Beiträge von Angie43

    Hallo Gonzoella,

    ich kann Dir nur von meiner Seite aus sagen, lasse das erste Glas stehen!!! Was hast Du denn fuer koerperliche Beschwerden, die mit dem ersten Glas weg sind? Das wuerde mich interessieren.

    Ich beschreibe Dir mal kurz meinen Alk-Weg: mit 15 erster Suff, dann Gelegenheitstrinker auf Feiern, dann Umzug in den Norden, auch auf Feiern getrunken, dann Umzug in den Westen nahe Frankreich (Wein schmeckte schon besser). Bis dato hielt sich alles in Grenzen.

    Dann Umzug (immer beruflich bedingt) in den Sueden. Lernte eine Frau kennen, die regelmaessig abends eine Flasche Wein trank, unser erstes Treffen war eine Einladung meinerseits zum Kaffeetrinken. Mein Sohn war zu dieser Zeit 1 1/2 J. alt. Beim Kaffee blieb es nicht, wir gingen zum Wein ueber. Wir trafen uns fast jeden Abend gegen 16.30 Uhr, da waren unsere Maenner noch auf der Arbeit. 1995 war dann die Trennung von meinem Mann.

    Die Freundschaft mit der Frau zerbrach 1997 und ich hatte ein nettes Anhaengels, Teufel Alk begleitete mich von nun an taeglich. Ich trank allerdings nur abends und gelegentlich am Wochenende aber nie mehr als eine Flasche Wein. Dann lernte ich meinen 2. Mann kennen und es war eine tolle Beziehung. 1999
    verstarb er an Krebs. Danach begann der Abstieg.

    Zu dieser Zeit fing ich dann auch an vormittags zu trinken und dann ging es los mit 1 Woche Dauerkampftrinken, dann war wieder Schluss. Nach ein paar Wochen das selbe Spiel. Ich dachte ich kann nur funktionieren, wenn der Teufel in mir steckt. Ich habe mich Behoerden und anderen Institutionen gegenueber widersetzt, was immer zum Erfolg fuehrte. Daraufhin trank ich einen. Das ich aber mit der Zeit gar nicht mehr wusste was ich alles erzaehlt hatte, ging mir nicht in den Sinn. Das beste war, als ich ein Flugticket nach USA gebucht hatte und zwar Business-Class zum stolzen damaligen Preis von DM 7300,-- hin und zurueck. Erst als mich die Lufthansa anrief, wusste ich was ich getan hatte.

    Im Laufe der Zeit passierten oefters noch solche Dinge und ich entschloss mich zu einer Entziehungskur im August 2000. Bis dato hatte ich schon einiges Geld verschwendet. Die Kur verlief gut und ich fuehlte mich motiviert. Doch Wochen spaeter konnte ich wieder keine Entscheidungen ohne Alk treffen. Dass mein gesamtes Umfeld mit mir verzweifelte war ja klar. Mein damaliger Partner nahm alles auf die leichte Schulter und trank abends genuesslich seinen Wein vor dem Fernseher. Aber nur teure Rotweine und das mit Genuss. Ich sollte daneben sitzen und zuschauen? Aber natuerlich nicht!!
    Ich ging in den Keller mit Korkenzieher und Weinglas bewaffnet und trank heimlich seine Vorraete leer. Du kannst Dir ja vorstellen, was dann los war als der Schwindel aufflog. So kaufte ich meinen Wein selber und versteckte ihn. 2003 habe ich dann die Beziehung beendet. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits 5 Mal zur Entziehung in der Klinik.

    Danach ging es mit mehreren Flaschen taeglich weiter, meine Leberwerte waren stets in Ordnung. Das war der Freibrief. Mit der Zeit kam das Zittern und der koerperliche Entzug dazu. Ich stieg dann zur Beschleunigung auf Whisky und Cognac um. Somit war ich ganz unten. Auch meine neue Beziehung scheiterte am Alk und ich soff weiter. Ich bezeichne mich als Quartalssaeufer. Ich konnte durchaus 4 Wochen ohne auskommen und dann aber wieder richtig. Vor 14 Tagen hatte ich so die Schnauze voll, ich trank morgens ein Glas Rotwein und es fiel mir gleich wieder aus dem Gesicht (kotzen ohne Ende!!!)

    Ich goss die restlichen Weinvorraete in den Ausguss und fuehlte mich in dem Moment wohl (hatte ja noch meinen Alk-Spiegel). So um die Mittagszeit ging es dann los mit Zittern und Schweissausbruechen, ganz zu Schweigen von den Naechten. Nach drei Tagen ging es mir besser, aber die koerperlichen Beschwerden waren furchtbar. Wenn ich die Treppe in den 2. Stock hochging fuehlte ich mich wie eine alte Frau und hatte nach kurzer Zeit Muskelkater. Heute nach 14 Tagen nehme ich zwei Stufen auf einmal.

