere Menschen dasein...

    Ich habe -wie schon die letzten Jahre- meinen Jahreswechsel mit Meditation und Achtsamkeit in (m)einem Zen-Kloster in Bayern verbracht und hatte die Gelegenheit, über einige wichtige Dinge nachzudenken.

    Der große Plan steht und ich werde die Dinge weiterbbetreiben, die mich tragen und die mir wirklich wichtig sind.

    Euch allen wünsche ich gutes Gelingen für all die Dinge, die Euch wichtig sind - das geht nur auf der Basis einer stabilen und zufriedenen Trockenheit.

    Alles Gute,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich greife nochmal eine Anmerkung von correns vom Mai diesen Jahres auf:

    Zitat

    Richtig Freude macht mir das Schreiben
    unter solchen Randbedingungen nicht.

    Ich habe etwas länger gesucht, um meinen alten Thread hier im offenen Bereich wiederzufinden..... Seit meinem letzten Beitrag ist hier ja auch nicht mehr viel passiert.

    Also mal wieder ein kurzes Update: ich bin immer noch zufrieden trocken, obwohl das Leben in diesem Jahr einige unliebsame Überraschungen für mich bereit hielt (besonders in gesundheitlicher Hinsicht). An den Folgen eines Knöchelbruchs im Sommer leide ich noch immer in Form von Wetterfühligkeit, obwohl alles inzwischen verheilt ist. Ich musste 6 Wochen eine Schiene tragen und war ziemlich eingeschränkt in meiner Bewegung.

    Dann wurde bei meiner Tochter eine seltene Erkrankung festgestellt, die eine Operation erforderlich machte - in dieser Zeit war ich natürlich verstärkt für sie da und bin es noch, da nach der OP ziemlich eng getaktete weitere Beobachtungen/Untersuchungen angesetzt sind.
    In der letzten Woche hatte meine Mutter einen Herzanfall und musste ins Krankenhaus - da sie recht weit weg wohnt, belastet mich das zurzeit auch stark und ich telefoniere täglich mit ihr.

    Im Frühjahr habe ich mich beruflich noch einmal umorientiert. Die Arbeit macht mir seht viel Spaß, ist aber zurzeit sehr arbeitsintensiv und stressig.

    Nach Abzug einer Kollegin bin ich dort derzeit alleine und habe bereits meinen Vorgesetzten deutlich gemacht, dass ich dringend Verstärkung brauche, um dort nicht "unterzugehen". Ich muss auch an meine eigene Gesundheit denken und Grenzen setzen, denn nur wenn ich selbst stabil bin, kann ich auch für andere da sein. Wichtigste Voraussetzung ist eine stabile Trockenheit, ohne die das Ganze nicht funktioniert.

    Es geht mir gut, auch wenn derzeit nicht alles gut ist.

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Lieber zerfreila,

    wir haben uns ja so ziemlich zur gleichen Zeit auf den Weg gemacht und bald ist es bei mir auch soweit.

    Alles Gute zum 8. Jahr auf Deinem Weg - Zufriedenheit und Glück!

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    es ist schon fast wieder ein Monat vergangen nach meinem letzten Eintrag.

    Beruflich habe ich genau die richtige Entscheidung im Hinblick auf Veränderungen getroffen - ich muss trotz der vielen Jahre noch einige Dinge lernen, doch das ist kein Problem für mich - ich habe schon ganz andere Dinge geschafft :wink: . Habe schon einige Dinge erfolgreich in meinem neuen Einsatzgebiet in die Wege geleitet, was auch meine Vorgesetzten bemerkt haben. Das freut mich und tut mir gut :D

    Es geht mir gut, auch wenn vielleicht noch nicht alles perfekt ist.

    Was auch immer ist - es geht nur auf der Basis der Trockenheit!

    Schöne Pfingsttage,
    Samsara

    Lieber correns,

    die Garantie, dass das, was ich riskiere, auch gut für mich ist, hätte ich gerne etwas öfter - aber so funktioniert das Leben eben nicht :)

    Ich lerne in dieser Hinsicht, einfach mehr auf meine Intuition zu vertrauen und merke, dass ich mich ganz gut auf meine sehr feinen Antennen verlassen kann.

    Der Wechsel in einen Arbeitsbereich, den ich vorher noch nie auf meinem *Schirm* hatte, war einerseits ein Risiko, das meiner aktuellen Situation geschuldet war - doch es stellt sich bereits nach sehr kurzer Zeit heraus, dass das offenbar genau der richtige Schritt war. Ich kann meine langjährigen Erfahrungen und Fähigkeiten nutzen, habe mit Menschen zu tun, bei denen ich etwas positives bewirken kann - das wurde bereits auch auf Vorgesetztenebene bemerkt und hat mir richtig gut getan.

