Beiträge von Martin S.

    .... oha. 4 monate später oder weiter ....

    - ich hab jetzt ne anbulante therapie incl. wöchentliches gruppentreffen.
    - zusätzlich eine shg (darf ich hier namen nennen?)
    - mir viel gedanken gemacht und einen weg gefunden der zu mir passt (nicht jede hilfe oder jeder ratschlag sieht auf den ersten blick sinnvoll aus - manche sind es wirklich nicht, andere schon).
    - am wichtigsten erscheint mir ein ziel und das muss jeder für sich finden. ohne ist es schwer :D

    soweit. :arrow: ich les mich die nächsten tage hier mal wieder bissl durch.

    Gruss.

    @Frank

    .... klar "lebe ich auch meine Tage". Es gibt aber noch viel Chaos um mich rum (privat + "Geld" etc.) - manches erledigt sich von selbst, anderes muss bereinigt werde - das ist ja normal.

    Dass du die trockenen Tage überhaupt nicht zählst (auch heimlich) glaube ich dir nicht so ganz :lol: ... ich hab für mich nur "kurz-vor-Weihnachten" im Hinterkopf und das ist ja wirklich nit so lange her, aber die Zeit geht ruckzuck vorbei und bald ist ja wieder Winter :roll:

    Endlich sehe ich aber mal etwas Licht am Horizont: LKW ist angemietet fürs nächste We - ich bekomme den Restumzug incl. Fahrrad, WaMa, Mukke, Restküche + Möbel endlich mal inne neue Bude .... puh - so ein "Camping-Leben" nimmt auf Dauer auch viel Kraft weg :twisted: ... obwohl diese Askese auch mal ganz gut war um Ruhe zu finden.

    Soweit + Gruss

    Hi Krümel,

    Zitat von krümmelkäfer

    Eine Therapie kommt für mich nicht in Frage. Erstmal dauert das zu lange, zweitens muss ich wieder arbeiten gehen um Geld zu verdienen, weil ich zwei Töchter habe, denen ich Unterhalt schulde.

    Nur trocken funktioniert das mit der Arbeit + nur trocken kannste dich um deine Kinder kümmern :!:

    Zitat von krümmelkäfer


    Ja klar, die Gesundheit gehr vor. Aber ich denke eine Therapie ist für Menschen konzipiert die wirklich seelisch sehr schwach sind.

    ... warum hattest du dann 2 Rückfälle :?:

    Zitat von krümmelkäfer

    Das bin ich nicht. Ich habe immer meinen Weg gefunden. Hatte immer Arbeit. Nur im Moment halt nicht.

    ... warum hattest du dann 2 Rückfälle :?:

    Das fiel mir nur auf ...
    ... Nur mal zum Nachdenken :idea:

    Gruss

    Comment:

    Zitat von Olaf1960

    Ich war dankbar für Rückfälle anderer.


    Das nenne ich "schwarzen Humor" und erinnert mich spontan an Russich-Roulette (wenn andere aus meiner Reihe umfallen hab ich bessere Chancen (... ich kann was dazu-lernen - naja).
    Wobei da wohl definitiv alle Rettungsanker (Kommunikation, Rückhalt in der Gruppe, Offenheit, Vorwarnungen, Schutz, Grundbausteine o.ä.) nix genützt haben oder falsch interpretiert wurden oder einfach nur nicht gesehen wurden (auch von dem selbst Betroffenen).
    Ich seh sowas mal ganz einfach als Warnung.

    Sonst läuft alles gut bei mir aber mit dem gewohnten Chaos :roll:

    Gruss

    Hartmut oder auch nur mal so.

    Zitat von Hartmut

    untersetllst du denn nich damit dem dem Suchtgedächtnis ein selbständiges Denken, im Wohle zu dir und mit deinem Willen auf dich zu hören. ? Oder lese ich das verkehrt. ?

