Beiträge von yuppi

    hallo heinmück,
    ich habe auch meine wut und generell gefühle ignoriert, bin dem aus dem weg gegangen. rausgelassen hab ich sie dann wenn ich getrunken habe. dann hab ich immer das gesagt, was ich ja schon sooo lang mal sagen wollte. natürlich hab ich total übertrieben, hab mich dann da rein gesteigert und war komplett ungerecht..

    heute, ja ich weiss nicht so genau, heute bin ich halt wütend wenn ich wütend bin und sag das auch. ich keif dann einmal rum und dann geh ich ne runde um den block wenn ich die zeit dazu hab. runterkommen.. denn ich weiss, dass dieset wutgefühl einfach auch ne gefahr für mich ist. das da schnell der druck da ist zu trinken in der "hooffnung" auf entlastung der gefühle, was natürlich kompletter quatsch ist, denn dann werd ich ja noch agressiver. aber das ist halt mein suchtgedächnis. ... gefühle... trinken.. erstmal gefühle gedämmt.. weiter trinken... dann total ausflippen.... am nächsten tag schlechtes gewissen und und und.. ich versuch heute auch einfach mal fünfe gerade sein zu lassen.. seh vieles gelassener., hauptsache trocken.. alles andere ist zweitrangig.
    lg
    bella

    das ist meine frage.. ich versteh einfach nicht, warum man die verhaltensmuster seiner eltern, die man doch selber als absolut schlimm empfunden hat später wiederholt, obwohl man genau weiss, was man seinen lieben antut. ist es weil man so gelernt hat in ganz jungen jahren? was ist da los?
    lg
    bella

    huhu joschi,
    ich finde es super, dass du nochmal angreifst und nicht aufgibst.- ich bin jetzt 6 monate trocken und mir gehts besser denn je.. auch wenn sich in stress situationen das täufelchen meldet... den wisch ich direkt von meiner schulter. der austausch hier und vor allem das lesen hilft mir nochmehr. ich habe mich ja erst kürzlich hier angemeldet (weiss gar nicht warum nicht schon eher.. hätte vieles erleichtert in den letzten 6 monaten). aber auch ich sage mir noch jeden morgen :heute trinke ich NICHT. ich mach mir jeden tag bewusst wie wichtig das für mich und meine kinder ist . es ist schön , dass man hier gemeinsam von tag zu tag gehen kann, man ist nicht so alleine:-)
    lg
    bella

    hallo zimttee,
    wenn ich das so les kann ich davon ausgehen, dass der weg meiner schwester noch sehr lang sein wird, was ich aber weiterhin an letzte stelle stell. ich habe mir deinen rat zu herzen genommen und schriftlich festgehalten, was die kinder schon erlebt haben und aushalten musssten und mir wurde klar, das ich vieles gar nicht zu 100% beantworten kann, weil mein schwager sie so schützt seine familie vor der aussenwelt abschottet. warscheinlich genau aus dem grund.. damit niemand genaues weiss und auch erzählen kann. aber das was ich weiss und auch mit eigenen augen gesehen habe reicht für mein befinden aus zu handeln. so traurig das auch ist, das ich das tue (für meine schwester) aber ein satz lässt mich nicht mehr los den du geschrieben hast.. nämlich das du dir für dich gewünscht hättest das hilfe von aussen gekommen wäre für dich als kind und das aber niemand kam und du in der hölle weiter ohne hilfe leben musstest... da wird mir nochmal ganz bewusst in welcher verdammtem pflicht ich mich einfach befinde.. danke dafür.
    lg
    bella

    hallo marco,
    schön das du den weg hier zu uns ins forum gefunden hast. ich bin selber noch nicht lange hier, habe aber schon festgestellt wie ungemein hilfreich es ist sich auszutauschen. allein das lesen hier hilft mir bei mir und meinen wünschen zu bleiben und trocken zu leben. ich freue mich auf einen regen gedankenaustausch mit dir.
    lg bella

    hallo frank,
    ich habe mir die ganzen letzten 14 seiten durchgelesen und finde es bewundernswert, wie du immer wieder aufstehst , kämpst und einfach nicht aufgibst. schäme dich nicht für deinen rückfall, denn ich denke den haben viele ohne den hier öffentlich zu machen. du darst weiter kämpfen, neu anfangen, wieder grüne häkchen machen. du schaffst das. ich glaube fest daran.
    lg
    bella