    Man muss sich wirklich selbst am Hintern packen und hochziehen, vor allen Dingen man muss es selber wollen!!! Nur dies zaehlt. Pfeife auf alle gut gemeinten Ratschlaege von aussen, von Leuten, die nie mit Alkohol zu tun hatten. Da kommen dann wirklich so Sprueche wie: "Dann hoer halt auf, lass es einfach sein, ich kann es doch auch!!"

    Ich hoffe, und wuensche es Dir, dass Du es schaffst. Du bist erst ganz am Anfang und hast noch alle Chancen. Spaeter wird es immer schwieriger, wie Du ja bei mir siehst. Jetzt habe ich aber einen Roman geschrieben!! Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

    Machs gut und schreib auch Du Dir alles von der Seele, das hilft.

    Viele Gruesse
    Angie

    Hi Synthia,

    es wuerde mich sehr freuen, wenn Du Deine Geschichte aufschreibst. Ich denke, Du hast eine Menge aufzuarbeiten. Du hast ja bereits einen guten Anfang gemacht, indem Du Dir Gedanken machst, Deinen Tagesablauf sinnvoll zu gestalten.

    Versuche auch den heutigen Tag nuechtern zu verbringen, Du wirst sehen, es geht Dir von Tag zu Tag besser. Uebrigens habe ich auch einen Sohn, der wurde vor kurzem 20 J. alt. Er bekam meine nasse Zeit seit seinem 10. Lebensjahr voll mit und das war manchmal wirklich nicht einfach fuer ihn. Bei ihm kamen dann sogenannte Trotzreaktionen, weil er einfach nicht damit fertig wurde. Heute haben wir ein sehr gutes Verhaeltnis und ich hoffe, es bleibt so. Er merkt aber sofort, wenn ich was getrunken habe und kennt auch meine Alk-Verstecke. Er geht dann ganz gezielt hin und wenn er was findet, macht er sich auf und davon ohne ein Wort zu sagen. Das tut mir immer sehr weh.

    Ich versuche jetzt nur an mich zu denken und vor allen Dingen nicht jede Kleinigkeit an mich ranzulassen. Vor allen Dingen auch mal nein zu sagen.
    Seither hatte ich immer dieses Helfersyndrom. Probleme, die mir aus dem Freundeskreis anvertraut wurden, gaben mir den Anlass zu gruebeln und natuerlich, damit es sich leichter gruebeln laesst, ein Glas oder mehrere Glaeser Wein zu trinken. Wenn ich dann am naechsten Tag bei den Leuten anrief, hiess es, es ist wieder alles in Ordnung. Was hat es mir also gebracht?

    Aber wie Du den gestrigen Tag verbracht hast und den heutigen verbringen willst, ist ein ganz grosse Leistung und Du kannst wirklich stolz auf Dich sein!!
    Mach' weiter so!!!

    Uebrigens werde ich mich jetzt auch mit einem guten Buch auf den Balkon setzen (habe gestern von Diana Beate Hellmann "Ich fang nochmal zu Leben an" angefangen zu lesen.) Bleibe aber online.

    Viele Gruesse
    Angie

    Hallo Synthia,

    Du bist jetzt seit Januar im Forum und schreibst, das Du es immer wieder probierst. Du hast also zwischenzeitlich immer wieder Rueckfaelle. Bei mir hielt zum Schluss immer die Phase des Trockenseins 4 Wochen an. Dann ging es wieder los.

    Bei mir sind es jetzt 14 Tage, aber ich habe dieses Mal kapiert um was es geht. Es geht um meine Gesundheit und es wird nachher niemand bei mir geben, der mir zur Seite steht wenn ich krank bin. Mir hilft auch das Forum sehr viel. Ich bin froh, dass ich mich angemeldet habe.

    Hast Du vielleicht Möglichkeiten irgendwie sport- oder hobbymaessig was zu machen? Schreib doch Deine Geschichte auch mal. Es hilft bestimmt auch Dir.

    Alles Liebe und Gute
    Angie43

    Hallo Leute,

    14 Tage sind jetzt geschafft und es geht mir koerperlich sehr gut. Das soll natuerlich jetzt nicht euphorisch klingen, aber ich bin schon mal stolz darauf, und ich denke ueberhaupt nicht an den Teufel Alk. Die 14 Tage habe ich mich ganz bewusst mit mir beschaeftigt, habe Spaziergaenge unternommen, zu Hause mal wieder alles auf Vordermann gebracht und ich fuehle mich gaaanz einfach wohl in meiner Haut.

