Beiträge von Suzy

    Hallo,

    habe ein paar Tage nur gelesen, es ist nicht einfach, sich mal mit sich selbst auseinander zu setzen, aber nötig!!
    Habe viel gelesen, das hilft mir im Moment, sind so viele AHA Effekte die da kommen.
    Mittlerweile liege auch ich nachts wach und grübel... andererseits bin ich auch furchtbar müde!
    So langsam fange ich an meine Dinge zu ordnen.
    In einem Buch habe ich was über Wut gelesen und dass Wut extrem müde macht, jetzt weiß ich warum...
    Ich muss mir mal Luft machen!
    Werde einen Termin beim Arzt machen und mir eine Therapie verschreiben lassen....
    Am liebsten wäre mir, mich nimmt jemand an die Hand und diktiert mir die Schritte die ich zu machen habe... wäre vielleicht Sinnvoll mal wieder bei der Suchtberatung vorbei zu schauen, wobei ich es ja letztendlich allein schaffen muss!
    Fahre Sonntag für einige Tage mit meiner Tochter weg, Tapetenwechsel ist jetzt nötig!

    Habe meinem Mann gestern am Telefon gesagt, dass es mir mittlerweile lieber ist, wenn er nicht nach Hause kommt, da ich ihn nicht mehr mit der Bierflasche sehen will.
    Er hat das Gespräch recht schnell abgebrochen, weil es ihm zu Spontan kam! Vorhin hat er mir gesagt, dass er sich darüber auch furchtbar aufgeregt hat, dass ich ihn mit sowas konfrotiere ohne Vorwarnung (er war gestern noch nüchtern als wir telefoniert haben, aber das spielt wohl keine Rolle mehr für seine Wahrnehmung)! Er kommt heute wieder nicht nach Hause - mir ist es egal!

    Ich freue mich nur auf 4-5 Tage Abstand!

    Grüße

    Suzy

    Hallo Aurora,

    Danke für deine Antwort!
    Auch ich habe deinen Thread gelesen und es tut mir sehr sehr leid mit deiner Tochter! Es trifft immer die Falschen.....

    Ich weiss ich werde nicht um eine Trennung rum kommen mein Mann hat Null Leidensdruck.. dass ich mal Leidensdruck empfinden kann hätte ich nie gedacht! Krass was die Psyche mit einem Macht!!
    Ich fühl mich wie in Watte gepackt im Moment...
    Gefühlschaos ohne Ende!
    Grenzen setzen lese ich immer wieder, würde ich gern machen ist nur schwieriger als gedacht!
    Gestern habe ich zum ersten Mal gesagt , dass ich ihm keine Aufgaben mehr abnehme... er muss was erledigen, er würde aber lieber gern mit uns im Garten sein und ich hätte es heut Morgen von zu Hause aus machen können, Nein hab ich gesagt, war er gleich motzig!
    Im Moment muss ich auch viel Sarkasmus ertragen! Auch vor unsren Freunden kam gestern ein Spruch, mit dem Zusatz: "kann sie sich wieder drüber aufregen"!
    Ich hab schon so viele Gespräche geführt und ihm gesagt, dass er sich nicht wundern muss wenn wir irgendwann weg sind! Dass wir wirklich mal gehen habe ich nie angedroht...ich glaube er nimmt mich da nicht ernst....

    Ich habe ihn in den letzten 8 Jahren einmal 4 Monate nüchtern erlebt vor seiner MPU, wir hatten damals tolle Gespräche.... war ne schöne Zeit!

    Hallo,

    Ich habe ein paar Tage nur quer gelesen hier und festgestellt dass ich viele Parallelen erlebe!!!
    Das ist ganz schön belastend zu realisieren dass es ohne Trennung nie klappt!
    Gibt es eigentlich auch mal den Fall, dass nach einer Trennung mit Ultimatum jemand trocken wurde und bis heute ein glückliches Familienleben führt??
    Ich habe mit gemeinsamen Freunden gesprochen und mein Vorhaben kund getan (brauche etwas Zugzwang....)!

