Beiträge von oldie

    Hallo Stefan,

    Du wolltest sie Morgen aus deiner Wohnung werfen. Ein sehr guter Entschluss, der moeglicherweise auch ihr helfen koennte, aber mit Sicherheit fuer dich das Beste und Richtigste ist, was du tun kannst.

    Ich wuerde vermuten, dass dann eine Show mit Traenen, Entschuldigungen, Erklaerungen und Verfuehrungskuensten angesagt ist. Lass dich nicht einwickeln, ein Alkoholiker liebt seinen Alkohol mehr als alles andere und dass deine Freundin hier ein ernsthaftes Problem hat, ist fuer mich deiner Beschreibung nach eindeutig.
    Du kannst nur fuer dich etwas tun und leider fuer deine Freundin gar nichts. Bei der Alkoholkrankheit kann anders als bei anderen Krankheiten niemand dem Suechtigen helfen, wenn dieser nicht von sich aus Hilfe sucht.

    Die Frage nach dem WARUM wird sie dir jetzt auch nicht beantworten koennen ....du wirst sehr wahrscheinlich die S chuld zugeschrieben bekommen, oder das miserable Wetter oder der Stress oder..

    Ja, wirf sie raus, rasch mit nur einer kurzen Erklaerung....auf das dein Nickname sich nicht unheilvoll bewahrheitet.

    Nur meine Meinung
    oldie

    Hallo,
    ja alles klar ....
    Klar hast du das Motiv zum Weiter- bzw. Wiedertrinken geliefert; nicht nur vor sich selbst, sondern auch vor anderen Leuten. Kenne ich doch.

    Aber ich weiß eben auch, dass er sich nicht als "wirklichen und echten" Alkoholiker sieht, also wäre bei uns sehr bald wieder die nächste Runde eingeläutet worden.

    Alles Gute und
    LG oldie

    Hallo pintura,

    Meiner Ansicht nach klingt das nicht nach Liebe oder gar Partnerschaft. Ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass es unmöglich ist, mit einem trinkenden Partner eine Liebesbeziehung zu haben oder eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe zu leben.

    Eine Knoten konnte ich für mich erst sehr spät aufdröseln:

    Du schreibst einerseits

    Zitat

    es kommen mir immer mal wieder fragen in den sinn, wie z.b. ob ich nicht noch länger hätte warten sollen, ihm noch etwas mehr zeit geben, ob ich zu streng war, ob ich seinen willen, etwas zu tun, zu unrecht für nichtig erklärt habe?
    ob ich überhaupt das richtige getan habe?"

    und andererseits schreibst du

    Zitat

    "Schuldgefühle ihm gegenüber hatte ich auch noch nie. ich weiß ja daß er allein für den verlauf seines lebens verantwortlich ist. und selbst als ich noch gar nichts über alkoholismus wußte, war mir völlig klar daß ich niemals schuld an seiner trinkerei hatte. .."

    Dass ich Schuld haben würde am Trinken, wurde von meinen Mann sehr indirekt und vor allem durch seine Reaktionen geäußert. Ne, geglaubt habe ich das "eigentlich" nicht, aber dass ich doch Verantwortung hätte für das "Gelingen der Ehe", wurde mir von meinen Mann schon eingeredet (....und von meinen eigenen ethischen Vorstellungen akzeptiert bzw. vorgegeben) sowie, dass ich mich quasi verantwortungslos aus der Beziehung verabschiedet habe.

    Irgendwie habe ich aber manchmal immer noch daran zu knappern.

    Erlösend ist für mich die Erkenntnis, die ich aus so vielen Schicksalen hier herausgelesen habe, dass ganz gleich, was ich getan oder nichtgetan hätte, es keinen wesentlichen Einfluß auf seine Alkoholkrankheit gehabt hätte.
    LG oldie

    Hallo marvomar,

    Zitat

    Der Wunsch ist schon, möglichst andere zu tolerieren, also auch die, die Alkohol trinken. Die können ja nichts für meine Sucht.