    Nach meiner Meinung kann mein Suchtgedächtnis selbstständig denken solange es will .... zumindest gehört es zu meinem Leben und war schon immer da. Vielleicht lässt es sich ja mit anderen "Freuden des Lebens" zufriedenstellen, heisst Suchtverschiebung oder -verlagerung (und das meine ich nicht negativ) in andere Bereiche wie: Sport, Lesen, Hobbies, Entspannung, Job, Freizeitgestaltungen aller Art.
    Vielleicht ist Suchtverschiebung oder -verlagerung das falsche Wort, aber was will ich mit der Zeit anfangen die ich sonst zum Alkohol kaufen/trinken/wirken-lassen gebraucht habe?


    Zitat von Hartmut


    das ist ja richtig aber warum denke ich für mich was aus , was ich nicht weiß und folge nicht, dem vor gelebten erprobten Weg ? Ich hatte ganz am Anfang sucht orientiertes selbständiges denken erstmals auf Sparflamme gesetzt.

    Martin , ich ging auch von Anfang an offensiv mit der Krankheit um und begann auch nicht mit Halbwahrheiten meine Krankheit zu verheimlichen. Denn am Anfang fing bei mir die Struktur an.

    Das mit dem sucht-orientierten-selbstständigen Denken .... und Struktur aufbauen sehe ich bissl als Widerspruch.
    Ich muss für mich einen Weg finden aus meinem alten Leben, heisst aus/mit meiner Vergangenheit und einfach mal aufarbeiten warum/wo/weshalb ich jetzt stehe (und da gehören definitiv nasse Gedanken und Reflexion dazu). Die Schuld aber an meiner Misere "nur" auf Alkohol zu schieben ist (mir) zu einfach - da sollte ich schon trennen können.


    Zitat von Hartmut

    Ich habe mir noch was angeeignet, wenn sich viele Langzeitrockene in meinem Thread aufhielten und posten muss das ja eine Grund haben und deren Erfahrungen wohl nicht mit meinem eigen Denken übereinstimmen. Aus Langeweile wird wohl keiner schreiben. :wink:

    Naja. Ich drehe mich grade noch etwas im Kreis und das sind Themen wie Deo, Essig, Orte oder Veranstaltungen (Bsp. Weihnachtsmarkt) oder auch einfach Multi-Saft-Mix-Waldbeere (mit Etikett "Kinderpunsch"). Das braucht halt etwas Zeit um da (für mich) den Überblick oder die Grenzen zu ziehen.
    Hilfe bringt auf jeden Fall auch die SHG (da war ich letzten Montag zum ersten Mal - witzige Leute :) ) und wenns klappt eine Langzeit-Betreuung (wie auch immer das aussehen soll) incl. noch eine SHG.
    Ich muss aber feststellen: die LZ-Trockenen hier und in der realen SHG und die Sozialarbeiter haben nicht überall die gleiche dogmatische Einstellung für den "richtigen" Weg und auch die Abstinenz wird anders ausgelegt oder definiert (oral ist tabu - klar).
    Hilfreich ist vieles und ich habe für mich festgestellt dass ich die Grundbausteine irgendwie automatisch/intuitiv von mir aus schon anwende ohne die als "Liste abzuarbeiten" - und die sind ähnlich formuliert in jeder Therapieform gleich.

    Soweit. Montag 5. trockene Woche und ich vermisse nix :lol:

    Gruss

    Hartmut

    Zitat von Hartmut


    und woher weißt du das?

    Bem. ... ich denke eher .... heisst nicht "ich weiss es".

    Du, das sind Wortsplitter und Gedankengänge .... wenn ich die aneinandergereiht bekomme und meine "Fallen" finde sollte sich mein Suchtgedächtnis sich nimmer gegen Wille und Notfallpläne/koffer/ablenkungsmanöver durchsetzen können - so das klar definierte Ziel der Therapie: ich muss für mich erkennen wo ich herkomme (im Leben) um klare Strukturen/Ziele in die Zukunft zu erarbeiten oder die zu finden.