    Heute habe ich einen Kurztrip in das Klinikum unternommen, wo ich 10 mal Entzug und Therapie gemacht habe. Das Gefuehl, das Auto auf dem Besucherparkplatz stehen zu lassen, war schon ergreifend. Ich ging dann ganz bewusst durch die Anlage, habe natuerlich den/die einen oder anderen getroffen, die ich waehrend der Aufenthalte kennengelernt hatte. Zum Teil hatten sie auch mehrere Rueckfaelle und schaffen es einfach nicht.

    Ein Fall hat mich besonders beruehrt: vor 2 Jahren habe ich eine Frau dort kennengelernt, bildhuebsch, gebildet usw. Ich habe auch sie heute nach dieser Zeit wieder getroffen. Ich bin richtig erschrocken, wie sie sich in diesen 2 Jahren veraendert hat. Sie ist nur noch Haut und Knochen, hat vielleicht noch 40 kg. Wir haben uns eine Stunde unterhalten. Sie kommt einfach nicht vom Alk los, ist staendig nervoes, zittrig und kommt mir vor wie eine Flucht vor sich selbst. Mittlerweile hat sie sehr hohe Leberwerte, eine Bauchspeicheldruesenentzuendung und kann seit einer Woche fast keine Nahrung mehr aufnehmen. Sie teilte mir mit, dass sie sehr gerne weiterleben moechte aber der Alk sie immer wieder einholt (harte Sachen wie Whiskey, Cognac ect). Man sieht es ihr auch im Gesicht an.

    Zum Schluss nahm sie mich in den Arm und sie wirkte auf mich, wie wenn wir uns das letzte Mal gesehen haetten. Das machte mich wirklich traurig. Wir tauschten noch die Telefonnummern aus. Wie kann man so einem Menschen noch helfen? Langzeit ect. hat alles nichts gebracht. Sie will einerseits aufhoeren, schafft es ja auch, solange sie in der Klinik ist, aber zu Hause geht leider wieder alles von vorne los. Weiss jemand von Euch noch einen Rat? Ich moechte mich jetzt allerdings nicht so sehr da reinhaengen, da ich mich ja selbst noch in der Anfangsphase befinde, und ich alle Kraft fuer mich brauche.

    Ich wuensche Euch weiterhin schoene trockene Stunden

    Angie43

    Hallo Gonzoella,
    auch ich habe seit letztem Jahr die Trennung hinter mir und bin dadurch wieder ziemlich abgestuerzt. Erst vor 2 Wochen habe ich mich endlich dazu entschlossen, den Alk wirklich wegzulassen. Du schadest Dir nur selber und ich kann nur von mir aus sagen, meine Familie (besonders meine Mutter) hat mich im Stich gelassen. Ich sehe es nach den zwei Wochen so, dass sie mich immer ganz unten sehen will, somit hat sie Gewalt ueber mich (sie ist sehr dominant). Diesen Zahn werde ich ihr jetzt ziehen, indem ich nicht mehr alles erzähle (umsomehr Du ueber Dich erzaehlst und dich evtl. rechtfertigst, umso
    mehr koennen sie auf Dich einwirken.

    Du hast jetzt den Entzug von Cannabis gut gemeistert, hast aber jetzt durch Alk wirklich das naechste Problem. Mir hilft es seitdem, dass ich viel spazieren gehe oder Fahrrad fahre. Leider habe auch ich meine Freundschaften durch Beziehung vernachlaessigt. Ist auch nicht wieder rueckgaengig zu machen. Ich belege zur Zeit einen Computerkurs, der bis Ende Juni dauert. Macht sehr viel Spass.

    Gibt es evtl. eine Selbsthilfegruppe in Deiner Naehe (z. B. AA oder aehnliches). Vielleicht hilft Dir das weiter, die Gruppen sind auch nicht sehr gross. Ansonsten kann ich Dir nur raten, ueber Deinen Psychologen die Einweisung zu einer Entgiftungstherapie zu veranlassen, da Du ja bereits den Teufel Alk in Deinem Koerper spuerst und das Zittern bereits begonnen hat. Du kannst Dir hier im Forum wirklich alles von der Seele schreiben, auch wegen Deiner Beziehung. Vielleicht koennen Dir die anderen noch einen Rat geben.

    Lass Dich nicht herunterziehen, denn dann bist Du ganz unten und die anderen (auch Ex) stehen ueber Dir. Behalte die Kraft und versuche den Alk wegzulassen. Zeige es allen, dass Du es schaffst und Du hast ja ein tolles Ziel, naemlich im August zum Abendgynasium zu gehen. Ich wuerde mich wirklich fuer Dich freuen, wenn dies klappen wuerde.

    Ich wuensche Dir ab jetzt eine tolle Zeit und versuche es. Ich druecke Dir die Daumen.

