Beiträge von Speranza

    ABER: Jetzt ist er es, der mich nicht in Ruhe lassen kann. Droht mir mit dem Anwalt, weil ich ihn ignoriere und solche Sachen. Bin ich im falschen Film? Er hat doch jetzt, was er wollte. Warum dann dieses Stalking?

    Verstehe ich jetzt nicht ganz, wenn du ihn ignorierst wie kann er dir dann noch drohen? Er merkt daß er mit dir nicht mehr machen kann was er will und das ärgert ihn wahrscheinlich. Das kann dir aber ja egal sein blockiere ihn doch und bleib dabei.

    LG Marie

    Hallo Sensual!

    Es tut mir leid daß du den Ausstieg nicht schon viel früher geschafft hast aber ich kenne natürlich auch dieses Klammern an die Hoffnung daß sich alles noch zum Guten wenden könnte.

    Es bleibt uns einfach verwehrt zu verstehen was in einem Süchtigen vorgeht, ich war über 30 Jahre verheiratet und weiß bis heute nicht was in meinem Mann vorging. Ich werde es auch nie wissen, damit lebe ich aber. Ich mußte einfach akzeptieren daß er einen Weg gegangen ist der nicht meiner war.

    Aber zu deinem Partner vielleicht weiß er selber nicht was in ihm vorgeht ausserdem kommt es zu hirnorganischen Veränderungen wenn jemand ständig trinkt. Es werden ja auch viele Gehirnzellen zerstört und zwar unwiederbringlich.

    Glaub mir wenn der größte Schmerz vorbei ist wirst du dich frei und erleichtert fühlen. Du kannst dich ganz auf dein eigenes Wohlbefinden konzentrieren und das machen was DIR guttut. Eine Partnerschaft mit einem Suchtkranken ist meistens zum Scheitern verurteilt, das klappt nie wenn man sich eine Partnerschaft auf Augenhöhe vorstellt.

    Liebe Sensual das wird schon wieder die Zeit wird es richten.

    LG Marie

    Hallo Tina!

    Wenn du zu ihm ziehst wird deine Situation noch schlechter. Du musst dann tagein tagaus ertragen daß er alles schleifen lässt sich betrinkt und wenn ihm etwas nicht passt dich beschimpft und beleidigt.

    Er sollte sich schon um sein Haus und um sich selber kümmern wer sollte das denn sonst machen, du vielleicht? Er wird dann wahrscheinlich betrunken oder verkatert im Bett liegen oder schlechtgelaunt durchs Haus schleichen und du hast alles am Hals. Willst du wirklich mit so einem egoistischen Trunkenbold zusammenziehen? Ausserdem kann man bei 20 km Entfernung wohl nicht von einer Fernbeziehung reden.

    Liebe Tina paß ganz gut auf dich auf sonst schnappt die Falle zu und du hast noch mehr Kummer und Leid. Du würdest mit deinen Problemen alleine bleiben denn ihn interessiert es ja nicht das sagt er ganz deutlich. Was hättest du von so einer Beziehung denn für mich ist das keine Partnerschaft sondern einer versucht den anderen total auszunutzen.

    Er wird sich auf keinen Fall ändern wenn du zu ihm ziehst, er will ja sein Leben so weiterführen, möchtest du das wirklich? Ich habe mir geschworen als ich mich von meinem Mann getrennt habe nie wieder so einen Mann in meine Nähe zu lassen, lieber bleibe ich alleine.

    LG Marie

    Hallo Aram!

    Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen. Als ich mich getrennt habe war auch viel Wehmut dabei. Wir waren sehr lange zusammen und natürlich war nicht alles schlecht. Es gab zwischendurch auch schöne Zeiten in denen ich immer gehofft hatte es wendet sich nochmal alles zum Guten.

    Aber die letzten Jahre waren die Hölle auf Erden, ich wollte um jeden Preis wieder glücklich werden. Ich wollte ohne Angst nach Hause kommen, ich wollte mich nicht mehr beschimpfen und beleidigen lassen es war so viel was ich wollte und alles was ich wollte war etwas Selbstverständliches. Etwas was jedem Menschen zustehen sollte wie Liebe, Respekt und Achtung, das wollte ich.