    Gruss

    Martin + Hartmut

    Bitte nicht schon wieder einen Satz in der Mitte halbieren oder die Reizwörter zitieren und aus dem Zusammenhang reissen und somit das von mir geschriebene ins (fast)-Gegenteil verwandeln.

    Ich sehe die Gefähr eher dabei dass ich ev. meine ganze Vergangenheit negiere, heisst ich projeziere "alle" Probleme die ich hatte auf Alkohol und schaffe einen künstlichen "Buh-Mann". Mit der Selbstlüge: Alles war schlecht habe ich für mich auch nix gewonnen.

    Ich sehe das Thema, bzw. die Auseinandersetzung mit pro/contra eher als Vergangenheitsbewältigung - das Hintertürchen ist denke ich eher das Suchtgedächtnis und das merkt genau ob ich meine o.g. "guten" Seiten nicht verdränge oder fair gut/schlecht abwäge.

    Gruss

    Martin

    Vorab wie schon öfters erklärt: Ich kann mit Alkohol nicht umgehen und ich definiere die "guten" Seiten bei massvollen Umgang - nicht Alkohol-Missbrauch (!)

    Die "guten" Seiten?
    - 1 Glas Rotwein (und nicht mehr ist besser) ist gut für die Blutgefässe und verdünnt das Blut.
    - Alkohol enthemmt und macht (vordergründig) "lustig" (daher das Wort "angeheitert" durch die Enthemmung macht Alk kontaktfreudig, usw.)
    - Alkohol hat eine entspannende und angstlösende (subjektiv?) Wirkung.
    - ein guter Rotwein ist ein Genussmittel.
    - lt. Google sind geringe Mengen Alkohol gut gegen Cholersterin, stärkt die Abwehr, steigert die Kreativität, verlängert das Leben und senkt das Herzinfaktrisiko.

    Naja. Alkohol "sichert" wohl auch die Arbeitsplätze der Winzer und der Ärzte, wobei die "negativen" Seiten als toxischer Stoff für Körper- und Nervenzellen und den Stoffwechsel wohl eindeutig überwiegen.

    Gruss

    Hiagspiegel

    Zitat von Hiagspiegel

    .... die Menschen (die es verdienen) ....


    ... jepp. So seh ichs auch.

    @Karsten
    .... ich sehe das (am Anfang !!!!) weniger als Ausrede oder (Not-)Lüge, eher als Selbstschutz vor "Fremden", um nicht unnötig Energie in Erklärungen zu verschwenden die noch nicht gefestigt sind. Je fester mein Weg umso mehr kann ich mich wohl öffnen. m.M.
    Das hat finde ich nichts mit Ehrlichkeit (mir gegenüber, Freunden und Familie) zu tun - Ansichtssache.

    Aber .... das muss jeder wirklich selbst sehen oder fühlen was besser ist und was gut tut.

    Gruss

    Hiagspiegel

    Am Anfang finde ich reicht es (und so mache ich es vorerst auch bei nicht-engen Freunden oder Kollegen) wenn du erklärst du trinkst nichts weil du ...
    ... mit dem Auto da bist
    ... eine Diat/Fastenkur machst (ich glaub das machen viele und nicht nur Frauen :lol: ...)
    ... dein Arzt dir das gesagt hat (stimmt ja auch)
    ... du Medikamente nimmst
    ... in letzter Zeit zu viel getrunken hast und jetzt auf die Bremse trittst.
    ... am nächsten Tag früh raus musst
    ...
    ... das erspart (vorerst) für dich unnötige Diskussionen oder Gespräche und das Bild der Gesellschaft ist ja immer noch der Alkoholiker = Penner unter der Brücke. Es mag aber auch sein dasses je nach Job auch Nachteile bringen kann - das muss nach meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden.