    Weißt du, dass es Nichtabhängigen überhaupt nichts ausmacht und es kein Opfer darstellt, einmal nichts zu trinken - auch bei einer Feier oder bei einem Fest?

    LG oldie

    Hallo marvomar,

    Zitat

    Der Wunsch ist schon, möglichst andere zu tolerieren, also auch die, die Alkohol trinken. Die können ja nichts für meine Sucht.

    Weißt du, dass es Nichtabhängigen überhaupt nichts ausmacht und es kein Opfer darstellt, einmal nichts zu trinken - auch bei einer Feier oder bei einem Fest?

    LG oldie

    Es ist doch wunderbar dieses Gefühl der Freiheit von den Zwängen eines Partners zu haben.

    Für mich war EIN Erlebnis augenöffnend. Ich fuhr abends nach Hause, Autobahn, ..... ich versäumte die richtige Ausfahrt 3 Mal! beim Hin- und Reour- und Hinfahren total unbewußt, ohne zu Denken (die Strecke fuhr ich vor nicht allzu kurzer Zeit täglich 2 Mal zur Arbeit).
    Da wurde mir klar, dass ich diese Ängste nicht mehr ertragen kann und meinen Absprung vorbereiten muss.

    Ich danke allen, inklusive den vielen gelesenen Beiträgen hier, die mir dabei geholfen haben.

    LG oldie

    Hallo Jürgen,

    Ja ich kenne Schulz von Thun und sein dreibändiges Standardwerk über Kommunikation.

    Aber es happert offensichtlich an der Integration dieses Wissens in mein Forenleben (typischerweise gerade auch bei der Kommunikation mit meinem trinkenden Ex-Mann) bzw. über die Fähigkeit, damit adäquat umzugehen. Ich denke, das kann ich auch nicht lernen.

    Im sonstigen privaten Leben habe ich allerdings damit keine Probleme.

    LG oldie

    Hallo, Jürgenbausf

    Deine Worte:

    Zitat

    Solche Ausführungen dienen in aller Regel der " ungerichteten Provokation ".
    Ich kenne es als ein gutes Mittel der Kommunikation, um mit "sinnleeren Botschaften" die "Beziehungsebene" und zu anderen Personen
    und die "Betroffenheitsebene" von anderen Personen abzuklären.
    Wer nicht betroffen ist, springt nicht darauf an.
    Wer keinerlei "Beziehung" eingehen mochte, antwortet gar nicht erst.

    haben mir sehr geholfen, manche Inkongruenz und meine Reaktionen darauf zu verstehen.
    Als Naturwissenschaftlerin kenne ich die Sachebene und nehme offensichtlich fälschlicherweise an, auch andere Menschen bewegen sich gerade im schriftlichen Austausch vor allem da.

    Danke, Jürgen

    Hallo carpenter,

    "Warum man sich an Ausdrücken wie Parasit und Wirt stört, kann ich durchaus nachvollziehen und auch nachempfinden. Denoch muß man sich einem Suchtverhalten v.a. auch auf wissenschaftlichem Wege nähern und da kommt man um gewisse Begrifflichkeiten nicht herum. "

    Nun, ich kann die pseudowissenschaftlichen Interpretation der Worte "Wirt" und "Parasit" aus dem Bereich der Biologie und deren Übertragung auf soziale Phänomene nicht akzeptieren. Von einem derartigen Sozialdarwinismus sollte man sich heute verabschieden.


    "Ich denke nicht, daß man als Co-Abhängige der eigenen Sucht ausschließlich mit Begriffen wie Liebe, Leid oder Schmerz beikommen kann...das ist lediglich die emotionale Komponente."

    Da bin ich einverstanden! Aber ich zumindest habe das nicht gemacht.


