Beiträge von Lillemann

    Hallo Kaleu,

    Leberzirrhose ist ja nicht unbedingt mit Alkohol verbunden und ich habe halt gelesen, dass die Leber nicht weh tut. Ich hatte die Frage wohl nicht klar ausgedrückt. Es ging mir nicht um das Weitertrinken oder warum trinken Alkoholiker trotz körperlicher Probleme weiter.

    Ich fand den Gedanken, dass ein Organ nahezu schmerzfrei ist - obwohl es fast endgültig zerstört ist - so unglaublich. Daher wollte ich es so gerne nachfragen.

    Viele Grüße Lillelmann

    Hallo Kana43,

    ist Dein Mutter wieder aus dem Krankenhaus heraus? Meine Mutter ist aus dem Pflegeheim spaziert und trainiert täglich laufen. Nur so kommt sie wieder nach Hause. Bei uns wird sich alles wiederholen. Man hat uns gesagt, dass sie dort "geschützt" sei. Aber das war ein Irrtum. Sogar andere Heimgäste kaufen den Schluck für die Alkis

    Musst Du alles für Deine Mutter entscheiden? Wie schaffst Du das? Es gibt Betreuungsvereine und Du könntest Dich dort erkundigen. Bei uns läuft es über die Diakonie und die Mitarbeiter betreuen auch auf Wunsch Co-Abhängige.

    So könntest Du eine Pflicht abgeben und musst Dich nicht immer rechtfertigen. Wie ansprechbar ist Deine Mutter? Verständig oder auch schon Korsakow-Syndrom? Bestimmt hat sie auch die Gehirn/Gedächtnislücken... Kannst Du Ihr erklären, welche Vorteile es hat von fremden Betreuern betreut zu werden?

    Besuchst Du sie im Heim? Wenn ich in das Heim gehe (sie ist dort zur Kurzzeitpflege), dann kann ich mit sämtlichen Senioren spassen und lachen - aber nicht mit ihr....

    Wann hast Du erfahren, dass sie trinkt? Als Kind ???

    Halt die Ohren steif

    Ich habe nur gewonnen dadurch. Durch richtig gute Therapeuten habe ich nur positive Ergebnisse vorzuweisen. Sie haben nicht doof gebohrt sondern angefragt - nachgefragt - irgendwie nie ganz heftig ... aber trotzdem aufwühlend. Teilweise ging es nach einigen Gesprächen ziemlich mies - aber irgendwie nur kurz.

    Auch wenn es mal mies ging, so war immer ein Weg nach vorne sichtbar.

    Mich hat es total aufgefangen ...

    Liebe Grüße Lillemann

    Erst mal vielen Dank - ein Gespräch mit dem Arzt habe ich geführt und er hat ganz viel und lieb erklärt. Aber die Frage mit den Schmerzen habe ich total vergessen.

    Für den nächsten Besuch werde ich mir meine Fragen aufschreiben.

    Ich konnte mir das gar nicht vorstellen - es erklärt auch, warum die Patienten trotz Leberzirrhose weitertrinken.

    Hallo Kiri,

    ich bin ziemlich sprachlos und bin ziemlich erschüttert über die emotionale Erpressung Deines Vaters an Deine Mutter. Der Vater meiner Freundin ist auch Alki und hat einen Zettel auf den Tisch gelegt "erhänge mich - ruft .... (Name des Bestatters). Die Familie ist fast durchgedreht vor Angst und traute sich kaum in die Scheune. Nach 3 Stunden kam er sturzbesoffen vom Nachbarn wieder.

    Meine Mutter hat so etwas nicht gemacht. Warum auch??? Wir haben sie ja immer geschützt. Heute hat sie sich den Verstand so weggesoffen, dass sie nur nur Reden schwingt. Sie ist nicht mehr gefährlich....

    Je nachdem wie groß der Betrieb ist, wo Dein Vater arbeitet, gibt es dort einen Betriebsrat. Weißt Du das? Kennst Du Kollegen? Vielleicht kannst Du so heraus bekommen, ob die Alkohoholsucht im Betrieb bekannt ist.