    Meine Seele wurde mit den Jahren immer kränker ich musste handeln. Klar habe ich alleine zurückgelassen aber er hat mich nicht verdient so wie er mich behandelt hat. Es kam auch Mitleid in mir auf daß ihn die Sucht so fest im Griff hatte und er sich nicht helfen konnte.

    Aber letztendlich wußte ich genau es kann kein Zurück mehr geben.

    LG Marie

    Hallo Aram!

    Wenn du zu diesem Gespräch gehst solltest du mit offenen Karten spielen. Es ist durchaus legitim deine Wünsche und Vorstellungen einzubringen. Dann weiß sein behandelnder Arzt auch direkt was Sache ist. Du musst dich auf keinen Fall für irgendetwas rechtfertigen was zu deinem Wohl dient.

    Bleib stark falls du ins Wanken kommst denk immer an die schlechten Zeiten die du mit ihm erlebt hast das sollte Abschreckung genug sein.

    LG Marie

    Hallo Tina!

    An deiner Stelle würde ich mir das Ganze gar nicht lange mitmachen sondern die Flucht ergreifen. Was heisst hier "schwierige Zeiten" die macht er sich ganz alleine indem er trinkt und kifft. Was solltest du jetzt machen, dir das alles gefallen lassen? Womöglich noch sein Haus oder ihn versorgen? Seine schwierigen Zeiten werden nie vorbeigehen wenn er nicht in die Puschen kommt, entgiftet und das Kiffen sein lässt.

    Auf Dauer ist so eine Beziehung nicht zu führen denn seine Sucht wird immer im Mittelpunkt stehen und du bist an zweiter Stelle. Er entschuldigt sich noch nicht mal weil er unzuverlässig war, sondern macht dir noch Vorwürfe. Daß du gegangen bist war das einzig Richtige, wer möchte schon einen Partner der betrunken, verkatert und ungepflegt im Bett liegt und dann noch Ansprüche stellt?

    Aber dieses Verhalten ist meist typisch für Suchtkranke immer anderen die Schuld zuschieben oder Vorwürfe zu machen daß du nicht zu ihm stehst. Du bist für dich verantwortlich nicht für ihn denn er ist ja kein Kleinkind das versorgt werden muß.

    LG Marie

    Hallo Lykka!

    Ich werde nicht mehr diskutieren. Soll er doch vor die Wand rennen... Zugucken werde ich da dann aber nicht mehr bei.

    Es sind ja unsinnige Diskussionen die du führen würdest. Du hast alles was wichtig ist schon gesagt und weitere Diskussionen sind total sinnlos, es dreht sich ja doch nur im Kreis.

    LG Marie

    Ich habe auch jetzt das Gefühl, dass alle erwarten, dass ich ihm eine Chance geben soll, weil er sich ja Mühe gibt und eine Entgiftung macht!!!!

    Dieses Gefühl kann auch nur von dir empfunden sein, ich hatte damals auch öfters noch ein schlechtes Gewissen weil ich immer dachte die anderen denken von mir ich würde mich nicht mehr um ihn kümmern.

    Es war dem nicht so, Nachbarn und auch die meisten Bekannten fragten mich wie ich das überhaupt so lange ausgehalten hätte. Aber selbst wenn jemand so denken würde wie du meinst wäre es auch egal, was geht das andere Leute an? Es ist doch nun nichts Besonderes mehr wenn eie Ehe in die Brüche geht. Du hast allen Grund die Reissleine zu ziehen.

    Ich habe gelesen daß ihr verreisen wolltet und das das wohl nichts mehr gibt. Solche Träume hatte ich auch, ich bin alleine mit einer Reisegruppe gereist und habe meine Träume wahrgemacht. Ich bin um die halbe Welt gereist und habe viel erlebt. Leider macht mir momentan Corona einen Strich durch die Rechnung aber wenn es wieder möglich ist werde ich wieder verreisen. Für mich ist das Balsam für meine Seele.