    Privat hat sich auch eine positive Entwicklung gefestigt und fortentwickelt und auch hier habe ich in letzter Zeit gemerkt, wie wichtig es ist, in einer Beziehung gerade Dinge anzusprechen, die mich beschäftigen/ beunruhigen (weil aus meiner Sicht interpretiert).

    Zu verlieren gibt es ja nicht viel, wenn ich den Mut habe, solche Dinge anzusprechen. Früher hätte ich das eher runtergespült, als es anzusprechen und heute merke ich, dass ich mich wesentlich besser fühle, wenn ich auch eher unangenehme Dinge anspreche, weil das eine Beziehung auch festigt.

    Ich übe mich weiterhin in Gelassenheit - doch je mehr ich selbst in eine Sache involviert bin, desto weniger Abstand habe ich und umso schwerer fällt mir mitunter die angezeigte Gelassenheit. Aber ich bleibe dran - und ich rede über meine Probleme und Defizite (habe ich leider lange nicht getan). Für mich selbst kann ich da nur gewinnen, wenn ich über meinen Schatten springe.

    Einen guten Start in die neue Woche,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    danke, lieber Kommal und liebe Seidenraupe für Eure Begleitung auch im offenen Bereich des Forums.

    Ich hatte ja zu meiner Anfangszeit hier auch Personen, die mich durch Lesen ihrer Erfahrungen dazu ermutigt hatten, mich auf den Weg ohne "Vernebelungen" zu begeben.

    Bis heute bin ich auf diesem Weg -begleitet von Schatten und Licht- doch es lohnt sich und ich bin dankbar für jeden Tag, selbst wenn es Tage gibt, die nicht so super sind.

    @Seidenrqaupe

    Zitat

    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, nette Menschen um dich herum und einen tollen Einstieg in deinen neuen Arbeitsbereich!

    Ganz lieben Dank! Ich merke, dass es genau die richtige Entscheidung war, sich noch einmal auf ein neues Arbeitsgebiet und die damit verbundenen Herausforderungen einzulassen.

    Natürlich ist immer ein bisschen Risiko dabei, wenn die bekannte Komfortzone verlassen wird, besonders dann, wenn das Arbeitsgebiet souverän gemeistert wird. In meinem Fall bin ich sehr zufrieden und glücklich mit meiner Entscheidung. Die Dinge sind auf einem für mich guten Weg.

    Ich wünsche allen ein entspanntes und trockenes Wochenende!

    Ganz herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    danke lieber correns und lieber Frank, dass Ihr meinen Thread etwas aus der *Versenkung* geholt habt.

    Die Entwicklungen und Veränderungen im realen Leben kosten mich gerade sehr viel Kraft und Energie, so dass ich hier im Forum nicht mehr so recht nachkomme (dies gilt auch für den Tagebuchbereich). Ich lasse zu, dass es solche Phasen gibt...

    Zitat

    Vielleicht ist ja das Suchen auch eine Hürde?

    Vielleicht ist es so, dass Du für die Suche zu viel Energie aufwendest, die Du an anderer Stelle einsetzen kannst? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Dinge geschehen und sich entwickeln, wenn ich nicht (mehr) auf der Suche bin. Möglicherweise bin ich dann offener und setze mich weniger unter Druck, wenn ich die Dinge einfach auf mich zukommen lasse? Zulasse, dass sie mich finden - mir zufallen? Meine Gedanken auf Deinen Beitrag...

    Mir geht es gut, auch wenn nicht alles gut ist. Privat habe ich seit letzten Sommer einen lieben Menschen an meiner Seite, der mir sehr guttut und mich unterstützt.
    Gesundheitlich gibt es ups and downs in Form einer vor längerer Zeit diagnostizierten Depression, deren Akzeptanz mir zu schaffen macht - besonders die Feststellung, dass ich nicht mehr so leistungsfähig und belastbar bin. Daher steht nochmal eine Neuorientierung innerhalb des Arbeitsbereichs bevor - neue Aufgaben, neue Kollegen.

    Immer wieder Loslassen, um Platz für Neues (neue Entwicklungen, vielleicht neue Chancen) zu schaffen fällt mir nicht immer leicht (besonders wenn ich mich durch die Umstände gezwungen fühle und es nicht freiwillig geschieht). Manchmal stellt sich erst viel später heraus, welche Chancen und Möglichkeiten sich aus dem Loslassen und Aufgeben von Vertrautem ergeben. Ich bin gespannt, was sich da bei mir noch entwickelt...

    Das Wichtigste ist jedoch, dass ich trocken bin - und das nun schon seit einigen Jahren. Auch wenn es mal nicht so gut läuft, ist Saufen keine Option...