    Dein Kind ist 4 Monate alt? Wie gehts denn mit dem Zwerg? Ist er gesund und munter??? Bitte finde einen Weg für Dich und vor allem für Dein Kind mit der Situation klar zu kommen. Auch kleine Kinder merken das Menschen komisch sind. Sie kennen keinen Alkohol - haben aber ganz feine Antennen. Wie Du den Spagat schaffst, dass kann ich Dir nicht sagen. Aber schütze Dich und Deine Familie.

    Es lässt sich so leicht schreiben/sagen und ich selber bin auch bei den schlauen Ratschlägen immer noch das Kind einer alkoholkranken Mutter. Auch ich pflege noch immer Kontakt zu ihr. Aber innerlich mit ganz viel Abstand - ich kann keine Mitleid etc. fühlen.

    3 Wochen Entzug ist nur die reine Entgiftung. Die Langzeittherapie dauert mindestens 16 Wochen (soviel ich weiß). Wir haben es nicht geschafft. Meine Mutter hat immer nach der Entgiftung abgebrochen und sofort wieder angefangen zu trinken.

    Leider gibt es kein Rezept gegen den Alkohol ausser den Willen des Betroffenen.

    - Was kann Dein 4 Monate alter Zwerg schon ????

    Liebe Grüße Lillemann

    Hallo Kiri 85,

    hat Dein Vater die Alkoholsucht bei sich selber erkannt? Möchte er etwas dagegen tun?

    Meine Mutter ist seit über 25 Jahren alkoholabhängig und hat meinem Vater bis zu seinem Tode das Leben sehr sehr schwer gemacht. Die aggressive Phase ist auch dabei gewesen. Da schlägt eine kleine Frau - weil sie keinen Alkohol hat oder zu betrunken ist - auf einen großen starken Mann ein. Mein Vater stand da und weinte. Aber wir können nichts tun.

    Wenn Dein Vater wirklich etwas ändern möchte, dann muss er vom Alkohol wegkommen. Ich weiss nicht, wer von den Forumteilnehmern es vor kurzem geschrieben hat - aber es die Formulierung war so passend.

    "Man muss das sinkende Schiff verlassen, wenn man nicht mit untergehen will."

    Ich finde den Mut Deiner Mutter den "fremden - so nicht geliebten" Mann zu verlassen sehr bewunderswert. Hoffentlich begreift Dein Vater seine Krankheit und kämpft. Ein Entzung und eine Langzeittherapie könnten jetzt die letzte Lösung sein.

    Arbeitet er oder ist er schon Rentner/Pensionär? Führerschein???

    Dein Mutter braucht viel Kraft, aber pass auf, dass Du selber nicht ausgesaugt wirst. Du brauchst Deine Kraft für Dich.

    Alles Gute und bitte meld Dich wieder

    Lillemann

    Hallo liebe Forum-Teilnehmer,

    ich habe von verschiedenen Personen gehört, dass die Leber kein Schmerz verursacht. Was heißt das dann bei Leberzirrhose Child B? Tut das dann nicht weh?

    Oder merkt man dann nur die Auswirkungen? - Darm/Magenschmerz ???

    Ich lese und höre immer wieder, dass die SUchtkranken weitertrinken trotz Leberzirrhose und meine Mutter gehört auch dazu. Lag mit Leberversagen auf Intensivstation und hat aber nie über Schmerzen in dem Bereich geklagt.

    Gibt es Patienten mit Leberzirrhose die mir verstehen helfen können?

    Vielen Dank im voraus - ich bin für alles dankbar, da ich die Krankheit und Auswirkungen nicht verstehe :cry:

    Zuerst denkt man von sich, dass man nicht richtig "ticken" würde und ich finde die Menschen in meinem Umfeld so anders als ich. Aber je länger ich in dem Forum der EKAs lese - ja, ich bin anders - aber ich bin nicht alleine so anders.

    Warum lernen wir als Kinder als erstes über die Alkoholsucht zu schweigen? Als Kind sollen wir nicht lügen, aber dann werden wir zum decken, überspielen und zum lügen gebracht.

