zum thema scherbenhaufen nach entzug
meist bedingt durch problemhaften trinken akloholmissbrauch
oftmals kompiniert mit drogen,
erkennt der betroffene meist erst nach dem entzug,
was für einen scherbenhaufen! er hinterlassen hat.
da ja durch tägliches trinken
die probleme im unterbewustsein verdrängt werden,
und der bezug durch die realität dadurch verloren geht.
ich selbst steckte mal in einer solchen situvation,
doch einens tages versuchte ich mich selbskritisch über mein
kranhaftes trinken , mit mir selbst auseinander zu setzen.
die pape wahr schon weg,wegen alk missbrauch,
ich trank in guten und schlechten zeiten,und fragte immer warum!
mir wurde klar,wenn ich weiter problemhaft trinke
wird mein scherbenhaufen immer größer.
heute 12 jahre nach dem entzug
ist der scherbenhaufen immer noch nicht ganz bereinigt,
in den selbshilfegruppen
kommt man oft zu folgener ansicht,
so lange wie man trinkt ,Jahre
so lange braucht man um gesund zu werden,
und oftmals bleiben kognitive nachfolge erkrankungen zurück.