    Hm meinem Mann begegne ich zur Zeit eher Zurückhaltend , glaube er merkt dass was nicht stimmt spricht es aber auch nicht an....

    Er wollte dass ich mein Buch über Co Abhängigkeit weg lege weil wir Besuch erwartet hatten... hab gesagt dass ich es nicht mache ; dann kam nur ein abschätzigen "klar das Thema interessiert dich ja auch".... Besuch kam dann doch keiner man hat sich im Biergarten getroffen....

    Hallo Renate, Hallo Clärchen,

    danke für Eure Rückmeldung.

    Ihr habt so Recht. Ich fühl mich gerade so matt....
    Als stehe ich vor einem riesen Berg den es fast unmöglich ist zu übersteigen! Ich sollte wirklich mal langsam anfangen zu laufen....
    Ich werde mich nun darum kümmern, wo ich für eine Weile mal unterkommen kann, mit open end!

    was man sich so 8 Jahre antrainiert hat ist schwierig wieder von heut auf morgen los zu werden! Immerhin ist die Erkenntnis schon mal da!

    Ich muss mir auch mal über vieles im Klaren werden, grad wie es in meiner Gefühlswelt aussieht!!

    Ich denke wenn ich etwas Abstand habe (andere Stadt, ein Stückchen Heimat) wird es mir bestimmt besser gehen und ich kann klarer sehen!

    Noch bin ich in Elternzeit und kann einfach gehen...

    Ich habe heute das Buch "Die Liebe und der Suff" geliefert bekommen, vielleicht hilft mir das bei meinem Vorhaben auch konsequent zu bleiben.

    Mittlerweile habe ich Albträume.....

    Grüße

    Suzy

    Hallo Matthias,

    ja ich habe ihn gefragt wie ernst er das meint mit der Liebe zu uns und der Bierflasche und er konnte mir leider keine richtige Antwort darauf geben.....

    Aber irgendwie habe ich traurigerweise auch nichts anderes erwartet.....

    Liebe Grüsse

    Suzy

    Hallo Clärchen,

    Danke mir geht es so lala...
    Ich habe die letzten 3 Tage bei meinem Mann in unsrem Gartengrundstück verbracht.
    Das Wetter war ja noch schön und er hat Urlaub; allerdings habe ich ihn gebeten unsrer Tochter eine alkoholfreie Zeit zu geben... Er hat sich dran gehalten - allerdings nur bis 18 Uhr.
    Gestern habe ich ihn dann mal wieder drauf angesprochen, dass 2 Bier in 30 Minuten ja flott weg waren... Sowas hört er gar nicht gern und es kam direkt eine patzige Antwort, dass der schöne Tag schon wieder mit einer Diskussion endet!!
    Ich habe ihm dann gesagt dass mich das alles krank macht (das kann er nicht verstehen!!!!) Und dass es unser Kind krank macht! Hat er auch nicht verstanden er meinte er würde doch nicht vor ihr Trinken! (Er stellt die Bierflasche immer weg, aber sie riecht es doch!) Zum einem trinkt er schon vor ihr und zum anderen denke ich, dass da was mit SEINER Wahrnehmung etwas nicht stimmt!

    Ich muss es wirklich aufgeben!
    Seine Mutter hat ihm jetzt wieder eine unangenehme Rechnung bezahlt, da renn ich gegen eine Wand...

    Wenn's nur nicht so schwer wäre!!

    Gute Nacht

    Suzy

    Hallo Clärchen,
    ja ich bin auch froh hier gelandet zu sein! Man fühlt sich endlich mal verstanden!
    Ich bin immer mehr der Überzeugung es mit einer Trennung auf Zeit mit der Bedingung für eine Therapie zu versuchen! Gerade wenn ich hier so auf dem Balkon sitze und ihn da drinnen auf dem Sofa schnarchen sehe!
    Ich hab mich auch wieder dumm anmachen lassen müssen, weil ich beim Kind in's Bett bringen die Nase gerümpft habe als er sich zu ihr rüber gebeugt hat um ihr den Gute Nacht Kuss zu geben und ich seinen Alkohol Schweiß Biergestank in der Nase hatte.... Ich mag das einfach nicht mehr! Das ganze Schlafzimmer hat nach ihm gestunken.... Körperhygiene ade! Und ich werde blöd angemacht: Jaja Schatzi deiner Mama stinkt es schon wieder, ich gehe besser! Hat er gesagt und die Tür zugebatscht! Unsre Tochter war leicht irritiert!