    Wie wären wir ohne unsere trinkenden Elternteile? Vielleicht wären wir nicht so nachdenklich, vorsichtig und so zurückhaltend? Ich muss jeden Tag meinem Mann danken, ohne den ich nicht da wäre wo ich heute bin.

    Die Tochter einer alkoholkranken Frau mit Leberzirrhose im Endstadium - die trotzdem glücklich verheiratet ist und nur noch einen kleinen Freundeskreis hat - der aber 100 % für mich da ist. Beruflich angekommen.... und ich weiss alles zu schätzen - jeder Besuch meiner Mutter zeigt mir wie ich NIE werden will.

    Zitat von mini88

    jetzt denke ich nur noch "Ein Mensch, der an seiner Krankheit zugrunde geht" ...Für mich ist sie nicht mehr die Mutter, die sie war...sie hat sich so verändert..ich habe keine emotionale Beziehung mehr zu ihr.

    Er hat sich selbst so weit gebracht und nur er kann sich helfen!

    Liebe Mini88,

    vielen Dank für diesen Satz. Ja, dass ist es genau bei mir: Ich habe keine emotionale Bindung mehr zu meiner Mutter.

    Ich wusste nie, wie ich es ausdrücken sollte - diese Gefühlskälte in mir wenn ich die heutige Frau sehe. Ja, die emotionale Bindung ist durch sie und die Sucht zerstört.

    Alles allererstes:

    Sydney 08: Herzlichen Glückwunsch!!! Hoffe Du hast eine tolle Schwangerschaft und ich wünsche "Euch" nur das Allerbeste.

    :? ich habe auf unseren Familienfesten keinen Alkohol angeboten und da ist meine Mutter einfach "aufs Klo" gegangen. Tja, sie hatte ihren eigenen Alkohol mit und hat ihn dort getrunken.

    Ich selber trinke gerne ein Glas Wein oder ein Glas Sekt. Aber es bleibt dann auch bei einem Glas und ich genieße es. Es Flasche Wein hält locker 2 Wochen bei 2 Personen. Bei meinen Geschwistern gibt es Alkohol auf Feiern. Da bittet sie meine Schwester immer um ein Glas Wein und sie gibt ihr den auch.

    Vielen Dank für Eure Antworten - hoffe es kommen noch einige dazu. Die Früchte-Saft-Bowle werde ich auch versuchen. Hast Du ein Rezept??? :lol:

    einen schönen Abend Lillemann

    Meine Mutter ist seit über 20 Jahren starke Alkoholikerin und hat es perfekt verdeckt. Erst seit den letzten 4 Jahren merken es auch Freunde und Bekannte.

    Jetzt eine ganz einfache Frage? Gibt es Alkohol auf Feiern bei Euch? Wie reagiert ihr, wenn der trinkende Elternteil sagt: Ich nehme auch einen Wein?

    Schmeckt Euch noch Alkohol?

    Schönen Abend Lillemann

    Hallo Papaya,

    wir können nichts tun. Meine Mutter hat jetzt Leberzirrhose im Endstadium und will nur wieder trinken.

    Trinkende Eltern haben den Alkohol unbewusst uns Kindern vorgezogen. Grausam - aber bei meiner Mutter ist es so.

    Such Dir Freunde zum Reden - schreib im Forum - versuche nicht alleine damit klar zu kommen. Mir hilft es hier zu schreiben.

    Behalte Dein eigenes Leben - wir sind die Kinder und nicht die erziehungsberechtigen unserer Eltern.

    Ich wünsche Dir alles Gute und versuche Deinen Weg beizubehalten.

    Hallo Kana,

    ich verstehe Dich von ganzem Herzen. Wir haben ja schon zusammen geschrieben und unsere Erfahrungen sind so ähnlich.

    Als meine Mutter in dem Koma-Zustand lag und die Ärztin sagte, dass sie nicht weiss ob sie es schafft, da habe ich auf eine Ende gehofft. Warum wünscht man seiner Mutter den Tod? Ich habe lange gekämpft, ob ich es offen zugeben soll. Aber meine Mutter hat so viele Seelen-Schmerzen erlitten und muss nun alles nüchtern - ohne Dämpfer - ertragen. Sie lag nur noch da und konnte sich nicht mehr bewegen. Zu schwach zum reden - die Gehirnzellen noch mehr abgestorben - mich nicht erkannt.