    LG Marie

    Hallo Aram!

    Gut dass du diesen Schritt gegangen bist und dich von deinem Mann trennst.

    Ich denke dann, was ist mit mir???

    Wer hilft mir, und was er mir angetan hat?

    Leider kann man nichts von dem was passiert ist ungeschehen machen und ich verstehe daß du darunter leidest. Ich habe es auch so empfunden wie du, er hätte soviel Hilfe erhalten wenn er nur gewollt hätte.

    Er hat einmal eine Entgiftung mit anschliessender ambulanter Therapie gemacht. Bei einem Paargespräch war ich fix und fertig und wurde trotzdem gefragt wie ich ihn unterstützen würde. Ich habe damals geantwortet ich hätte einfach keine Kraft mehr und er müsse das alleine regeln, ich hätte genug gemacht und getan. Den Blick der Psychologin werde ich nie vergessen. Ich habe mich schrecklich geärgert und auch gedacht wo ich denn bleiben würde. Naja mein Mann hat munter weitergetrunken somit hatte sich das Thema eh erledigt.

    Ich habe mich alleine da heraus gearbeitet was schwierig war denn ich war auch depressiv. Ich habe versucht nur nach vorne zu blicken und alles Hässliche hinter mir zu lassen. Mit der Zeit ging es mir aber besser aber vergessen werde ich nie. Es ist eine große Narbe zurückgeblieben aber ich habe gelernt damit zu leben.

    Deswegen ist auch meine Meinung man sollte einen trinkenden Partner so schnell als möglich verlassen damit der Schaden in der Seele nicht so groß ist.

    Mit der Zeit wird es besser, die Bekannten die auf seiner Seite sind wissen wahrscheinlich nicht wie es ist mit so einem Partner zu leben. Weil er im Krankenhaus liegt denken alle wie schlecht es ihm geht, vielleicht erzählt er auch dementsprechende Dinge. Sollen doch deine Bekannten oder deine Freundin sich um ihn kümmern wenn sie meinen. Es steht nirgendwo geschrieben dass man sein Leben lang bei seinem Partner bleiben muss.

    Vielmehr ist dein eigenes Wohlbefinden wichtig und das hat ihn bis jetzt auch nicht interessiert.

    LG Marie

    Hallo Lykka!

    Du kannst ja damit anfangen von dir zu sprechen was du möchtest und was du nicht möchtest. Also klar und selbstbewusst Stellung zu beziehen. Ich habe meinem Mann gesagt daß ich nicht mehr mit einem Trinker zusammenleben möchte, daß ich so ein Leben einfach satt habe und daß er ein halbes Jahr Zeit bekommt etwas gegen seine Sucht zu tun. Ich habe ihm gesagt daß ich mich ansonsten trennen würde.

    Er hat dann versucht mit mir zu diskutieren das habe ich nicht mehr zugelassen sondern auf meinem Standpunkt verharrt. In dem halben Jahr hatte ich Zeit mein Leben neu zu regeln, z.B. wo ich hinziehen würde was finanziell machbar war und all diese Dinge. Er hat sich natürlich nicht daran gehalten, er hat mich erst gar nicht ernstgenommen. Andere Leute habe ich vollkommen rausgehalten, sogar meine Kinder.

    Ich habe es durchgezogen, habe noch eine Zeitlang getrennt von Tisch und Bett im gemeinsamen Haus gewohnt bis ich mein eigenes Heim beziehen konnte. Ich fühlte mich innerlich total leer und trotzdem fing es mir an besser zu gehen und ich konnte nach vielen Jahren endlich wieder Dinge geniessen. Mein Mann war anfangs Quartalstrinker hat aber im Laufe der Jahre immer öfter und immer mehr getrunken zum Schluß von morgens bis abends.

    Meine Entscheidung war zwar richtig aber ich habe viel zu lange damit gewartet aber wenn ich damals gewusst hätte was ich heute weiß..... Meistens lebe ich aber in der Gegenwart und bin recht zufrieden mit meinem Leben.

    LG Marie

    Hallo Lykka!

