Beiträge von Ritterin

    Hallo ihr zwei,

    Zitat

    musste ich heraus finden, welche Ansprüche ich habe, was ich mir selbst wert bin und dass ich mich achten kann


    stimmt Laurina - wenn ich so darüber nachdenke, muss ich das auch irgendwie lernen - finde ich ganz schön schwierig


    Feeli -auf der einen Seite eine andere Lösung für die Betreuung meiner Kinder zu finden ist zwar nicht ausgeschlossen - aber auch ganz schön schwierig (habe mich aber mal wieder auf die Suche danach gemacht). Auf der anderen Seite "die Kinder nicht ihrem Schicksal mit einem Menschen, der sich systematisch besäuft, überlassen" ist eigentlich zur Zeit mein Hauptargument für eine Änderung.

    LG Ritterin

    Hallo ihr Lieben,
    Alle Jahre wieder...oder: das Auf und Ab einer Co-Abhängigen -> habe gerade mal in meinen alten Threats nachgeschaut und genau dieses festgestellt. Wann und wie finde ich die Kraft endlich einen Schlußstrich zu ziehen? -ich kann mir langsam nicht mehr selbst in die Augen sehen.
    Die aktuelle Situation ist diese:
    Wir: Ich (38 ), zwei Kinder (4 und 11) und mein LG (40) wohnen zusammen in einem Haus. Mein Lebenspartner ist Ess-Gestört (Bulimie), raucht stark und hat außerdem einen sehr bedenklichen Umgang mit Alkohol. Nachdem er letztes Jahr seinen Job und kurz darauf seinen Führerschein (Unfall + Alkohol) verloren hat -> und er darauf hin 3 Wochen in einer Art Therapieklinik (wg Alkohol) verbracht hat. Ist er seither vollzeit zu Hause.
    Ich gehe Arbeiten, bin aber berufsbedingt 2-3mal pro Monat immer 3-4 Tage am Stück auf Dienstreise. Während dieser Zeit hat erdie gesamte Verantwortung für die Kinder. Solange ich abends nach Hause komme, rührt er keinen Alkohol an. Mir ist aber des öfteren schon eine Alkoholfahne nach einer Dienstreise aufgefallen. So auch gestern. Ich habe ihn zur Rede gestellt und er behauptete lediglich ein Bier getrunken zu haben - was ich ihm nicht abkaufte - er aber steif und fest dabei blieb.
    Heute morgen habe ich dann die Beweise für meine Vermutung gefunden: eine ganze Tüte mit Bierdosen zum Teil noch volle zwischen dem Papiermüll.
    Uff - die Realität hat mich wieder eingeholt. Das Karussel dreht sich weiter und ich und meine Kinder sitzen immer noch drauf.
    Woher nehme ich bloß den Mut und die Kraft diesen Albtraum endlich zu beenden??
    Gruß Ritterin

    Hallo Caro und alle anderen,
    heute geht es mir wieder besser. Habe letztes WE nachdem ich hier im Forum geschrieben habe, auch zu Hause ordentlich Dampf abgelassen, was ganz gut getan hat. Außerdem konnte ich so meinem Freund gegenüber Grenzen setzen und seitdem ist er auch wieder umgänglicher.
    Ich habe mich die letzte Tage bei zwei Volkshochschulkursen angemeldet. Ich hoffe, dass sie beide auch stattfinden.
    Desweiteren habe ich mir vorgenommen ein paar Kilo abzuspecken und deshalb auf eine gesunde Ernährung für mich und meine Kinder zu achten.
    Ich denke das ist erstmal nicht schlecht.
    Ich bin noch auf der Suche, aber ich werde meinen Weg finden.