    Aber nicht nur das ist es. Auch meine Schwestern und ich sind krank geworden - körperlich / seelisch - Ich bin jetzt bereit meine Mutter gehen zu lassen. Die letzten Wochen waren grausam.
    Lass den Gedanken an den Tod zu - nimm ihn auf - rede mit ganz vertrauten Menschen darüber. Es hilft wirklich - alles liebe

    Was ich Dir wünsche - liebe Kana - ich wünsche Dir die Kraft das zu tragen, was Du wirklich tragen musst - aber auch die Stärke alles abzuwerfen, was nicht auf Deine Schultern gehört.

    Wie fühlt Ihr Euch als trockene Alkoholiker wenn Ihr einen aktiven Alkoholiker ohne Einsicht beim letztendlichen Selbstmord seht?

    Frage nur, weil der Arzt uns Kindern gestern eröffnet hat, dass meine Mutter vollkommen untherapierbar ist - nach dem sie Schwelle zum Tod schon fast überschritten hat.

    Könnt Ihr es nach vollziehen, warum es bei so vielen anderen nicht "klick" macht? Kommt der Klick langsam oder in einer Sekunde?

    Ich wünsche allen Forenmitglieder einen sonnigen Tag, obwohl mir eher nach heulen ist.

    Lillemann

    Hallo Honest2211,

    ich suche auch noch das Rezept. Haben heute vom Arzt erfahren, dass meine Mutter mit voller Geschwindigkeit in den Tod rast und wir stehen daneben und rufen STOP - aber sie will uns nicht hören.

    Er hat nur gesagt, dass die Zeit jetzt endlich ist.

    Ich weiss nicht, wie ich die nächste Zeit erleben werde.

    Hallo Kyra,

    ich habe mir gerade noch einmal Deine Texte durchgelesen und habe sofort gedacht, dass kommt mir so bekannt vor. Meine Geschwister sind älter als ich und früh ausgezogen. Während ich schon lange mit einer alkoholkranken Frau lebte, musste mein Vater meinen Geschwistern es sagen, dass sie trinkt.

    Dein Bruder spielt es scheinbar für sich runter, denn dann kann es ja nicht so schlimm sein. Vielleicht ein selbstschutz???

    Heute habe ich erfahren, dass meine Mutter wieder nach Hause kommt. Vor drei Wochen lag sie im Sterben und heute turnt sie in der Kurzzeitpflege durchs Altenheim. Leider nicht, weil sie uns so lieb hat sondern um wieder an den beschissenen Alkohol zu kommen.

    Mir selber geht es halbwegs gut. Dieses seelische Auf-und-Ab ist recht hart. Zuerst heißt es, dass sie stirbt und dann (innerhalb von 7 Tagen) ist sie wieder voll da und schikaniert wieder.

    Hast Du eigentlich die Geburtstagskarte geschickt? Ich habe einen Geburtstag einen Fleuropstrauß geschickt mit Karte. Die hat sie "übersehen" und im ganzen Dorf erzählt, dass die liebe Tochter (meine Schwester) so eine liebe Idee hatte. Das tat weh - aber es hilft doch auf Dauer. Mein Gefühl ist kühl - sachlich - manchmal wütend. Angst habe ich vor mir selber, wenn ich denke: Ach, dann sauf dich doch tot. Jemanden den Tod duch Alkohol zu wünschen ist doch hart, aber die Gedanken kommen manchmal.

    Wie stehst Du zu Deinem Bruder? Wie eng seit ihr zueinander?

    Kennst Du den Satz: Freunde ist Familie, die man sich selber aussucht. Ich frage mich öfters: Würde ich mit meinen Geschwistern befreundet sein, wenn wir nicht verwandt sind?

    Verrückt, was für Fragen mir durch den Kopf schießen wenn ich hier schreibe.

    Was denkst Du nun? Hoffe, dass ich Dich nicht zu sehr persönlich bedrängt habe mit den Gefühlfragen. Aber es kam so über mich.