    Das ist ganz typisch und ein Zeichen seiner Sucht daß er die wahre Trinkmenge abstreitet. Mein Mann hatte angeblich auch nie etwas getrunken selbst wenn er schon lallte und das ganze Zimmer nach Alkohol stank. Er hatte auch überall Alkohol gebunkert, im Keller, im Auto und in der Garage. Er verließ abends immer kurz das Wohnzimmer und kam immer betrunkener zurück. Am Wochenende hatte er angeblich immer in der Garage etwas zu tun, naja was das war habe ich dann mitbekommen.

    Den wahren Konsum bekommt man sowieso nie mit es würde auch nichts bringen ihn zu wissen. Diese Beteuerungen weniger oder gar nichts zu trinken kenne ich auch zur Genüge, es dauert ne lange bis es wieder mehr wird oder es wird eben heimlich getrunken. Mein Mann hat sich zu Tode getrunken das war aber nach unserer Trennung. Ich hatte ihm auch ein Ultimatum gestellt das hat aber auch nichts gebracht und so bin ich gegangen.

    Leider kann man die Sucht wenig beeinflussen wenn ihm die Einsicht dazu fehlt. In den meisten Fällen kommt irgendwann der Tag an dem man entscheiden muß ob man das noch länger mitmachen möchte denn der Leidensdruck wächst immer mehr. Es ist ja auch keine Lebensqualität neben einem trinkenden Partner der seinen Alkoholkonsum über alles andere stellt.

    Aber stillschweigend erdulden muß das niemand, es bleibt dir ja die Möglichkeit zu handeln damit es dir wieder besser geht. Dein Partner ist erwachsen und du bist in keinster Weise für ihn verantwortlich. Du bist auch nicht schuld daß er trinkt oder angetrunken Auto fährt, er schüttet sich den Alkohol selber in den Körper, du hast nichts aber auch gar nichts damit zu tun.

    LG Marie

    Hallo Bluezone!

    Das ist ein sehr belastendes Leben das du führst, auf Dauer wirst du noch kränker werden, vielleicht sogar ganz zusammenbrechen wenn du es nicht schaffst auszusteigen. Natürlich erfordert es einige gravierende Umstellungen in deinem Leben aber warum solltest du es nicht schaffen?

    Wenn diese ganzen Belastungen die dich soviel Kraft kosten wegfallen werden andere positive Kräfte freigesetzt und deine Motivation wird zunehmen. Ich habe mir wenn ich schlaflos neben meinem betrunkenen Mann lag immer vorgestellt wie schön mein Leben ohne ihn sein würde. Ich hatte immer ein schönes ruhiges Heim vor Augen indem mich niemand schikaniert, mich beschimpft oder mich sonst schlecht behandelt. Eines Tages habe ich meine Vorstellungen in die Tat umgesetzt und es war der Himmel auf Erden, nachträglich konnte ich gar nicht mehr verstehen warum ich so lange gewartet habe.

    Ich denke auch deine Kinder würden davon profitieren wenn du einen Cut machst, bestimmt leiden sie unter der Situation. Du solltest immer bedenken man hat nur ein Leben und das sollte man geniessen und so gestalten dass es erfüllend und positiv ist. Das wird dir mit deiner alkoholkranken Frau auf keinen Fall gelingen denn sie macht ja keine Anstalten ihre Sucht in den Griff zu bekommen.

    LG Marie

    Hallo Sarah!

    Genau das ist es ja..

    Das ist es was mich so traurig macht....ich bin so müde und sehe kein Licht mehr.

    Es ist alles zerstört ....

    Ich weiß, es ist traurig und scheint so aussichtslos aber leider hast du nur zwei Möglichkeiten. Entweder beendest du diese Beziehung auch wenn es weh tut oder du leidest weiterhin. Ich habe meine Beziehung beendet, ich konnte nicht mehr, mich hat das Ganze depressiv gemacht. Ich habe meinen Mann aber auch nicht mehr geliebt es war einfach zu viel vorgefallen.

