Beiträge von Sonnenschein11

    Es tut sehr weh ihm eine letzte Chance zu geben und irgendwo ist es als würde ich ihm beim Sterben zusehen.. Als müsste ich mich von ihm verabschieden obwohl wir uns beide nicht verlieren wollen. Dabei ist es unsere Beziehung die stirbt. Und dabei will er irgendwo, dass wir uns verlieren..

    Ich gebe mein Bestes ihm gut zu tun, sein Spiel "Es ist alles gut" mitzuspielen. Die Angst bzw. Gewissheit im Nacken er reduziert es wieder nicht ist enorm. Sie macht mich so unsagbar traurig. Für meine Maus, für ihn, für mich, für uns.

    Mich interessiert aber noch immer die Frage wie mein Freund heimlich trinken kann ohne das ich es merke. Man riecht es doch (jedenfalls schreiben das viele). Wenn ich ihn sehe rieche ich nichts. Wenn er abends nichts getrunken hat und nochmal außerhalb meines Blickwinkels ist und dann wieder in das Zimmer kommt wo ich bin rieche ich auch nichts. Ich bin jetzt so krank, dass ich sogar bewusst danach schnüffel. :-/ Ich rieche nur was, wenn er in meinem Beisein was getrunken hat.

    Danke dir Teresa.

    Ich werde sehen was du Zukunft bringt. Auf jeden Fall soll sie jeden Tag das Lächeln meiner Tochter bringen und das ist für mich das Einzige was zählt. Da ich diesen Mann liebe und ich gewisse Auslöser für sein Verhalten in mir sehe (da ich ihn bislang meist dazu erst animiert habe) werde ich abwarten was passiert wenn ich ihn nicht ein einziges Mal mehr dazu animiere. Reduziert es sich damit auf ein Maß wo ich selbst sage "null Problem", dann hatte er immer Recht. Wenn nicht weiß ich was zu tun ist.

    Danke. Es tut gut von dir wach gerüttelt zu werden und deine Geschichte hilft mir die Dinge etwas anders zu sehen. Und ja ich merke, dass ich noch nicht bereit bin das zu akzeptieren und daraus meine Schlüsse zu ziehen. Aus Liebe.. vielleicht auch aus Hoffnung dass er doch Recht hat. Denn etwas stimmt was er sagt: Ich bin immer diejenige gewesen die sagt: Och heute machen wir einen schönen Abend mit Serrano und Wein. Am nächsten Tag bin ich es die sagt ich hätte gern ein Cocktail. Ich fange wirklich fast immer an. Um ihn zu imponieren? Ich weiß es selbst nicht! Und dabei trinke ich meist nur einen kleinen Cocktail den er für mich sogar extra schwach macht weil ich nix vertrage und nach mehr wie 4 cl bzw. einem halben Glas Wein umfalle und einschlafe. Und an Tag drei oder vier jeder Woche wird es mir zu viel. Er sagt ich soll ihn nicht noch dazu animieren wenn ich es gar nicht will und das ist das was sich nun ändern wird. Ich tue die ganze Zeit Dinge die ich gar nicht will und das muss einfach aufhören. Für mich! Und dann kann ich neutral beurteilen ob er wie er sagt mit mir nur "mittrinkt" (und dann immer mehr will) oder aber auch ohne mein Zutun etwas trinkt.

    Was mich noch interessiert:

    Wenn hier gesagt wird man riecht dass jmd getrunken hat, dann frage ich mich wie zB mein Freund das vertuschen könnte. Denn wenn ich es am nächsten Tag nicht mehr rieche, wie soll das dann meine Tochter können?

    Zitat von Zimttee

    Guten Tag Sonnenschein,


    ja genau. Bestimmt bekommt sie nichts mit.
    Glaubst du das wirklich? Ich bin auch eine Tochter, die ja nieeeee ...

    Liebe Grüße,
    Zimttee

    Sie kann gar nichts mitbekommen weil sie wie gesagt am Wochenende bei ihrem leiblichen Papa ist und wenn er in der Woche abends Alkohol trinkt schläft sie längst und selbst wenn sie wach würde, gäbe es keinen Unterschied zur Situation zu Abenden wo er gar nichts trinkt. Es gibt kein lautes Geschrei bei uns. Er trinkt seinen Wein, seinen Cocktail oder Bier und gehen wie jedes Paar normal ins Bett. Bei ihm merkt man den Alkohol nicht dass er anfängt zu lallen oder zu schwanken. Wie gesagt: seine böse Art hatte er schon längst abgelegt nachdem ich ihm sagte dass ich das keine Sekunde länger dulde und ihn auch im Streit nicht mehr provoziert habe.