    "Vielleicht kannst Du Deine Frage nochmal etwas präzisieren bzw. erklären, worum es Dir bei Deiner Frage eigentlich ging. Ich hab sie nämlich eher so verstanden, daß der Alkoholiker etwas verächtlich bzw. verniedlichend auf die Sucht reagiert...und diesbezüglich hab ich bereits angemerkt, daß dies von meiner Seite aus nicht der Fall ist...allerdings kann ich nur für mich selber sprechen."

    Ja, das war, so wie ich das verstanden habe, auch mein Ausgangspunkt. Deine Positionierung habe ich - auch im anderen Thread - gelesen. Danke dafür.
    Genauso wie ich es richtig finde, dass sich Alkoholkranke gegen gewisse Ausdrücke verwehren, finde ich, dass sich hinter bestimmten Ausdrücken und Beschreibungen für die Angehörigen eine ganz gehörige Abwertung bzw. Vorurteile verbergen., besonders wenn der Eindruck der Verallgemeinerung erweckt wird.
    Vielleicht bin ich da aber überempfindlich.
    So wie uns Angehörigen gesagt wird, wir können die Alkohol-Sucht nicht verstehen (das akzeptiere ich ja), behaupte ich, dass Alkoholkranke ihre Angehörigen nicht verstehen können. Selbst wenn Alkoholkranke in Wechselbeziehung mit anderen Alkoholkranken stehen und da coabhängig reagieren, hat das m.M.nach eine andere Dimension.


    "Die Einordnung von Jonas Aussagen habe ich deshalb getroffen, weil man bei ihm klar erkennen kann, daß er v.a. analytisch an die Sache rangeht...sachlich nüchtern...das ist seine Art, die Dinge anzugehen und ich finde sie z.B. leicht verständlich und nachvollziehbar."

    Es gibt ja Fachliteratur über dieses Thema und eine entsprechende, auch kontroverse Diskussion darüber.
    "Leicht verständlich und nachvollziehbar" ist nicht gerade DAS Kriterium.
    Ich weiß nicht, ob eine Typologisierung wie z.B. in eine "echte" Co-abhängigkeit und eine "hypochondrische" und "eingeredete" (Morbus Mohl) besonders hilfreich in einem Selbsthilfeforum ist.

    Ich frage mich, welche persönliche Erfahrung hinter dem Beispiel der ausnutzenden Gattin, die nur am Geld ihres Mannes interessiert ist, steckt; das alles verbunden mit dem Seitenhieb, wenn sie schon das Geld liebt, dann muß sie die Konsequenzen tragen.
    Zumindest mir ist im Angehörigenbereich diese Gestalt noch nicht vorgekommen und erinnert mich an die Witze und Stammtischgespräche von Männern, die sich ihre persönliche Rechtfertigung für ihr Saufen zurechtlegen.

    Meiner Meinung nach wirken hier die Klischees nach, die eine in der Gesamtheit co-abhängig reagierende Gesellschaft inklusiver mancher Suchtberater, so an den Tag legen.

    Wie kann ein Alkoholiker, der sich als Parasit sieht, die Motive eines Angehörigen (gleich ob "echt" co oder "eingebildet" co) nachvollziehen.

    Sollte eine Selbsthilfeforum nicht auf eigenen Erfahrungen aufbauen und wird hier nicht mit Recht die Verlinkung auf entsprechende Fachliteratur untersagt?

    Wenn Menschen dem Anderen mit der gleichen Achtung begegnen, weil die ich für mich einfordere, dann erübrigt sich dieser Thread.

    Das ist nur meine Ansicht - Ich möchte mich hier nicht weiter beteililgen, weil die hier stattfindende Behandlung dieses Themas mich von mir fortführt.... also schlecht für mich ist.

    LG oldie

    Hallo,

    Ich finde es typisch, dass hier gerätzelt wird, wie etwas gemeint ist.

    Für mich (im Augenblick nur mehr selten) war es jedenfalls charakteristisch für andere Menschen, insbes. dem Alkoholkranken gegenüber (solange ich von dieser Krankheit viel zu wenig wußte und da bin ich mit dem öffentlichen Wissen ja eins) Entschuldigungen für ihre Worte und Tun zu finden.....