    huhu,
    vielen danke für die vielen antworten und die anteilnahme. mein schwager weiss um den weg seiner frau genau bescheid genau wie über die kindheit die wir hatten. er weiss , dass er jahre so verbringen muss wenn er sich nicht trennt. aber ne trennung kommt aus glaubensgründen für ihn nicht in frage. er möchte , wie er es als christ gelernt und bislang gelebt hat , hinter seiner frau stehen und vor den problemen nicht weg laufen. er hat noch nicht verstanden , dass es das ist, was ihr am meisten hilft ihre sucht weiter zu leben ohne größere konsequenzen. natürlich kann ich reden wie ich will, man hört mir auch zu und er weiss, dass sie hilfe braucht aber solang sie selber nicht will meint er kann man auch nichts machen. und das seh ich halt auch was anders. sie ist schon vor den kindern umgefallen im suff, mit dem kopf gegen nen türrahmen geknallt... oder wie oft kam ihr mann nach hause und die schlief auf dem sofa oder sonst wo in der wohnung auf dem boden und die kinder waren leise und sich selbst überlassen weil mama ja schläft.. ich sagte ja schon.. im grunde kann nur meine schwester sich helfen.. was mir das dabei zugucken so schwer macht ist das elend der kinder. das die das sehen und leben müssen was wir hinter uns haben.. das macht mich fertig und wütend. ich finde den gedanken gar nicht so übel, mal zum jugendamt zu gehen und da einfach nur ein beratungsgespräch zu suchen. unverbindlich eben. mein schwager war schon bei einer beratung, auch mit meiner schwester zusammen, aber ich denke meine schwester macht das nur , damit der mann was ruhe gibt und sie reicht ihm da den kleinen finger. sozusagen als zeichen.. guck mal , ich tu ja was... aber ich glaube nicht das sie es ernst meint. die verarscht den meines erachtens. das kann man mit ihm auch sehr gut machen. er ist leichtgläubig und liebt sie halt von herzen. sie fährt ja auch noch auto, das belastet mich auch. auch wenn sie morgens restalk drin hat, kann sie doch kein auto fahren. auch da hab ich mit meinem schwager schon drüber gesprochen. er würde ihr gerne den autoschlüssel weg nehmen. traut sich aber nicht. ich sag ja , die hat den total im griff. ich hab dann nur zu ihm gesagt, dass er sich damit mit schuldig macht wenn mal was passiert mit seinen kindern.. nur weil man nicht dem mut hat grenzen zu setzen darf man seine kinder doch nicht so einer gefahr aussetzen. da hat er geweint.. aber was hilft das weinen schon.. nix.

    zimttee:
    hast du deinen vater mal gefragt , was ihn dazu veranlasst hat das 25 jahre zu machen???? ich verstehs einfach nicht. echt nicht.

    lg

    bella

    hallo girasole,
    danke für deine antwort. mit dem sauberen pulli meinte ich, dass mein schwager halt die wäsche macht damit die kids überhaupt was anzuziehen haben.
    ich habe selber drei kinder und meine mittlere geht mit dem sohn meiner schwester in eine klasse und ich hab die klassenlehrerin informiert, einfach weil meine auch mit belastet ist durch die situation, weil sie meine schwester schon so betrunken gesehen hat- und ja, ich kann mir vorstellen ihr das zu sagen. und das auch zu tun. unsere eltern waren beide schwere alkoholiker, ich bin in genau dem loch gewesen, nur war ich 3 als ich das jugendamt uns weg geholt halt. sie hat jetzt einschliesslich heute wohl den 3. tag wo sie nicht oder wenig trinkt, meint meine mutter. sie sei eben ganz normal, man merkt ihr nichts an. aber das heisst ja nicht, dass sie nüchtern ist. ich hab schon oft versucht mit ihr zu reden, bisher immer nur im guten wie man so schön sagt. fruchten tut das natürlich nicht. sie spielt immer alles runter, betrunken wird sie agressiv. im grunde .. soll sie doch saufen.. denk ich immer . ihre sache. aber die kinder... das ist das was mich so belastet.. wir haben alle als kinder so gelitten und tragen noch heute die scherben dieser kindheit mit uns rum- das ihre kinder das jetzt genauso erleben und leben müssen macht mich so hilflos und wütend.
    ich weiss nicht ob das jugendamt was unternehmen würde weil ihr mann ja noch da ist und sich um alles kümmert. die kinder sind dadurch ja versorgt. sie schafft es ja meinstens noch bis in den nachmittag nur angetrunken zu sein und je mehr es dann auch vier uhr zugeht, wo ihr mann heim kommt, desto mehr wirds dann.. also wenn das jugendamt da morgens oder mittags aufschlägt kann man ihr nicht wirklich was. aber ich weiss es auch nicht genau. natürlich ist die größte angst meiner schwester, dass man ihr mal die kids nehmen könnte. oder ihnen was passiert. sie ist im grunde wenn sie nüchtern ist ne fürsogliche liebevolle mutter und genau das gegenteil wenn sie trinkt.
    lg bella