    Das Outing in der Familie ist was anderes. Je eher - umso mehr gibts Hilfe.

    Gruss

    Chiemgauer

    .... wenn du weisst dass deine Umgebung dir nicht gut tut musst du da raus. klar.

    Es wäre halt (für dich) wichtig zu kären oder zu erkennen ob die Depris durch Alk kamen oder ob du 2 Baustellen hast - ich denke (zumindest bei mir) dass das Rückfallrisiko wohl am besten durch ein stabiles Ich/Ego/Ziel minimiert wird.

    Kopf hoch + Gruss :lol:

    @Linde

    Trockenheitsarbeit finde ich ist ziemlich nahe dran an dem Thema Selbstfindung. Das fängt damit an wie der Kopf (materielle Abläufe) funktioniert, wie Botenstoffe und Neuronen (durch Alk/Gefühle/Sport/Umwelt) beeinflusst werden und was das Unterbewusstsein oder Dinge wie das Suchtgedächnis (also Emotionen oder die "Seele") das Tun & Denken beeinflussen - jepp ..... das ist theoretische Aufarbeitung.

    Praktisch .... bin ich eher am "putzen" (die Wohnung und mein Leben).

    Die Anfangseuphorie in Woche #2-3 hat mir etwas Angst gemacht. Es kam mir fast schon vor als wäre es ein sicherer Weg (über einen schlecht "zugefrorenen" See) - ich brauchs wohl komplizierter und nehm mir die Zeit.

    Meine Trockenheit ist nicht stabil - wie sollte ich sowas schon am Anfang (vor mir) behaupten - ich versuche die guten und schlechten Seiten vom Alk zu sehen und Fallen zu finden und ich würde fast behaupten ich habe "keine Faust in der Tasche", heisst ich spüre keinen Verzicht.

    Gruss

    Hi Chiemgauer,

    Klinik? ... irgendwo habe ich schon einmal sinngemäss gelesen: Es ist relativ egal was Andere über eine Klinik sagen - es kommt auf Deine Einstellung an was du da machst/was es dir bringt und wie wohl du dich da fühlst (ich denke da ist was dran) 8)

    Warum stationär nicht ambulant?
    Ich habe gerade den Antrag soweit fast fertig (für ambulante Begleitung) - das dauert wohl noch ewig (4-8 Wochen?) bis zur Genehmigung.

    Gruss

    Hi elan,

    das mit der Eisenbahn liest sich gut + verständlich - ich mag Bilder.

    Was mich bei meinem "Outing" bei Ärzten oder Sozialarbeitern wundert dass nie das Thema Schuld, Gewissen, Versagen und ähnliches Negativdenken auftaucht - entweder die haben das so gelernt :lol: , sind selbst direkt oder indirekt betroffen oder es ist echt oder kommt so rüber. Zumindest sind wir alle Menschen, nie perfekt und manche Situationen hauen einfach um.

    Scham, Schuld, Ekel, Entschuldigungen gegenüber mir selbst oder das Gefühl zu haben ich "habe was verpasst" oder es war "verlorene/weggeworfene Zeit" finde ich für mich jetzt eher "fehl am Platz". Das führt leicht zu Depris und quält das Ego und Selbstwertgefühl (... für mich der zweit-grösst mögliche Rückfall-Risiko-Faktor) - aber Mensch lernt (hoffentlich) auch aus Fehlern, soweit er sie sieht und diese sich eingesteht.