    Ich bin soooo unglaublich müde! Aber ich muss stark sein, für mein Kind!

    Hallo Zusammen,

    danke für Eure Anteilnahme. Tut schon mal gut zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht alleine ist.
    Auch dass die eigene Wahrnehmung nicht gestört ist, auch wenn einem das zu Hause eingeredet wird!

    Ja was hält mich noch? Ich weiß es auch nicht genau...
    Heute Morgen war mal wieder so ein Schlüsselerlebnis dass mich immer mehr dazu treibt fort zu laufen.

    Mein Kind sitzt am Esstisch und malt mit Buntstiften auf Blättern.
    Ich räume auf. Nehme die leere Bierflasche vom Tresen, die mein Mann mal wieder hat stehen lassen, drehe mich um, stehe damit vor der Kleinen, sie sieht mich an, zeigt auf die Flasche und ruft "Papa"!
    Mir hat es die Tränen in die Augen gejagt, es ist nicht gut, dass sie mich so oft weinen sieht, ich habe es über ein Jahr geschafft ohne weinen auszukommen, aber wie gesagt, mein Leidensdruck ist nun da und läßt sich nicht mehr verbergen.

    Ich will, dass mein Mann zur Besinnung kommt. Mit mir schafft er das nicht, soviel ist mir Mittlerweile klar.
    Ich spiele seit ein paar Tagen mit dem Gedanken mal für einige Zeit weg zu gehen.
    das wäre etwas, was ich realisieren könnte. Meine Mutter lebt 350 km weit weg, aber ich möchte ihr und ihrem Lebenspartner nicht zur Last fallen, auch möchte ich mir die ganzen Vorwürfe nicht anhören, ich brauche einen neutralen Raum.
    Ich bin in einer anderen Stadt aufgewachsen, dort leben noch viele alte Freunde, eine Freundin meiner Mutter hat eine Ferienwohnung in ihrem Haus, ich habe überlegt dort mal eine Weile abzutauchen.
    Ich muss ein bisschen zur Ruhe kommen und brauche Abstand.
    Ich merke ja schon wie es mir besser geht, wenn ich mit dem Kind allein in der Wohnung bin und mein Mann sich einige Tage im Garten aufhält. Es ist mir mittlerweile sogar egal ob er hier oder dort ist!
    Ich habe oft gelesen, dass Suchtkranke zur Besinnung gekommen sind, nachdem die geliebte Familie sich abgewendet hat, könnte doch schon mal ein Anfang sein zu sagen: "Ich komme erst wieder zurück, wenn du dich bei einer Therapie angemeldet hast!" Es wäre zumindest ein Schritt zu dem ich den Mut aufbringen kann.


    Ich war bereits bei einer Beratung beim Jugendamt, habe alle Möglichen Adressen bekommen für Scheidung und rechtliche Hilfe ect.
    Aber so weit möchte ich im Moment noch nicht gehen, ich bin im 2. Elternjahr, habe so gut wie kein Geld, kann erst in 6 Monaten wieder in meinen Job zurück.
    Immerhin habe ich dafür schon alles in die Wege geleitet, Kindergartenplatz ist fix.
    Denke, wenn ich die finanzielle Unabhängigkeit dann wieder habe, fällt mir ein weiterer Schritt leichter!!

