Weißt du,es ist recht hoffnungslos.
Du hattest 30 j. und es hat nicht funktioniert.
ich habe nicht annähernd soviel Zeit.
und ich kann nichts tuen.
Ausser mein Leben zu leben.Das hört sich so lapidar an.
Ich weiß wie das geht und ich weiß was ich will.
Versteh mich nicht falsch,aber das ist nicht das Problem.
Ich kann nicht einfach aufgeben
Beiträge von stanja
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und es sind trotzdem 30 J. gewesen.
30 JAHRE.
Das ist schon was?? -
wusstes du nicht in diesen 30 Jahren,das es nicht dein Leben ist ??
Wusstest du nicht das es nicht gut ist für dich??? -
Zitat von Julchen148
Hallo Stanja
Ich war mit meinem Mann 30 Jahre zusammen und die meiste Zeit davon hab ich mich um sein Leben gekümmert, versucht, ihn trocken zu lieben. Ich hab viel versucht und er hat über Entgiftung, Therapeuten und Langzeittherapie auch alles mitgemacht, ausser den Alkohol wegzulassen.
Du musst für dich entscheiden, wie du dein weiteres Leben gestalten willst. Ich wünsch dir viel Kraft dafür.
julchen
Was macht dieser mann heute?
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Sorry,aber ich bin mit meinem Latein am Ende.
Habe viel versucht und bin heut froh dabei nicht selbst zu Grunde gegangen zusein -
Ich kann und will ihn nicht so gehen lassen..
Und ich brauche ein eigenes Leben.
Deswegen lebe ich so wie ich jetzt lebe.
Muss man es einfach so gottergeben hinnehmen?
Gibt es nichts was helfen kann? -
Zur Info: Das Sterben ,in diesem Fall,wird keine 10 J. dauern.
Aussage der Ärzte.Ich möchte dies sicherlich nicht abwarten,sag mir was ich tuen kann
und ich werde alles machen um dies abzuwenden -
Hallo Hagebutte,
ich habe sicherlich kein Problem mit provokanten Verhalte,sowie konstruktive Kritik.Deswegen hab ich mich hier angemeldet.Sicherlich um dieses Problem zu lösen.Sicherlich hast du recht ich bin tod unglücklich in dieser Beziehung,Aber auch weil ich weiß was für einen Menschen ich vor mir habe..und ich einfach nicht aufgeben mag.Einer der gründe warum ich nie das Feld räumen würde.Event.gibt es eine Chance und ich bin dann nicht da.Das geht gar nicht.Der Alk ist sicher gar kein Problem für ihn,er kommt bestens damit klar.
Ich nicht,weil ich weiss das es nicht richtig ist und ihm nicht gut tut.Ich habe mich zurück gezogen und lebe noch anähernd ein normales Leben,sorry,aber auch ich habe Kinder.Ihnen ist schon keine Familie gegönnt wenigstens die Mutter sollte sein. -
Hallo Martin,
sorry,wie geht das mit dem Zitat????
Siehst du die Frage da aber nicht von der falschen Seite..
Es ist d. Gesellschaft die es möglich macht
Es gibt nichts böses,wenn man nichts böses draus macht -
Und bevor du fragst:
Nein, ich lebe nicht wirklich schlecht.
Es gibt nicht eins,es gibt zwei leben.
Eins mit Alkohol,ohne freunde,familie,verantwortung.
Und ich habe noch ein normales Leben mit dem allem.
Da klinke ich mich ab und zu aus und lebe mit ihm.Es reicht ihm.Er denkt ich lebe sein Leben,ich gehöre dazu und bin immer da.Es reicht ihm.
Warum soll ich ihm das auch noch nehmen -
Hallo Julchen,
ist es aber nicht zu einfach es so zu beenden.
Eine Sache die man wissentlich begangen hat.
Sorry,es gibt viele hier die nicht wussten was sie tuen,ich schon.
Und ich kann dann damit ,nehme ich an sehr schlecht leben.. -
Möchte das unterstützen und Dir nur einige Denkanstöße geben
LG
HagebutteDeswegen bin ich hier
Vielen Dank dafür -
Hallo Hagebutte ,
hoffe du steigst dadurch.