    Mir ging es hier einfach nur um die Frage ob die Menge wie es mir mittlerweile viele erzählen "normal" ist oder eben nicht. Mittlerweile sage ich: Mir ist egal was "normal" ist. Mich stört diese Menge! Und wenn es Liebe ist, darf sie nicht weh tun.

    Diese Gedankenstütze war sehr gut. Danke :)

    Wieso trinkt ein Mensch überhaupt mehr als ein gesunder Menschenverstand gutheißen würde? Ich merke sofort wenn es reicht und höre auf - meist noch während des ersten Glases. Ich trinke zwei Mal in der Woche mit, dann reit es und ich höre auf. WARUM funktioniert das bei einigen Menschen nicht? Warum tut ihr euch und der Umwelt das an? Warum sagt er er trinkt nicht viel ich übertreibe?

    Deine Worte sind klar und unmissverständlich. Danke dafür. Sie tun weh aber so ist es leider. Nur ist es gerade meine Frage woran ich erkenne ob er ein Alkoholproblem hat. Wir wohnen zusammen, ich würde doch mitbekommen wenn er noch mehr trinkt. Und das was er trinkt beurteilen andere als okay.

    Meine Tochter bekommt von all dem nie etwas mit. Er trinkt immer nur dann wenn sie gerade bei ihrem leiblichen Papa ist und wenn sie wieder kommt ist immer alles wieder vergessen und toll. Meinst trinke ich sogar die ersten zwei Tage mit, aber nur ein Glas Wein oder einen Cocktail. Am dritten Tag klinke ich mich aus und werde meist fuchsig und mir wird es zu viel.

    Ich versuche hier nicht irgendwas schön zu reden. Ich möchte nur nicht nur schlecht reden von ihm oder seinen Alkohlkonsum als "er ist ein Alkoholiker" abstempeln. Ich wünsche mir eine neutrale Meinung.

    Dieser typische alkoholisierte Mann ist er nicht. Er trinkt wie er es selbst für richtig hält und stolpert dann nicht durch die Wohnung. So ist es nicht. Er verändert sich nur und wird ein anderer Mann.

    Wie gesagt, er trinkt 3-4 x pro Woche entweder eine Flasche Wein und zwei Bier oder eine Flasche Wein und 2-4 Cocktails.

    Meine Kollegin sagt das ist nicht viel. Meine Schwester meint ich solle mal sehen was ihr Mann trinkt, ich soll mich nicht so haben. Alle anderen männlichen Freunde trinken auch bedeutend mehr.

    Ich zweifel langsam an meiner eigenen Wahrnehmung und fühl mich schlecht ihm Unrecht zu tun..

    Zitat von Honeymaker

    Ich noch einmal:

    Das habe ich vorhin überlesen:

    Was heißt das? Heißt das, dass die Auseinandersetzung wegen des Alkohols dann auch schon gewalttätig wurde? Hat er dich geschlagen?

    Es heißt dass ich früher wohl geleitet durch meine Unzufriedenheit wenn er Alkohol trank dann auch noch schön seine "Fehler" aufzeigte und mich hinein steigerte und ihn immer wieder sagte dass mich dies und jenes stört. Es kam zum Streit. Es eskalierte und er brüllte mich an. Anfangs packte er mich an den Armen und rüttelte mich. (Er erklärte es am nächsten Tag mit: Er wollte mich wach rütteln dass ich endlich zur Besinnung komme und nicht auf ihn so einhacke.) Das stellte er irgendwann ab. Später stieg er einmal über mich als ich auf der Couch lag (Ich war sehr provokant und forderte ihn förmlich mit meinen Anschuldigungen heraus) brüllte er mich an "Ich mach dich fertig!". Wieder später beschimpfte er mich mit bösem Blick als würde er gleich schlagen wollen als Votze. Später riss er nur noch die Augen auf und brüllte rum. Mittlerweile weiß ich in der Zeit nichts mehr sagen zu können und habe auch gelernt ihn nicht mit Vorwürfen zu bombardieren und vielmehr ihn mit sehr viel Verständnis zu betrachten. Somit gab es eine solche Situation seit gut einem halben Jahr nicht wieder. Ich sagte ihm zuletzt wenn ich noch einmal Angst vor ihm deswegen bekomme bin ich weg. Meine Art war auch sehr falsch. Er sagte dennoch es ist keine Entschuldigung für ihn so auf mich einzugehen und versprach Besserung was auch eintraf. Er bat immer um Zeit seine Art zu ändern und er änderte sie wirklich. Grund meiner Art war, dass er mich das erste halbe Jahr von oben bis unten nur belogen und betrogen hat und ich ihm daher nicht mehr trauen konnte. In mir war ein Hass, der aber mittlerweile weg ist.