    Es ist aber auch ein tolles Gefühl diesem Schrecken entronnen zu sein und wieder Positives in mein Leben zu lassen, bei mir hat letztendlich die Erleichterung überwogen.

    Ich hoffe auch du kommst an den Punkt daß du dich wieder freuen kannst und nicht nur an IHN denkst.

    LG Marie

    Hallo Leyla!

    Bei meinem Mann war das so daß wenn er getrunken hat gar nichts mehr gemacht hat. Er konnte das ganze Wochenende im gleichen Jogginganzug auf der Couch liegen und vor sich hinstarren und hindösen. Ab und zu ist er aufgestanden und in der Garage verschwunden um nachzutanken. Alkohol hat ja auch eine beruhigende Wirkung und wenn ständig getrunken wird leidet auch das Gehirn darunter.

    Mich wundert daß du noch bei ihm bist nach den Vorkommnissen die du geschildert hast, deine Schmerzschwelle scheint sehr hoch zu sein. Ihn verstehen wirst du niemals können und ihn retten schon mal gar nicht. Aber es geht ja um DICH und nicht um ihn, du solltest dich schnellstmöglich in Sicherheit bringen.

    Willst du wirklich so einen Partner? Er ist so wie er ist damit musst du dich abfinden. Einen anderen Menschen kann man nicht ändern wenn ihm die Einsicht total fehlt.

    LG Marie

    Hallo Sarah!

    So wird es immer weiter gehen, Gespräche, Versprechen daß Therapien folgen werden, Rückfälle. Du kannst es nicht beeinflussen ob er sich an seine Aussagen hält du kannst gar nichts tun. Es liegt alleine bei ihm ob er in der Lage ist seine Sucht zu bekämpfen. Ich verstehe deine Hilflosigkeit und deine Einsamkeit.

    Ich war selber viele Jahre mit so einem Mann verheiratet und es gibt nichts was ich nicht versucht habe um ihn von der Sucht wegzubringen. Letztendlich kam die Erkenntnis daß ich nichts tun kann ausser mich selber zu retten denn ich ging selber an dieser Situation kaputt. Von da an trennten sich unsere Wege, ich habe mir ein neues Leben aufgebaut und er hat sich zu Tode getrunken. Ja es hat sehr wehgetan das alles zu erleben aber heute habe ich meinen inneren Frieden geschlossen.

    Was ich anders machen würde wäre daß ich viel früher gehen würde, es ist verschenkte Lebenszeit die man nie wieder zurückbekommt.

    LG Marie

    Hallo Sarah!

    Herzlich willkommen hier im Forum, schön daß du da bist. Vielleicht schilderst du dein Problem etwas genauer, bestimmt gibt es Antworten auf deine Fragen. Ich bin/war auch Angehörige eines Alkoholikers und schon sehr lange hier im Forum.

    Dein Text sagt ja schon das Wichtigste weswegen du hier bist. Schreib einfach munter drauflos über das was dir auf der Seele brennt. Ich wünsche dir einen guten Austausch hier.

    LG Marie

    Hallo Chris!

    Herzlich willkommen hier im Online-Forum. Hier bist du mit deinen Problemen richtig und einige deiner Fragen werden bestimmt beantwortet. Ich bin/war Angehörige eines Alkoholikers und schon sehr lange hier im Forum. Schreibe dir einfach von der Seele was dich bedrückt.

    LG Marie

    Hallo Leyla!

    Hast du es wirklich nötig dich auf so ein Niveau herabzulassen? Das ist ja nun unterste Schublade was da passiert und du müsstest dir zu schade für so etwas sein. Denke doch mal an dein Kind das bestimmt schon einiges mitbekommt. Willst du wirklich noch Monate oder Jahre so weitermachen?

    Es gibt doch bestimmt noch genug anständige Männer du musst dir nur die Chance geben sie kennen zu lernen. Das verbaust du dir aber komplett wenn du dich an so einen Mann hängst!

    Also sorry da wäre ich aber lieber eine Zeitlang alleine als so eine "Partnerschaft" die nur Ärger und negative Gefühle verursacht.

    LG Marie