    Liebe Grüße Ritterin

    Hallo,
    die Situation ist wie es in der Überschrift steht. Mein Freund trinkt nun seit rund 100 Tagen nichts mehr und besucht regelmäßig eine SHG. Aber sonst hat sich bis auf die Fahne nicht viel geändert.
    Ich bin praktisch für die Kinder alleine zuständig. Wenn er nicht Arbeitet, dann ist seine Hauptbeschäftigung tagsüber schlafen, und Nachts Computer oder Fernsehen.
    Gemeinsame Aktivitäten finden so gut wie gar nicht mehr statt. Die Kinder werden wegen des geringsten Anlasses angeschrien bzw der Großen (nicht sein leibl. Kind) wird alles mögliche vorgeworfen oder sie wird runtergeputzt, dass es in meinen Augen an seelischer Misshandlung grenzt, wenn es das nicht schon ist......to be continued...
    Es ist nicht möglich ein konstruktives Gespräch mit ihm zu führen, er macht nach kürzester Zeit dicht, oder sagt, dass ich doch lieber meinen Ex hätte behalten sollen, er würde jetzt nicht mehr trinken, usw
    Ich selbst kriege die Krise allein wegen der Kinder. Ich muss sagen, dass ich mich wohl getäuscht habe. Ich hatte fast alle negativen Eigenschaften und Vorkommnisse dem Alkohol angelastet, aber anscheinend ist es seine ganze Wesensart mit der ich nicht klarkomme.
    Ich weiß nur...... so kann und darf es auf keinen Fall weitergehen.

    Liebe Grüße von einer verzweifelten Ritterin

    Hallo, hier mal wieder ein Zwischenstandsbericht:
    Mein Männe ist morgen genau einen Monat lang trocken. Inzwischen ist er auch das zweite Mal auf dem Treffen einer SHG gewesen und es hat ihm sogar ganz gut gefallen. Ich bin richtig stolz auf ihn.
    Natürlich ist deshalb nicht alles in Butter. Gerade die Wochenenden gestalten sich bisweilen eher schwierig. Da hängt dann öfter der Haussegen schief.
    Tja, während er fast wie mit Meilenstiefeln in seiner Entwicklung voranschreitet, habe ich für mich nicht wirklich viel getan. Nicht, dass ich mich deshalb unwohl fühlen würde, aber auf Grund der vielen Berichte, die ich hier und auch woanders gelesen habe, hätte ich vielleicht auch etwas mehr an mir arbeiten können, aber irgendwie fehlt mir mit zwei Kindern die Zeit dazu. Ich hatte ja bei mehreren Psychotherapeuten angerufen aber einen Termin in absehbarer Zeit zu bekommen ist scheins nahezu aussichtslos.(Aber vieleicht brauche ich das auch gar nicht?)
    Naja, weg mit diesen trüben Gedanken, die Kinder werden größer und damit auch die Möglichkeiten - ich sollte meinen Focus auf die positiven Dinge lenken, die ich geschafft habe......auch wenn ich da nicht unbedingt die Hauptrolle spiele!
    Was meint Ihr? Sollte ich mehr für mich einfordern?
    LG Ritterin

    Hallo Lilly,
    die Entgiftung hat er schon alleine, vor seinem Arztbesuch, hinter sich gebracht. ( er hat seit rund 3 Wochen nichts mehr getrunken) Deshalb meine Ratlosigkeit in Sachen wie es weiter gehen kann.
    Außer der Sportgruppe, lese ich zur Zeit sehr viel und schreibe in diesem Forum (muß dazu sagen, dass ich mich sonst so gut wie nie an irgendwelchen Foren aktiv beteilige), was ich sonst halt nicht getan habe.
    In den Grundbausteinen für Co´s kann ich mich teilweise wiedererkennen.
    LG Ritterin