    Ich beweg mich dann mal weiter im Tempo einer Draisine - das tut richtig gut :roll:

    Gruss

    Hi Frank,

    .... ich hab grad keinen Nerv viel zu schreiben - ich mag z.Z. lieber über Themen wie Selbstfindung und neurologische Besonderheiten lesen ....
    EEG ist am nächsten Dienstag, derweil Termine + Antrag für ambulante Begleitung + SHG + Privatinsolvenz + Anwaltstermine. Restumzug + die lange ersehnte Waschmaschine und Staubsauger sind in Aussicht.
    .... ich hab auch noch Unmengen zu sortieren und zu regeln.
    .... Am Montag ist die 4. Woche rum. Unglaublich :lol:

    Soweit + Gruss

    @hansa

    ich hab geschrieben: das "Bauchgefühl kann Gutes und Schlechtes bewirken/auslösen .... " und meiner Meinung nach ist das Bauchgefühl nicht das Sucht-Gedächtnis und ich versuch beide grob gesagt i.M. einzuschätzen/zu hinterfragen/und einfach nur mal zu erkennen (oder seh ich das falsch? oder definiere ich das für mich falsch oder auch nur anders?)

    Aber red mal nit um den heissen Brei rum: .... was interpretierste aus meinen "Schnellschüssen" inhaltlich oder aus meinem "Bauchgefühl" was ich eher als gefühlsmässige/intuitive Antworten seh? (das heisst nicht dass ich ohne nachzudenken schreibe) und wo geht nach deiner Meinung nach meine Reise hin bzw. welches Risiko sollte ich nicht eingehen? :arrow: das wäre mir im Moment wichtiger.

    Gruss

    Jürgen + hansa

    kein widerspruch von mir ..... obwohl diese "Schnellschüsse" immer noch beim nochmal-lesen (heute) meine (momentane) Meinung widerspiegeln - es ist halt z.Z. noch eher mein "Bauchgefühl" was reagiert und ja: dieses Bauchgefühl kann Gutes und Schlechtes auslösen oder bewirken - klar.

    :arrow: .... "gut Ding braucht Weile" :idea:

    Gruss

    Gedanken bezügl. Jürgens Comment “Schnellschüsse“ oder “spontane Antworten“?

    Gute Frage:
    - kommt das durch meine Erziehung, Schule, Umwelt und ist es eine (natürliche/angeborene) Eigenschaft von mir?
    - ist durch z.B. Chat-Gewohnheiten schnelles antworten “antrainiert“? (Pausen vermitteln – finde ich - da das Gefühl der Andere ist abgelenkt durch andere Threads o.ä. – weniger durch “nachdenken“).
    - versuche ich bei “Kritik“ oder “ungemütlichen Situationen“ (als Reflex) gleich gegenzusteuern/gegenzukontern/“dagegen-zu-missionieren“ um mich (vor mir?) zu rechtfertigen oder habe ich wirklich eine andere/durchdachte/gelebte Meinung oder Erfahrung?
    - sind schnelle Antworten in irgendeiner Form ehrlicher weil sie schneller sind? spontaner = ich schreibe das was ich denke, fühle, Grundhaltungen, Reflexe?
    - reagiere ich im “realen“ Leben genauso und übertrage ich diese Struktur aufs www? (Wobei in einem realem Gespräch/Diskussion ja schnelle Antworten eher erwünscht sind und Grundsätzliches vielleicht einer Pause/Vertagung bedarf oder sein diese sein sollte?)
    - sind gut überlegte Antworten wirklich “überlegt“ oder “schön-geschrieben“?
    - oder ist bei mir durch lange “Botenstoff-Verwirrung“ (sicherlich + hauptsächlich Alk) irgendwas “schneller“ geworden?
    ….. ?

    :arrow: ….. klar …. mal wieder was zum Nachdenken :idea:

    P.S. Dies ist keine Spontanantwort und sicher nicht vollständig (!) – sicher treffen mehrere Punkte zu.

    Huhuuu Frank,

    ... komm mal runter.

    Hartmut hat (vielleicht) auf seine Weise Recht und du hast (vielleicht) auf deine Weise Recht - ich finde das hier ist keine Diskussion, eher Aneinandervorbeigerede und es sollte primär eigentlich ums Trockenwerden/-bleiben gehn .... (no comment).

    :arrow: .... "Nur mal zum Nachdenken" :idea:

    Gruss