    Es wurde anfangs die Frage nach den "Vorurteilen" gestellt:

    Wenn darauf diese Antwort kommt:
    "Die (echte) Co-Abhängigkeit ist eine komplizierte Symbiose, wobei Wirt und Parasit zwischenzeitlich auch vertausch auftreten können......"

    dann möchte ich erstens auf die Widersprüchlichkeit hinweisen. Bei der Symbiose gibt es keinen Wirt und keinen Parasit.... aber das nebenrangig.
    Wichtiger ist mir das Menschenbild, das hintersteckt.
    Kann und darf ich einen Menschen als "Parasit" bezeichnen? Ist der Alkoholkranke ein Parasit, ist der Angehörige ein Parasit? Für mich ist die Gedankenverbindung mit "Ausräuchern" und "Vergiften" naheliegend.

    Und damit möchte ich dann abschließen:
    Werden Menschen, die sich selbst oder die ihren Partner als Parasiten empfinden, eine hohe Wertschätzung ihrer eigenen Person haben?
    Werden Menschen, die sich selbst als Parasiten sehen, ihre Partner, die mit ihnen ausharren und dem aufgebauten Lügenwerk glauben, nicht als verachtungswert angesehen? Wer kann mich denn lieben und schätzen, wenn ich von mir eine derartig inferiore Meinung habe?
    Wenn ich selbst mit Lügen arbeite, werde ich dasselbe nicht jedem anderen Menschen zutrauen?

    So endet mein Beitrag bei der anfangs gestellten Frage!
    LG oldie

    Hallo nana,

    Jede Bezeichnung, die die Endung - ol hat gehört zur Gruppe der Alkohole. Davon gibt es 1000de und nur einer, der Ethylalkohol oder Ethanol oder Alk.denat. ist der, der relevant ist.

    Bezüglich der Zusatzstoffe halte ich es so:
    Je weniger Zusatzstoffe, desto besser und gesünder, da diese ja verwendet werden, um Dinge haltbarer zu machen, zu schönen aufzupeppen, schmackhafter machen, Wasser mit Fettigen zu emuligieren etc...Dazu kommt noch, dass nicht alles deklariert werden muss. Wenn zum Beispiel eine Zutat zu einem Produkt mit etwas geschönt, haltbar, .... gemacht wurde, und das (angeblich) nicht dazu getan wird, um das gesamte Produkt zu schönen, haltbar zu machen, muß es nicht deklariert werden und dann darf daraufstehen "ohne Konservierungsmittel", ohne "Farbstoffe"....
    Es gibt Mindestmengen, unterhalb derer nicht deklariert werden muss. Deshalb werden oft zwei oder drei Stoffe mit ähnl. Wirkung dazugetan, die eben nicht deklariert werden müssen.

    Das heißt für mich persönlich seit Jahren, dass ich fast nie Fertigessen, Fastfood, Halbfertigprodukte verwende, sondern von den Rohprodukten ausgehe. Einfach schön altmodisch.... und sicherlich viel bekömmlicher und auch billiger. Etwas zeitaufwendiger, aber wenn man kochen kann, so gar kein Problem.

    LG oldie

    Hallo, hallo ..... Wie strotzt es da von Vorurteilen!

    Die Lady, die ihren Nachmittag beim Aussuchen der Ballrobe und bei einem privaten Termin beim Juwelier verbrachte, verabsäumte dem von seiner Tages Last, Verantwortung und Geldverschieben erschöpften Gemahl das Glas gefüllt mit Schierling zu reichen. Sie ist ja auch von ihrem Müssiggang erschöpft und hat sich gerade an der Bar bedient.

    Lautes Gebrüll des Dürstenden: Wo bleibt mein .....?

    Nein, so sollten sich Alkoholkranke nicht zum Thema äußern.