    Hallo,
    mein Freund war doch tatsächlich an dem besagten Termin (Do) beim Doc. Er kam mit einer Liste von verschiedenen SHG s, einem Rezept für Tabletten, die er jetzt täglich nehmen soll, und einer Überweisung zum Neurologen nach Hause.
    Seit diesem Arztbesuch sitzt er eigentlich nur noch abwesend rum oder gibt irgenwelche unfreundlichen Zurechtweisungen von sich. Sobald er von der Arbeit kommt legt er sich schlafen. Auch den Samstag und Sonntag- Nachmittag hat er im Bett verbracht. Dafür ist er dann bis tief in die Nacht wach und schaut Fern. Freitag und Samstag fand ich das schon recht nervig, aber ich dachte bei mir " lass ihn mal, er ist wahrscheinlich mit sich selbst beschäftigt".
    Von Samstag auf Sonntag hat mich dann eine fiese Magen-Darm Infektion erwischt und es ging mir echt übel wobei ich auch noch meine KLeine (2Jahre) versorgen musste, die mir die ganze Nacht nicht von der Seite wich, so dass ich nicht einmal alleine aufs KLo konnte. Er war einfach von der nächtlichen Aktion genervt, knallte die Tür zu bzw forderte mich unwirsch auf sie schließen.
    Da ist mir am Sonntagmorgen der Kragen geplatzt und ich fragte ihn, was ihn eigentlich in dem Glauben lässt nicht zuständig zu sein? Immerhin haben wir Kinder und ich fühle mich zur Zeit mehr als allein gelassen. Immerhin hat er sich darufhin entschuldigt und dann das Frühstück für uns gemacht und ich konnte mich dann noch mal hinlegen. (Heute gehts mir zum Glück schon wieder besser).
    Gegen Mittag bin ich dann wieder aufgestanden, damit ich die Kleine zum Mittagsschlaf hinlegen konnte, da er das nicht machen wollte/kann.
    Er hat sich daraufhin ab ca 14Uhr bis abends auch abgelegt und war auch bis ich abends ins Bett ging nicht mehr wirklich ansprechbar. Naja gut zwischendurch haben wir ein wenig gestritten- aber ohne Ergebnis- da er meint, er würde eh immer nur die falschen Anworten geben.
    Also ich weiß nicht, im Moment bin ich total verwirrt. Nicht das ich dieses Verhalten schon mal erfahren habe, aber bisher hatte ich viele Verhaltensweisen auf den Akohol geschoben...... Vielleicht ist es doch einfach " nur" sein Wesen ? Wer kann mir dazu was sagen?

    Ich für meinen Teil habe es doch tatsächlich geschafft letzte Woche noch zu einer Sportgruppe zu gehen und habe immer noch Muskelkater davon uff. Und habe mir vorgenommen, sobald ich wieder vollständig gesund bin noch bei ein oder zwei weiteren zu "schnuppern". Mal sehen.
    Einen Termin bei einem Therapeut habe ich leider immer noch nicht. Man ist das schwierig. Ich hoffe, dass ich hier auch im laufe der Woche weiter komme.
    LG Ritterin

    Hi Motte,
    ich stecke zur Zeit in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich bin mit meinem Alki zwar erst fünf Jahre zusammen aber es sind auch Kinder im Spiel. Das Ultimatum, welches ich stellte, läuft in 2 Tagen aus. Er hat seit ich es aussprach (das war am 28.10) keinen Alkohol mehr getrunken. Weiteres von seiner Seite ist allerdings noch nicht passiert. Ich habe ihm eine Therapie o.ä. zur Auflage gemacht. Da "nur" nicht mehr trinken, wohl keinen langfristigen Erfolg bringt. Außerdem haben wir sch diverse Arten von Trinkpausen hinter uns, die bisher immer wieder nach mehr oder weniger Zeit beim Erstzustand endeten. Heute hat er einen Termin beim Arzt.
    Langsam erkenne ich auch meine Rolle und erkenne immer mehr, wie ich in diese Situation als Co-Abhängige verstrickt bin. Co-Abhängig ist, finde ich, irgendwie ein hässliches Wort, aber nichts desto trotz finde ich mich in einigen Beschreibungen und Verhaltensweisen wieder.
    Wie ist es bei Dir?
    LG Ritterin

    Da bin ich mal wieder!
    Mein Freund ist leider letzte Woche nicht beim Arzt gewesen. Die Wartezeit, ohne Termin war ihm einfach zu lang und da ist er wieder gegangen.( Hä?) Dafür hat er dort einen Termin, der nun morgen ist,
    gemacht. "Ist ja noch im Rahmen des Ultimatums", so seine Aussage.