    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,

    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich lebe noch - trocken und zufrieden- obwohl ich hier im Forum schon auf die 2. Seite gerutscht bin.

    Im letzten Jahr hatte ich einige Hürden zu nehmen -mit Gelassenheit und zufrieden, auch wenn es ziemlich stressig war.

    Egal, was ist - Alkohol bietet sich nicht als Lösungsmittel an, es geht alles besser mit klarem Kopf.

    Ich war zum Jahreswechsel wieder in meinem Kloster und habe Kraft für die Herausforderungen in diesem Jahr getankt.

    Alles Liebe und ein gutes Jahr 2016

    Samsara

    Liebe Ute,

    Du trinkst nicht mehr - das ist eine gute Basis!

    Damit kommen aber nun die Stimmungen und Gefühle wieder ungefiltert auf Dich zu -schöne ebenso wie traurige.

    Kostet es nicht sehr viel Kraft, diese zu unterdrücken? Kraft, die Du vielleicht dafür aufbringen könntest, auf die Dinge zu schauen, die Dich glücklich und zufrieden machen - auf das, was Du schon erreicht hast (und das ist ja schon sehr viel: Du brauchst den Alkohol nicht mehr).

    Zitat

    Das Leben muss ich so akzeptieren wie es ist

    Hat es denn gar keine positiven Seiten für Dich? Kleine Freuden, die Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern....Dir Kraft geben, wenn es mal wieder nicht so gut läuft?

    Ich wünsche Dir einen schönen Abend und hoffe, dass es Deinem Hund bald wieder besser geht.

    Liebe Grüße,
    Samsara

    Hallo,

    ich kann Dir nur taten, morgen beim Arzt möglichst die Hosen runter zu lassen (auch wenn es nicht angenehm ist) aber Du tust es ja letztlich für Dich.

    Also: meine Daumen sind gedrückt und schön, dass Du Dich hier mit uns austauschen möchtest!

    Beste Grüße,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    danke, lieber Correns für Deinen Besuch hier und den Gruß aus der alten Heimat!

    Ich freue mich sehr, dass ich Dich nun wieder regelmäßig hier lese...

    Vor 2 Tagen hatte ich meinen 7. Jahrestag ohne Alkohol und habe gemerkt, wieviel sich für mich seit der Anfangszeit hier im Forum verändert hat.

    Gelassenheit, Zuversicht, Vertrauen in mich (und letztlich in andere Menschen) - und wenn es mal nicht gut läuft (was auch vorkommt), auch die Gewissheit, dass die schlimmsten Dinge vorbeigehen und letztlich ihren Sinn haben, auch wenn ich nicht alles sofort verstehe.

    Im Laufe der Abstinenz (bei der es nach dem ersten Jahr immer weniger darum ging, nur das erste Glas stehen zu lassen - was als Basis natürlich wichtig ist, aber dann geht es weiter) habe ich erst einmal gemerkt, wieviele Interessen und Fähigkeiten in mir stecken und meinen Zugang zu den inneren Ressourcen entdeckt - und dass da noch so viel mehr steckt(e), als ich mir vorstellen konnte...

    Ein spannender Prozess, der mir mittlerweile Türen in spannende Bereiche eröffnet hat, die ich mir nie vorstellen konnte.

    Ich schreibe das einfach mal, um denjenigen Mut zu machen, die sich hier angemeldet haben, um etwas für sich und ihr Leben zu ändern - dabei sind mir meine eigenen (ängstlichen) Anfänge noch in sehr guter Erinnerung.

    Es lohnt sich, sich selbst wichtig zu nehmen - mit ganz klarem Verstand!

    Samsara

    Hallo Leo,

    es ist gut, dass Du Dich so ausführlich erinnerst, denn letztlich schreibst Du ja für Dich - und wir lesen und kommentieren, wenn es was zu sagen/schreiben gibt.

    Das mit dem Meilenstein wollte ich gar nicht so groß aufhängen, ich hatte es nur in Relation mit meinem 7. Jahrestag ohne Alk vor 2 Tagen gesehen, der einfach ein ganz normaler Tag war, der mich aber natürlich glücklich und dankbar für all die Veränderungen gestimmt hat, die danach in mein Leben getreten sind. Viele Dinge, die ich mir nicht vorstellen konnte - bis heute.

    Also ein lebenslanger Weg mit vielen spannenden und unerwarteten Entwicklungen - wenn wir mit klarem Verstand einfach offen sind, uns darauf einlassen zu wollen.

    Ein zufriedenes und trockenes Wochenende wünscht
    Samsara

    Hallo Leo,

    auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Schön, dass Du Dich neben der realen SHG auch mit uns im Forum austauschen möchtest -ich mache das auch so. Beides finde ich sehr hilfreich für eine stabile und zufriedene Trockenheit.

