Beiträge von Ejo25

    Widerspruch Espoir.

    zwischen Weihnachten und Neujahr wird man von den Süßigkeiten dick.
    Zwischen Weihnachten und Weihnachten ,wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht, hat mir meine Frau erzählt.

    Viele Grüße

    Frohe Weihnachten,

    ihr solltet etwas mehr auf eure Linie achten. Der tägliche Salatteller darf bei mir nur ausnahmsweise fehlen. Die darin enthaltenen Enzyme sorgen für eine bessere Verwertbarkeit der darin enthaltenen Nährstoffe, man bleibt also länger satt. Schmeckt lecker.

    Viele Grüße

    Hallo,

    ihr analysiert das ja schon richtig. Wir Menschen können uns sehr bewußt Gedanken machen, diese wiederum lösen Gefühle aus. Umgekehrt lenken auftauchende Gefühle auch unsere Gedenken in eine bestimmte Richtung, Denkakte werden also beeinflußt. Sogenanntes "positives Denken" ist euch ja bekannt, es kann helfen wenn es einen Realitätsbezug hat. Ich habe noch einen brauchbaren Tipp aus der christlich, kirchlichen Literatur, der heißt: immer erst Danke sagen.

    Viele Grüße

    Hallo Olle,

    zunächst einmal möchte ich dich aufmuntern, weiter abstinent zu bleiben. Aus deinen Mitteilungen geht nicht eindeutig hervor, ob du bereits med. als alkoholkrank diagnostiziert bist. Dein Anwalt denkt möglicherweise in dieser Richtung. Dein augenblicklicher Lebensabschnitt ist sehr streßbeladen, um so wichtiger, abstinent zu bleiben. Unter Kontrollverlust hast du ja nicht getrunken, vielleicht ist später sogar eine andere Trinkform , d.h. nicht mehr regelmäßig, realisierbar.

    Gruß

    Hallo Xenica,

    nicht so viele Gedanken zum Thema Alkohol machen. Die Substanz hat das nicht verdient. Alkohol ist ja ein Hilfsmittel das der Lebensbewältigung dient. Alkoholiker machen meist täglich Gebrauch davon. Trocken lebende Alkoholiker sollten andere Mittel einsetzen. Man sollte darauf achten, daß man die Thematik Alkohol nicht zu sehr mit der Frage nach Lebensqualität verbindet.

    Gruß

    Hallo Sterntaler,

    bis zum Ende des Monats dauert es ja noch. Bleibe bis dahin abstinent. Du kannst die Zeit bis dahin vielleicht mit etwas Vorbereitung sinnvoll überbrücken. Ich habe ein Thema für dich, d.h.
    "vorher ist nachher", überlege dir etwas dazu. Sich mit Inhalten intensiv beschäftigen ist gut für die Therapie, du benötigst das dort.

    Gruß

    Hallo,

    es ist sicher hilfreich, so weit es geht, alkoholfreie Produkte zu verwenden. Aber man sollte es auch nicht übertreiben. Wer abstinent leben will, wird so leicht auch nicht rückfällig. Ich benutze auch alkoholfreies Mundwasser. Aber ich kann mir auch vorstellen, daß es sensible Phasen gibt, wo es einem unangenehm ist, Produkte zu benutzen oder zu verwenden, die Alkohol enthalten.
    Gruß

    Hallo Xenica,
    wenn eine Therapie beendet wird kriegt man natürlich etwas Angst, mir ist es jedenfalls so ergangen. Man verläßt eine Umgebung, in die man eingewöhnt war und die einem Sicherheit gegeben hat. Dort aufgebaute positive Stimmungen führen zu einer optimistischen Einschätzung der Zukunft. Erinnere dich an solche Momente, sie sind richtig. Nach deiner Entlassung ist es wichtig, die ersten Hürden zu überspringen, dann bleibst du sicher. Mache dir einen Plan für die erste Zeit danach und halte dich daran. Achte darauf, daß du Sachen machst, die du auch umsetzen kannst.
    Gruß