    Ich selbst war ziemlich enttäuscht darüber, dass er nicht dort war und habe ihm das auch mitgeteilt.
    Bis jetzt hat er nicht wieder zum Alkohol gegriffen, aber ich spüre die Gefahr, die im Hinterhalt lauert. Irgendwie habe ich zur Zeit das Gefühl mich nur im Kreis zu bewegen und nicht von der Stelle zu kommen: ich habe keinen konkreten Termin für eine Psychoterapie (für mich), habe es bis jetzt nicht geschafft auch nur eine Sportgruppe zu besuchen, usw ich bin die letzten Tage einfach unmotiviert. Schaff es einfach nicht mich selbst in den Hintern zu treten.
    Dann meine blöden Co-Gedanken: ist es der richtige Arzt für ihn? wie ist er heute drauf?
    Ich stelle immer wieder an mir fest, dass tatsächlich meine eigene Gefühlswelt extrem von seiner Stimmungslage abhängt. Aber wie soll ich das abstellen? Das ist eine der Fragen, die mich zur Zeit am meisten Beschäftigen.

    Danke fürs zuhören
    LG Ritterin

    Hier mein Zwischenstandsbericht:

    Mein Freund hat bis jetzt (8Tage) keinen Alkohol mehr getrunken. Er berichtet mir, wie froh er selbst darüber sein endlich etwas zu tun. Morgen will er nun endlich zum Arzt gehen. Dafür hat er sich gestern den Überweisungsschein geholt.
    Hm, ich weiß nicht ob nicht wieder alles auf eine der sogenannten Trinkpausen hinausläuft......
    Ich für meinen Teil habe mir ein paar Adressen von verschiedenen Psychotherapeuten besorgt und werde sie heute alle antelefonieren um nach einem Termin zu fragen. (Habe gelesen, dass teilweise lange Wartelisten existieren sollen).
    Außerdem habe ich vor, mir eine Sportgruppe am Vormittag zu suchen um endlich was für mich zu tun.(bei einer war ich schon- leider überfüllt und ich durfte nicht mitmachen).

    Danke fürs zuhören

    LG Ritterin

    Hallo,
    ich muss zugeben, auch ich habe irgendwie immer noch einen Funken Hoffnung, dass evtl. alles wieder gut wird. Ich versuche dieser immer mal wieder aufkeimenden "Gefahr" in die Augen zu schauen und mich nicht von Ihr täuschen zu lassen. Täglich versuche ich mir bewußt zu machen, dass doch viel mehr Dinge zu ändern in meiner Hand liegen, als ich mir bisher zugestand. Es sind immer mindestens zwei Menschen beteiligt: einer, der macht und der andere, der es zulässt ( bzw aushält).

    verflixt : Ja, es ist mein erstes Ultimatum in dieser Art. Ich hatte davor schon öfter von Trennung und Auszug gesprochen, aber nie mit Datum und meistens im Streit. Bisher scheint er es ernst zu nehmen. Es fühlt sich jedenfalls so an. Aber eigentlich ist es auch für mich nicht mehr so wichtig ob er mich ernst nimmt oder doch "nur" mit spielt. Hauptsache ich nehme mich selbst ernst. Ich glaube, das ist der Knackpunkt.

    Ich hoffe, dass dieser Weg der richtige ist, den ich nicht aus dem Sinn verlieren werde.

    Liebe Grüße Ritterin

    Hallo Lilly,


    das Ultimatum ist vor allem auch mein Ultimatum. Ich versuche bis dahin an mir zu arbeiten damit ich auch wirklich konsequent sein kann.