    In seiner Familie habe ich auch wenig Unterstützung. Seine Schwester bedauert das alles, flüchtet sich aber in die Arbeit, klassischer Workaholic! Krasses Gegenteil zu ihrem Bruder, immerhin steht sie hinter mir.
    Seine Mutter tut alles dafür um ihrem Sohn das Leben zu erleichtern, jeden Bockmist den er bisher gemacht hat, hat sie bezahlt! Ich habe schon mal ein sehr offenes Gespräch mit ihr geführt, ihr genau gesagt wofür er das ganze Geld immer gebraucht hat. Sie war dann ein wenig bestürzt... ich habe sie gefragt, ob sie bereit wäre ihn mal unter Druck zu setzen, in dem sie ihm androht sein Gartengrundstück (seine einzige Freiheitszone) zu verkaufen, wenn er nicht nüchtern wird.
    Sie hat es abgelehnt, mit der Begründung, wenn sie ihm zu viel Druck macht, habe sie ihn verloren.
    Seit diesem Gespräch ist unser Verhältnis extrem schlecht!

    Ich werde mich mal durch das Forum der erwachsenen Kinder klicken.... allerdings habe ich einen Fall bereits in der eigenen Verwandtschaft, meine Tante ist am 31.7.2012 mit 61 Jahren nach 40 Jahren Alkoholkrankheit verstorben. Dies war auch mit der Auslöser, warum ich nun so am Rad drehe!
    Sie war die Exfrau des Bruders meines Vaters. Ich habe eigentlich nie was von ihrer nassen Phase mitbekommen, allerdings weiss ich wie es meiner Cousine und meinem Cousin heute geht.
    Mein Cousin ist depressiv, war in der Forensischen Psychiatrie und lebt nun nur noch für die Kirche.
    Meine Cousine hat ihr Leben glücklicher Weise sehr gut hinbekommen, lebt in einer stabilen Beziehung und zieht ihr Ding durch.

    Mein Vater hat seinen Bruder immer leiden sehen, das ist auch der Grund warum er es bis heute ablehnt meinen Mann kennenzulernen. Er hält ihn für einen assozialen Säufer! da gibt es für ihn nur schwarz und weiß!
    Immerhin liebt er seine Enkelin und sie darf ihn auch sehen.
    das andere Thema wird halt todgeschwiegen.

    ach das tut gut, wenn man sich das mal von der Seele schreiben kann.
    Hab das alles bisher in mich rein gefressen....

    So jetzt muss ich mich schnell an den Haushalt machen, solange die Kleine noch schläft, mit ihr habe ich am Laptop keine Chance....

    Grüße

    Suzy

    Hallo,

    sie sind "Ein Mensch ohne Bedürfnisse" war einer der letzten Sätze, die ich vor ca 4 Monaten in der Suchtberatungsstelle gehört habe.

    Da ist was dran, vor 10 Jahren war ich noch ein anderer Mensch, konnte mir im Leben nie vorstellen mal in so eine Geschichte rein zu rutschen, Selbstbewusst und gut gelaunt. Heute eher depressiv, verspannt, giftig, gereitzt unglücklich.... ziemlich dunkle Welt ist das!