    Meinen Glückwunsch zum 1. Jahrestag! Das war auch für mich ein Meilenstein, denn im ersten Jahr hat sich bei mir sehr viel entwickelt - und die Reise geht weiter, Du wirst es selbst erleben.

    Ich wünsche Dir noch viele wertvolle Erkenntnisse auf der Reise zu Dir selbst.

    Einen guten Start hier und herzliche Grüße,
    Samsara

    Hallo Peters,

    deinen Namen habe ich hier hin und wieder in unregelmäßigen Abständen gelesen und finde es gut, dass Du den Mut gefunden hast, Dich wieder zu melden.

    Der Wille, aufzuhören ist schon mal wichtig -doch was soll sich aus Deiner Sicht künftig ändern (was willst Du dauerhaft für Dich und das Problem, das Dich dazu umtreibt, hier zu schreiben, verändern??)

    Aus meiner Erfahrung ist erstmal eine nebelfreie, klare und ganz bewusste Sicht auf die sonst noch vorhandenen Suchtfaktoren wichtig: also erstmal der Blick auf Alkohol, und dann kommen evtl. Zigaretten und Kaffee. Alles zugleich wäre zuviel. Könntest Du Dich mit dieser Idee anfreunden?

    Trockene 24 h wünsche ich Dir,
    Samsara

    Hallo liebe Wegbegleiter,

    ich schreibe immer mal wieder sporadisch hier noch auch im offenen Bereich, wenn mich etwas bewegt (der eigentliche Austausch findet aber aus individuellen Gründen eher im geschützten Bereich statt - Anonymität)

    Aber, wie auch immer, es gibt Themen, die finde ich wichtig und daher dürfen sie auch ruhig hier zu lesen sein.

    Bevor ich am Wochenende meinen Lieblingsmenschen getroffen habe habe ich ihm geschrieben, wie wichtig es ist, sich und anderen Zeit zu schenken. Ganz spontan als Tischkarte für unser gemeinsames Essen bei mir . Es war mir ein Bedürfnis ihm mitzuteilen dass wenn ich anderen Menschen meine Zeit widme und diese ganz bewusst mit ihnen verbringe, ich ihnen das Kostbarste gebe, was ich habe. Denn die Zeit, die wir gemeinsam verbringen, in der wir füreinander da sind, zusammen lachen und etwas unternehmen, ist Glück pur. Wir können dabei auch uns selbst wieder neu entdecken und werden reich belohnt. Und später können wie erfüllt und mit Dankbarkeit auf diese Momente zurückblicken!

    Ja, was soll ich sagen? Mein Mut wurde belohnt (aber ich wusste schon vorher, dass ich ein Gegenüber auf Augenhöhe habe, der mit solchen Aussagen etwas anfangen kann).

    Er hatte mit Meditation noch nie Berührung, ist aber offen dafür - genau wie für meine Klangmassage am gestrigen Tag.

    Es gibt keine Garantie, aber ich habe das Gefühl, dass die Dinge auf einem guten Weg sind. Ich habe gerade daran gedacht, dass sich übermorgen ein Jahrestag nähert, der mir signalisiert, dass ich schon einige Jahre auf einem guten, zufriedenen Weg bin.

    Dafür auch mal ein dickes DANKE ans Forum und den Wegbegleitern aus meinen Anfängen (einige gibt es ja noch).

    Wenn hier jemand liest, der/die noch Zweifel hat: es lohnt sich, jeden Tag das erste Glas stehen zu lassen und sich dabei Hilfe zu suchen, wenn es alleine zu schwer ist. Das ist der erste Schritt zu einer zufriedenen Trockenheit, aber auch zu einer lebensbegleitenden Herausforderung/ Aufgabe.

    Dazu wünsche ich Kraft und Mut für die, die hier ganz neu sind mit allen ihren Zweifeln und was sonst noch dazu kommt.

    Samsara

    Danke, liebe Seidenraupe!

    Natürlich ist es nicht immer einfach -vor allem auch in beruflichen Zusammenhängen- Zeit sinnvoll und mit angenehmen Menschen zu verbringen.

    Umso mehr tue ich es mittlerweile privat und vermeide Energiefresser -Menschen, die immer etwas von mir wollten, aber nie da waren, wenn ich sie brauchte.. Seit ich das erkannt habe, gibt es sie nicht mehr in meinem Leben. Auch das ist eine heilsame Form des Loslassens.

    Ja, und nun freue ich mich auf ein schönes Wochenende mit meinem Lieblingsmenschen - auf dem Esstisch habe ich dekomäßig schon den Herbst eingeleitet, unser derzeitiges Wetter passt dazu...

    Allen ein schönes, zufriedenes und trockenes Wochenende,
    Samsara