    Hallo ihr lieben.
    Meine Schwester ist seit vielen Jahren Alkoholikerin, aber irgendwie wollten alle aus der Familie mir das nicht glauben. Sie hatte sich und ihr Trinkverhalten immer sehr gut unter Kontrolle, sie fiel also in der öffentlichkeit nicht auf. das sich das nach all den jahren ja mal ändern musste war ja nicht anders zu erwarten. im letzten sommer hat sie schon tagsüber viel getrunken. sie saß dann angetrunken im garten, konnte sich nur schlecht artikulieren und das fiel natürlich allen auf die sie so gesehen haben. dieses häufte sich dann . noch immer haben alle nicht daran gedacht, dass sie in einer abhängikeit steckt. auch ihrem mann gegenüber hat sie nur lügen aufgetischt und er selber hat sie eh jahre gedeckt, weil er seine "heile welt" einfach nicht verlieren wollte. vor ein paar wochen hat sie dann endlich in eine klinik gewollt, weil sie nichts mehr im griff hatte. meine schwester hat 2 kinder, um die sie sich nicht mehr kümmern konnte weil sie schon morgens das trinken angefangen hat. sie hat keine wäsche mehr gemacht, den haushalt generell sausen lassen. das hat dann alles ihr mann gemacht, wenn der um vier von der arbeit kam. daduch funktionierte das wahrscheinlich auch so lange alles geheim zu halten. ich denke einige bekannte haben sich auch schon gedacht, dass irgendwas nicht stimmt mit ihr, aber das umfeld tut sich sehr schwer das thema überhaupt anzusprechen.. die scham ist vielleicht zu gross. sie war dann nur 5 tage im krankenhaus. körperlich hatte sie wohl gar keinen entzug. was mir eigentlich unverständlich ist. denn sie wurde mit 2,5 promille aufgenommen und das aber gehend und noch "normal" sprechend. bissl verwaschen so aber im großen und ganzen.. man konnte sie verstehen. dazu muss ich auch sagen dass sie 20 kg untgergewicht hat und daher glaub ich auch nicht viel braucht um den rausch zu haben. auf jeden fall war sie nach den 5 tagen dann wieder zu hause,. erzählte allen sie wäre wegen der psyche da gewesen und damit war das thema erledigt. weihnachten hatte sie dann nen rückfall , den sie selber gar nicht als solchen sieht. ihr hätte was nicht gepasst und dann hat sie das halt gemacht.. na und.. so nach dem motto. seit dem ist wieder land unter. mittags um 2 ist sie schon so neben der spur das ich am telefon schon höre das sie getrunken hat.. um vier geht sie dann ins bett wenn ihr mann von der arbeit kommt. letzte woche war ich dann um vier mal da, wollte zu ihr.. ich hab mich so erschrocken. sie war stark betrunken, hat gestunken... so hab ich sie noch nie gesehen. ich hab noch versucht mit ihr zu reden, aber sie war komplett uneinsichtig. ihr mann ist einfach nur überfordert, kümmert sich dann um die kinder die beide noch klein sind und überhaupt nicht kapieren warum sie keine mutter mehr haben .. es ist alles einfach nur ein alptraum- verlassen will er sie in gar keinem fall.. er hofft jeden tag das sie einsichtig wird, opfert sich auf für seine kinder. er sagte , wenn er die kids nicht hätte würde er sie mehr fallen lassen, aber die kinder brauchen ja nen sauberen pulli und und und.. seitdem ich sie letzte woche so gesehen habe, hat sie den kontakt zu mir abgebrochen- ich denke mal sie schämt sich für vieles was sie gesagt hat, falls sie das überhaupt noch weiss. :( ich frage mich , ob sie überhaupt ehrlich einsichtig wird , wenn er ihr weiterhin die arbeit mit den kindern und dem haushalt und so abnimmt. läuft doch alles prima für sie. kann ich was tun?meine hilfe für ihn und die kinder hab ich angeboten, aber genutzt wurde das angebot auch von meinem schwager noch nicht einmal. aufdrängen möchte ich mich aber auch nicht. schlimm im besondern maße find ich auch, welchen druck sie auf ihren mann ausübt. sie verbietet ihm überhaupt mit jemandem zu sprechen oderjemanden rein zulassen wenn sie trinkt. sie ist dann sehr dominant und agressiv und betitelt ihn als verräter und droht ihm mit trennung. mein schwager ist eher nen schwacher charakter, der ohne sie nicht kann und nicht will. also tut er was sie verlangt, redet mit keinem um sie nicht zu provozieren und versucht ihr alles recht zu machen in der hoffnung, dass sie dann mal nicht trinkt. und wenn sie wirkich dann mal schafft einen tag nicht zu trinken ist er direkt euphorisch, die hoffnung., dass alles wieder gut wird steigt ins grenzenlose bei ihm bis sie dann wieder trinkt. woran natürlich er dann schuld hat weil er.... und dann kommen tausend und eine kleinigkeit was er falsch macht. wie man das so typisch kennt von suchtkranken, die die verantwortung für ihr handeln auf andere abwälzen. meine frage ist, ob ich nun was tun kann oder nicht. ich selber habe auch schwierigkeiten was den alkohol betrifft was man in meinen anderen treads nachlesen kann wenn ihr möchtet. ich bin für rat sehr dankbar , denn momentan träum ich schon von meiner schwester und wach schweiss gebadet auf- ich heul dann wie nen schlosshund, weil ich feststelle, es war zwar nur ein traum, aber die realität ist genauso.
    lg
    bella