    Ich habe immer versucht nicht in die Co-Abhängigkeit zu rutschen, -> wums jetzt hänge ich mitten drin. es war noch leicht, als ich arbeiten ging, 12 h am Tag unterwegs zu sein, das bisschen Feierabend auf dem Sofa und eine Beziehung bei der man sich nicht täglich sieht, da schiebt man die Probleme gern von sich.... Mein Partner hat schon Alkohol getrunken, als ich ihn kennengelernt habe, ich habe jedoch 2 Jahre gebraucht um zu merken was mit ihm los ist... das war 2006, zusammen sind wir seit 2004.
    2010 wurde ich schwanger, erstmal alles schön, Hormone halt... und der klitze kleine naive Glaube, das Baby würde meinen Mann wach rütteln und ihm die Entscheidung erleichtern gesund zu werden (er weiss dass er ein Problem hat)!
    Naja unsere Tochter kam dann vor 18 Monaten auf die Welt und es hat sich nichts geändert an seinem Trinkverhalten.... Solange ich ihn kenne hat er im Schnitt 15 Bier am Tag getrunken, seit der Geburt unserer Tochter, vielleicht mal ein paar Tage zwischendurch etwas weniger...
    Dann kam der Tag, als die Kleine 6 Monate alt war und mein Mann hat sich mit seiner Bierflasche in ihre Krabbelecke gesetzt um mit ihr zu spielen.
    Für mich war das der Punkt an dem sich schlagartig was ändern musste!
    Er hat es mal geschafft gehabt zum Hausarzt zu gehen und seine Blutwerte zu kontrollieren.
    Seine Leberwerte waren doppelt so hoch wie sie sein dürften, ebenso sein Cholesterinwert.
    Ich habe es damals gewagt mit seiner Ärztin zu sprechen, sie hat mich an die Caritas verwiesen und meinte, ich solle mich lieber um mich und das gemeinsame Kind kümmern. Gesagt, getan, es hat ein paar Wochen gedauert bis ich da hin bin, aber ich habe es getan.
    Es war nicht leicht hinterher meinem Mann davon zu erzählen, aber ich habe es getan, habe ihm gesagt, was ich will und was ich nicht mehr möchte!
    Er hat meine Probleme nicht recht verstanden, auf ein Mal so plötzlich, ich würde ihn ja schließlich schon Jahrelang kennen und ebenso sein Trinkverhalten.
    Mir müsste es doch gut gehen! Wir haben eine schicke Wohnung (Eigentum) ein Gartengrundstück im Wochenendwohngebiet eine hübsche süße gesunde Tochter, er verdient Geld, also alles wunderbar!
    Es hat ihn aber dann doch ein wenig bewegt, dass ich Probleme mit der Situation habe und er hat sich auf den Deal eingelassen, tagsüber nichts mehr zu trinken, wenn unser Kind mit ihm zusammen ist.
    Das hat auch ein paar Monate geklappt und die Situation wurde ein wenig ertragbar. 2-3 Bierchen am Abend konnte ich verkraften... Zumindest für den Moment.
    Dann kam der Frühling und der Sommer stand vor der Tür und mein Mann war öfters im Garten umgeben von seinen Trinkgeselligen Nachbarn.
    Ich habe ihm gesagt, dass ich mit unsrem Kind auch gern in den Garten komme, aber eben nur nach den gleichen Spielregeln (kein Alk in Gegenwart unserer Tochter), sollte er es nicht einhalten werde ich kommentarlos gehen.
    Er hat die Spielregeln nicht eingehalten und ich habe meine Drohungen nicht wahr gemacht sondern bin geblieben und habe ihm Vorwürfe gemacht.
    Die netten Nachbarn habe ich meist ignoriert oder unfreundlich behandelt.
    Ich kann jemanden einfach nicht mehr leiden, der meinen Mann liebevoll "Bierchen" nennt und Sonntagvormittag 11 Uhr zum Frühshoppen am Gartenzaun kratzt!
    Also fing sich das Rad an zu drehen und mittlerweile läuft es rund...
    wir hatten die letzten Wochen alles, Vorwürfe, Streit, Heulen! er war immer genervter manchmal reagierte er auch aggresiv und ich hörte die Berühmten Sätze wie "lass mich doch mal entspannen" "ich hab mich doch schon gebessert" "ich bin auf einem guten Weg, brauche noch Zeit" und ganz aktuell kam "Ich liebe Euch mehr als mein Bier"!
    Mir kommt das mittlerweile vor wie dummes Gesabbel, ich hör es einfach zu oft!
    Ich wünsche mir genau genommen eine gesunde Familie, ich wünsche mir, dass mein Kind ohne Alkoholfahne ihres Papas in´s Bett gehen muss.

    Ich habe hier schon ein paar Tage quer gelesen und setze mich ja auch schon viele Jahre mit diesem Thema auseinander, in letzter Konsequenz bleibt mir vermutlich nur die Trennung, aber dafür fehlt mir im Moment noch der Mut.

    freue mich über Antworten!

    schönen Abend

    Suzy