Hab das Prinzip noch nicht ganz verstanden -
Zitat von hagebutte
Hallo Stanja,
Du wolltest die Verantwortung für ein anderes, süchtiges Leben übernehmen. Natürlich schaffst Du das nicht.
Das Problem eines süchtigen Menschen kann NUR dieser Mensch selbst ändern ..... daß sie das übernehmen könnten, ist ein alltäglicher, weitverbreiteter Größenwahn/Hoffnung von Angehörigen .....
Heißt das, daß Du die Verantwortung für DEIN Leben nicht übernimmst, sondern darauf wartest, daß irgendjemand oder irgendetwas (Tod?) DEINE Probleme löst?
Ich habe nur dieses Problem und konnte,kann es nicht schaffen(hab ich kapiert)JA genau darauf warte ich.
Welche Befriedigung gibt Dir das? Geht es Dir damit gut? Ist das für Dich Serlbstverantwortung?
Nein,aber Verantwortung
Du könnest es ja ändern ........ wenn Du wolltestLiebe Stanja,
mein Post klingt vielleicht etwas provokant .... soll es auch sein .....
Möchte das unterstützen und Dir nur einige Denkanstöße gebenLG
Hagebutte -
Ich für mich möchte das ,das ein Ende hat.
Aber leider kann ich kein zufriedenes Ende erstellen.
Deswegen warte ich auf das was kommt,in der hoffnung das ich ,so traurig es auch klingt,heil dabei heraus komme.
Ich weiß auch das das ein Fehler ist -
oder rede ich Blödsinn??
Seitdem ich hier lese bin ich mir bei allem nicht mehr so sicher..
Wie kann etwas was so gesellschaftsfähig ist überhaupt so einen Schaden anrichten??
Wie Blöd muss man sein...
Je mehr ich lese umso mehr verstehe ich die Abstinenz -
Hallo Hagebutte,
sicher kann ich das erklären.
Ich habe das Problem versucht zu lösen.Natürlich den Weg gewählt kein Alk und ein normales Leben.Das habe ich nicht geschafft.
Jetzt warte ich eigentl. nur auf das Ende,welches schon Angefangen hat,schlechte Leberwerte,schlechte Prognosen seitens der Ärzte.
Ich warte darauf das mir dieses Problem abgenommen wird.
Ich habe versucht es zu ändern.
Bin aber noch nicht ganz so feige und räume kompl.das Feld.
Muss das schon bis zum Ende durchstehen,er wär sonst ganz allein.
Und das ist nicht mein Ding.Ich arrangiere mich mit Sachen die ich nicht ändern kann und da muss man dann durch -
Ich zweifle eigentl. noch mehr seid ich angefangen habe hier zu lesen
Voher hatte ich wenigstens ne Strategie -
Vielen Dank für`s Antworten.
Ich lese hier ja auch schon ein paar Tage dran,
bevor ich mich überwunden habe mich hier einzuklinken.
Ich kann nur einfach keine Struktur erkennen.
Egal wie es ist alles kann falsch oder auch richtig sein. -
So, ich hoffe ich bin jetzt hier richtig.Muss mich erst einarbeiten.
Hallo erstmal,
Lebe seid etwa 6 j. mit nem Alkoholiker der Hard-Core Klasse(tägl.1Kasten Bier an Werktagen am WOE dazu noch 2 Fl. Wodka).
Bei mir war es Liebe bei Ihm event. auch oder auch die Hoffnung das ich sein Problem in d. Griff kriege.(er hat es mir wirklich zugetraut)
Ich,ein Abbild von Mutter Theresa,die alles weiß und alles kann (ich hoffe das ich das hier schreiben darf) habe es aber nicht geschafft.
War echt kläglich mir das einzugestehen.
Mittlerweile,sorry,ist mir sein Problem sch...egal.
Versuche nur damit zu leben,warte das Ende ab und achte auf mich selbst damit ich dieses Problem nicht bekomme.
Aber vielleicht habe ich es schon und erkenne es nicht.........
So wie er sein Problem nicht sieht..
Was gehört dazu,um zu erkennen das man Alkoholiker ist ??