    Oldie :shock:

    Hallo, Nala,

    Alcohol Denat. ist Denaturierter Trink-Alkohol, das heißt vergällter (absichtich durch Zufügen best. Stoffe bitter schmeckend) Ethanol......!

    Den zweiten Stoff habe ich im deutschen Wikipedia nachgeschaut, interessant..... hat mit Ethanol wenig zu tun.

    Der dritte Stoff ist das Ethanol mit einem angehängten Benzolring, der ebenfalls die OH-Gruppe trägt..... aber sicher nicht in unserem Sinn als "böser" Alkohol wirksam.
    Hat aber so wie viele Benzolabkömmliche ein ziemliches Allergiepotential und wird als Konservierungsmittel verwendet.

    LG oldie

    Hallo Nala,

    Dort wird er als Konservierungsmittel mit fettlösender Wirkung eingesetzt. Hat mit dem Trinkalkohol wenig zu tun (Benzolring mit der angehängten OH-Gruppe) und geht nicht in dessen Abbauwege ein.

    Es wird als allergieauslösender "Gefahrenstoff" eingestuft.

    Ich persönlich bin gegen die Verwendung von Duschgels, da sie alle auf irgendeine Weise konserviert werden müssen.
    Es gibt auch ph-neutrale Seifen ohne diese Menge an unsympathischen und unnötigen Zusatzstoffen.... und billiger und viel ausgiebiger sind sie auch noch!

    LG oldie

    Der Alkoholabhängige Geliebte wird seine Liebende so lange benutzen, als sie seinen vielfältigen Bedürfnissen nutzt und sie diese bedient.

    Wenn der Widerstand gegen das Trinken größer wird und der Trinker dadurch seín bequemes Leben gefährdet sieht, bekommt sie als klebende Klette die Fußtritte.

    "Liebe" wird nicht nur in Alkoholikerbeziehungen bis zum Erbrechen von beiden Seiten mißbraucht, in erster Linie vom Alkoholkranken.

    Und um das zu erkennen, ist diese Selbsthilfeforum sehr gut geeignet, meine ich.

    LG oldie

    Zielte deine Bezeichnung hypochondrische Co-abhängigkeit auf diese Art Liebesverhältnis?

    Na ja,

    Jonas schreibt ja:

    Zitat

    eider muss das Attribut "echt" heute oft benutzt werden, um die eigentliche Krankheit von der durch Cyberchondrie (in den 80ern nannte man das Phänomen Morbus Mohl) und fragwürdiger Ratgeberliteratur oktroyierten eingebildeten abzugrenzen.


    Das heißt in meiner simplen Sprache, dass Jonas die "echte" Coabhängigkeit im Gegensatz zu einer eingebildeten oder eingeredeten Coabhängigkeit (hypochondrischen Co-abhängigkeit :x ) sieht.

    Die öfters im Angehörigenbereich auftauchende Quasi-Entschuldigung "Ich bin ja Co" ist allerdings wenig lösungsorientiert.

    Die inneren und äußeren Beweggründe, die hinter der Verstrickung von Angehörigen mit den Alkoholkranken liegen, sind bunter und vielfältiger, als dass sie sich auf simple Erklärungsmodelle herunterbrechen lassen.

    (.... und einer flog übers Kuckucksnest....)
    LG oldie

    Hallo, Jonas

    Ich weise dich nochmals darauf hin, dass deine nun auch hier zum 2. Mal erfolgte Korrektur falsch ist.

    Ethanol ist ein einwertiger Alkohol genauso wie Pentanol ein einwertiger Alkohol ist.

    Ich frage mich, wieso du nicht bereit warst, dich darüber zu informieren.
    Hier liegt eine fundamentale Unkenntnis von chem. Grundlagen vor - dieser "kleine" Unterschied hat einen Ratenschwanz an Konsequenzen, was die "Darstellung" und die Reaktionen betrifft.

    oldie