    Zitat

    Er kann von jetzt auf gleich einen Krampfanfall bekommen oder in ein Delir rutschen, er gehört zum Arzt und wahrscheinlich in eine professionelle Entgiftung und nix anderes !!

    Deine Beschreibung von kalten Entzug hat mit etwas Angst gemacht. Heute ist der 6 te alkfreie Tag meinst Du, dass es dann immer noch zu solchen Krämpfen kommen kann?

    Zitat

    So wird Dein Kind aber auch schweren Schaden nehmen, nicht nur DU !!

    Ja, die Kinder sind ein sehr großer Antrieb für mich etwas zu ändern - habe viel darüber gelesen.

    Liebe Lilly, ich danke Dir für Deine ehrlichen Worte. Auch wenn es in meiner Antwort vieleicht nicht so scheint, bringen sie mich doch zum Nachdenken.

    Liebe Grüße Ritterin

    Hallo Elocin,

    Danke für die Willkommens-Grüße.

    Wenn er freiwillig nicht das Feld räumen sollte, muss ich ihn halt mit Polizeigewalt rausholen lassen. Es ist meine Wohnung, er ist hier "nur" gemeldet.

    Ja ich bin selbst über meine Entschlossenheit erstaunt, gleichzeitig habe ich Angst wieder umzukippen. Mit der oben beschriebenen Szene kann ich mich nicht wirklich anfreunden.

    Ich war letzte Woche und auch vorhin bei einer Beratung für Frauen um mich zu stärken und um für mich eine geeignete Psychotherapie zu suchen. Wenn ich bis zum 15. 11 gewappnet sein möchte, muss ich jetzt Vollgas geben.

    Liebe Grüße Ritterin

    Hallo Ihr lieben,

    ich lese schon seit Anfang diesen Jahres hin und wieder in diesem Forum und bin nun seit kuzem auch angemeldet. Dies ist mein erster Beitrag:

    Seit ca 4,5 Jahren sind mein Freund und ich ein Paar. Rückblickend ist mir schon in den ersten Wochen unseres zusammenseins ein merkwürdiger Umgang mit Alkohol seinerseits aufgefallen, was ich aber damals, dank der rosaroten Brille nicht sehen wollte.

    Als ich dann vor ca 3 Jahren schwanger war, machte er mir einen Heiratsantrag, den ich mit „Nein“ beantwortete. Mir wurde nach und nach klar, dass dieses „Nein“ unter anderem in seinem Alkoholkonsum begründet war. Aber irgendwie dachte ich, dass mit der Geburt des Kindes sein Verantwortungsbewußtsein erwachen würde und die Situation sich ändern würde. Trugschluss !!!

    Es folgten falsche Versprechen, Lügen, Streit, Trinkpausen….usw , das Programm, das hier soviele Beschreiben. Bis letzte Woche trank er täglich nach Feierabend zwischen 5-8 halbe (vielleicht inzwischen auch mehr??) Bier, um dann relativ zeitig schlafen zu gehen. Am Wochenende durfte es auch mal ein bißchen mehr sein.

    Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit mir, habe ich ihm in den letzten Tagen ein Ultimatum gestellt. Stichtag 15.11. : wenn er bis dahin nicht beim Arzt gewesen ist und sich um eine Therapie gekümmert hat, dann wird er hier ausziehen. Er sagt, er hätte vor diese Dinge zu tun. Naja, warten wir es ab. Immerhin hat er seitdem ( 5 Tage) nichts mehr getrunken.

    Ich meinerseits habe auch vor eine Therapie zu machen, denn je mehr ich mich mit dem Thema Co-Abhängig beschäftige desto klarer wird mir, dass ich bis jetzt sehr viele Dinge in meinem Leben fremdbestimmen ließ. Zumindest finde ich mich irgendwie im Co-Abhängigen Bereich wieder.
    Ich hoffe auf einen regen Austausch - denn ich muss noch viel über mich selbst lernen.

    Liebe Grüße Ritterin