    Hallo Martin
    Ja die hab ich mir in den letzten tagen , die ich hier im Forum verbracht habe, schon durchgelesen und auch drüber nachgedacht. Ich werde auf jeden Fall einen Arztbesuch in Anspruch nehmen. Ich finde es auch wichtig, einmal real offen zu legen was ich bin und wo meine Ängste sind. Mal ne Blutabnahme und sowas bringt ja auch über die körperliche Situation Klarheit. Ich denke das ich keinen stationären Entzug mehr machen muss, weil der letzte Konsum schon 6 Monate her ist, aber auch das wird mir der Arzt sagen können. Alkoholfrei ist meine Wohnung und meine Umgebung auch, bis auf meine Schwester , was ja ein anderes Thema ist. Meine Familie ist ganz auf die Problematik meiner Schwester konzentriert und da möchte und kann ich auch keine Hilfe erwarten. Daher freu ich mich umso mehr, jetzt hier zu sein um an mich zu denken und nicht nur immer an sie. Ich vergesse manchmal, dass ich selber gar nicht so belastbar bin wie ich gerne sein möchte und auf Abstand zu ihr gehen muss.
    Lg
    Bella

    Hallo,
    mein Name ist Bella, ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Alkohol spielte schon sehr früh eine Rolle in meinem Leben . Meine Eltern waren beide Alkoholiker. Als ich drei war kam ich mit meinen Geschwistern in ein Heim, weil eine Nachbarin (gott sei dank) das Elend nicht mehr mit ansehen konnte. Nach einem Jahr ging ich dann zu Pflegeeltern, die uns alle drei aufgenommen haben, was natürlich nicht selbstverständlich ist. Dort verbrachte ich eine durch Religion geprägte Kindheit. Mit 13 hab ich dann angefangen zu trinken und zu rauchen, einfach weil es alle machten. Ich denke ich habe das nur in dem Maße gemacht wie die meisten Jugentlichen die sich ausprobieren. Erst als ich 18 war und ausgezogen war von zu Hause kam direkt der Einbruch. Es war und das ist heute noch so, nicht so, dass ich jeden Tag getrunken habe, aber es ist so, dass WENN ich trinke, das dann bis zum Kontrollverlust tue.. von daher weiss ich einfach, dass ich Alkoholikerin bin. Ich missbrauche den Alkohol wenn ich mir den Kummer von der Seele trinken will. Und Kummer hatte ich weiss Gott genug.. ich trinke nicht regelmäßig und muss auch nicht trinken. Nur wie gesagt, wenn ich einmal anfange dann maßlos und das Ende ist immer so, dass ich am nächsten Tag nicht mehr weiss wie ich ins Bett gekommen bin. Verlegen Ich bin aus 2 Gründen hier. Zum einen kann ich nicht einschätzen wie arg krank ich bin und um Wege zu finden , mit schwierigen Situationen komplett ohne Alk auszukommen. Das gelingt mir jetzt schon seit 6 Monaten , aber ich merke oft, dass ich trinken möchte, wenns arg schwierig wird und da wäre es schön und bestimmt hilfreich mich jemandem hier anvertrauen zu können der mir Tips gibt und den Rücken stärkt.
    Der 2. Grund ist, das meine Schwester schwere Alkoholikern ist und ich im Co Bereich Hilfe suchen möchte.- ich kämpfe also zur Zeit auf beiden Seiten. Falls man das überhaupt so sagen kann.
    Das solls erstmal gewesen sein. Ich freue mich auf einen regen Austausch , Hilfe, Rat..
    Eure Bella

    nochmal ich:-)
    ich bin mir jetzt gar nicht sicher ob ihr über mich im Vorstellungsbereich überhaupt lesen könnt, sonst würde ich natürlich hier nochmal über meine Person und mein Problem schreiben. Ich muss mich noch was zurecht finden hier. Lesen ist das eine, selber schreiben wohl was ganz anderes:-)
    Lg Bella

    Hallo mein Name ist Bella,
    ich bin froh und dankbar jetzt hier sein zu können um mich auszutauschen. Wie bei Vorstellungen zu lesen, ist das Thema Alkohol schon lang in meinem Leben und will einfach nicht aus meinem Leben verschwinden. Ich freue mich auf den Austausch hier.
    Lg
    Bella