    Viele Grüße von ganzem Herzen Lillemann

    Hallo Terea,

    ich beschreibe kurz meine Situation: Lebe seit 26 Jahren mit der Tatsache, dass meine Mutter Alkoholikerin ist. Kam wegen Eßstörung in eine Reha und es kam raus, dass ich nicht eßgestört bin wegen essen sondern als Überdruckreaktion auf meine Mutter. Ich habe mich immer vor sie gestellt um sie zu beschützen und bin fast selber drauf gegangen.

    Bin die jüngste von drei Kindern und die anderen sind viel älter und haben die alkoholkranke Mutter so nicht kennen gelernt. Aufgrund von Ausbildung waren sie schnell aus dem Haus. Wenn wir unsere Mutter beschreiben, dann kommen zwei verschiedene Personen raus.

    Ich kann nicht lieb und freundlich zu der Frau sein, die mich so seelisch missbraucht hat. Als Kind bekam ich Liebe wenn sie Alk bekam und wenn sie "durst" hatte und nicht trinken konnte, dann bekam ich Backpfeife. Mein Vater hat immer versucht für uns da zu sein, aber mit seinem Tod wurde alles viel schlimmer.

    Durch Therapie habe ich gelernt die Person zu unterscheiden. Es gibt eine Mutter, an die ich mich kaum erinnere und die Frau, die mit mir in einem Haus wohnt und sich gerade zu Tode säuft. Nach Leberversagen und Intensivstation will sie nur schnellst möglich an Alkohol.

    Ich sage mir jeden Tag, dass sie krank ist. Die epiletischen Anfälle haben soviel Gehirn zerstört, dass sie kaum noch schreiben kann. Niveau von 2. Klasse...

    Wie oft frage ich mich: Warum kann ich nicht die Liebe zu ihr empfinden, die andere zu ihrer Mutter aufbringen? Aber dann kommt auch gleich die Frage, warum liebt sie Alkohol mehr als mich? Wie kann eine Mutter ihrem Kind so viel Leid antun? -

    Immer wieder will ich ausziehen, weil ich es nicht mehr ertrage. Jede Nacht das hinfallen hören, dann aufstehen - sie wieder ins Bett bringen. Dann morgens übernächtigt ins Büro, weil kaum Schlaf bekommen. Sie selber schlummert selig im Bett bis mittags.

    Aber ich habe Angst, dass sie stirbt und keiner sie morgens findet. Aber lange halte ich es nicht mehr aus.

    Ich suche jetzt eine EKA-Gruppe in meiner Nähe um Hilfe für die nächste Zeit zu bekommen. Meine Mutter ist noch im Pflegeheim nach Leberversagen - aber kommt in 14 Tagen wieder zurück und dann heißt es für sie wieder: TRINKEN - Endlich.

    Ach, ich besuche sie nur 1 bis 2 mal kurz im Pflegeheim. Abstand hilft mir weiter---

    Ob es Dir geholfen hat? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht fragst Du Dich ja auch manchmal wieviel Liebe empfindet man manchmal noch oder wie oft ist es ein Pflichtgefühl???

    Viele Grüße sendet Dir Lillemann

    Ich wünsche Dir alles Gute und einen Therapeut der seinen Beruf liebt.

    In der Psych-Kur hat ich weibliche Therapeuten und war sehr zufrieden. Dann habe ich zuhause mit einem männliche Therapeuten weitergearbeitet und der hat mich perfekt aufgefangen. Irgendwie konnte ich mich noch mehr öffnen.

    Mir hat es den richtigen Weg gezeigt. Vielleicht hilft Dir eine Familienaufstellung? Bei mir wurde erst dadurch das tiefe Problem gezeigt. Allerdings ging es bei mir die ersten Gespräche seelisch in ein Tief - aber die lange Zeit danach wo es nur noch Aufwärts ging, war der Lohn.

    Viel viel Herz und Kraft - freu mich für Dich

    Falsche Benutzung der Tastatur - Entschuldigung -

    Ich wollte nur mit Zitat arbeiten....

    Der Beitrag ist super interessant - vor allem die Frage nach den Gefühlen. Ich ertappe mich auch dabei, dass ich wissen will ob ich richtig fühle. Wo führt das alles noch hin???