    Angie43

    Hallo Wally,
    auch ich muss mich mal kurz dazuschalten. Wenn Deine Frau schon so weit unten ist, und wenn man zum Spiritus greift, ist man GANZ UNTEN! hole bitte in Form eines Notarztes Hilfe. Ich weiss, sie kann sich im Moment noch Alkohol, wie auch immer, besorgen. Aber es geht wirklich innerhalb von Sekunden, dass sie einen Krampfanfall bekommen kann. Weisst Du, wie man in so einem Fall reagiert? Sie kann sich dabei z.B. die Zunge abbeissen, Sauerstoffmangel im Gehirn mit evtl. Folgeschäden usw.

    Du kannst ihr nicht helfen, nur in der Klinik kann ihr geholfen werden, sie ist unter Aufsicht und DU kannst endlich mal in Ruhe schlafen und DICH um Deine Kinder kümmern. Meines Erachtens interessiert Deine Frau nichts mehr, nicht mal mehr die eigenen Kinder! Teufel Alkohol hat sie voll und ganz in seinen Bann gezogen.

    Nochmals, auch wenn sie sich nicht helfen lassen will, hole unbedingt den Notarzt, sonst schlägst Du Dir die halbe Nacht um die Ohren. Außerdem Vorsicht!! Nachher könnte es Dir auch als unterlassene Hilfeleistung ausgelegt werden!
    Machs gut und denke an Dich und vor allem an die Kinder. Wäre es evtl. möglich, die Kinder vorübergehend bei Freunden oder Verwandten unterzubringen? Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, über das Jugendamt die Kinder vorübergehend bei einer Pflegefamilie unterzubringen (würde ich aber als letztes in Betracht ziehen)

    Gruss Angie43

    Hallo Joachim,
    ... und ich alleine habe den festen Willen, trocken zu bleiben. Ich versuche, mich nicht durch äußere Einflüsse beinflussen zu lassen. Ich habe in einem Buch gelesen (Kurzform) 1. Ich ging einen Weg und viel in ein Loch.. ich kam heraus, 2. ich fiel wieder in das selbe Loch und kam wieder heraus 3. ich fiel wieder in ein Loch und kam schwerer heraus..4. ich fiel in ein Loch und hatte alle Mühe herauszukommen..5. ich gehe einen anderen Weg!!... und den werde ich jetzt beibehalten

    viele Grüsse Angie43

    Hallo, an alle,
    bin seit 1.6. neu im Forum. Kurz zu meiner Person: Ich habe schon 10 Entgiftungen und Klinikaufenthalte hinter mir (Längste Zeit 4 Wo). Langzeittherapie habe ich noch nicht gemacht, will ich auch nicht, da ich sehr viel über Alkohol und die Konsequenzen gelernt habe. Mir fehlte seither lediglich der Punkt umzuschalten. Nach dem Tod meines Mannes (Krebs) im Nov. 99 fiel ich komplett in ein Loch. Danach hatte ich noch zwei längere Partnerschaften (ging auch nicht gut). Letztere hatte selbst Probleme mit Alkohol und gestand sich dies nicht ein. Am 28.Mai, 1 Tag vor meinem Geburtstag fand ich im Internet den Bericht von Karsten und kam somit auf Eure Seite. Ich finde sonst keine Unterstützung in der Familie, nur von meinem Vater, der mir wirklich hilft. Ich war ein Weintrinker, der oft am Abend und hauptsächlich am Wochenende Wein konsumierte (große Mengen). Nachdem es mir beim letzten Mal körperlich so schlecht ging, habe ich mich dazu entschlossen, aufzuhören. Dieses Mal hat es irgendwie "Klick" gemacht und ich bin entgegen der anderen Situationen ganz ruhig und gelassen. Wichtig ist es auch, nach aussen hin zu blocken, das heißt, Familienmitglieder, die "nur dein bestes wollen" nicht mehr über das weitere Vorgehen zu informieren. Somit bot ich seither nur Angriffsfläche für Diskussionen, wo ich mich wieder rechtfertigen musste. Somit gab es von mir immer wieder Trotzreaktionen, wo ich zur Flasche griff, um mich zu beruhigen. Anfangs war es eine Flasche am Abend, zum Schluss, meistens am Wochenende 2-4 Fl. (auch tagsüber). Jetzt trinke ich seit 1 Woche nichts mehr und ich verspüre auch nicht den Drang irgendetwas zu trinken. Seither war das anders. Da wollte ich am 2. Tag schon wieder zur Flasche greifen. Manchen wird es schlecht oder sie bekommen Kopfweh. Ich dagegen habe das Zeug reingeschüttet als wäre es Wasser, Hauptsache es war ein wohliges Gefühl da. Ich konnte einfach nicht aufhören. Wenn kein Wein mehr da war, bin ich eben mit dem Taxi zur nächsten Tankstelle usw.

    Ich freue mich also über jede Zuschrift und bin froh, dass ich hier gelandet bin. Ich wuensche Euch allen einen schönen nüchternen Tag.

    Viele Grüsse
    Angie43