    :cry::cry::cry:

    Es tut weh zu lesen dass ihm mittlerweile Alkohol womöglich wichtiger ist wie ich. Das ist immer mein Gefühl wenn er mehr trinkt wie unsere Beziehung verträgt. Wenn ich es ihm sage widerlegt er es und kämpft um mich wie ein Tier. Aber sobald das Maß an Alkohol überschritten ist ist er so egoistisch und anders.

    Er sagt jetzt ich soll nicht gehen, ich soll ihn so nehmen wie er ist.

    Ich komm nicht mehr hinterher, bin völlig überfordert gerade.

    Zuerst schreibt er den schönsten Brief von wegen Süße wenn du es im Moment nicht mehr willst musst du es sagen und mich nicht noch bestätigen.. ich kämpfe jeden Tag für uns.."

    Dann schreit er mich am Telefon an und verbietet mir jegliches Wort, legt auf.

    Ich schreibe ihm "Ich werde nichts mehr sagen wie du es willst.. ich werde ausziehen.. ich werde dich immer im Herzen behalten. Du kannst weiterhin dein Alkohol trinken und nicht merken wie es immer mehr wird. Du brauchst niemals mehr mir was vorheucheln." und schicke ihm eine Kopie von einer Nachricht als er mir versprach es herunter zu schrauben ("ja ich werde die Menge verringern! Ich habe es verstanden dass es dir nicht gut tut! Und da du ja weißt dass ich möchte dass es dir gut geht sage ich es aus Überzeugung!" (keine zwei Wochen her).

    Daraufhin folgt von ihm: "Das ist dein Problem. Es muss alles stätig sein, keine Veränderung! Du musst nicht weg gehen. Du musst nur verstehen dass ich ein Mensch bin.".

    Welche Worte passen hier noch zusammen? Keine...

    Drum habe ich es beendet. Habe erstmals auf seine Nachrichten nicht ein einziges Mal reagiert. Aber was ist nun? Ich habe eine Tochter die am Dienstag von ihrem Omi-Urlaub wieder kommt und braucht ein Zuhause und nicht ein Hotelzimmer. Ihn auf die Straße setzen kann ich nicht. Lebe ich bis ich eine neue Wohnung habe weiter in der gemeinsamen Wohnung? Gehe ich heute Nacht heim? Ich bin so schrecklich hilflos.. ohnmächtig.. weiß nicht mehr was ich tun soll. Fühle mich wie ein kleines hilfloses Mädchen was dauernd in Tränen ausbricht obwohl sie auf Arbeit sitzt und ihren Job tun müsste. Kann nicht denken. Bin nur so unsagbar traurig diesen Menschen wegen Alkohol verloren zu haben..... Denn so lange er nicht selbst sieht dass es mehr geworden ist und nicht selbst es herunter schraubt zerbreche ich an der Beziehung.

    Vor wenigen Monaten hat er um mir zu beweisen dass er es tatsächlich nur aus Genuss macht und nicht abhängig ist eine Woche lang gar nichts getrunken. Ich denke auch das wäre heute noch möglich.

    Ich sehne mich so sehr danach dass mir jemand sagt, dass ich übertreibe und einfach locker bleiben muss. :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

    Hallo,

    ich schreibe aus Verzweiflung, aus Unwissenheit, aus Hoffnung alles doch nur viel zu eng zu sehen. Bitte helft mir…

    Mein Freund gestand mir am Anfang unserer Beziehung (als Begründung warum er nicht einen Tropfen Alkohol trank), dass er seinerzeit vor zwei Jahren sich eine Woche lang vollkommen ausgenoggt hat. Eine Bekannte fand ihn in seiner Wohnung und brachte ihn in eine Klinik wo er (erinnerlich) drei Wochen zur Ausnüchterung blieb.

    Irgendwann gab es einen Moment wo er einen Verdauungsschnaps probierte. Er sagte er fühle sich sehr wohl bei und mit mir dass er nun keine Angst mehr habe ihm könne so etwas wieder passieren. Die Monate vergingen und aus dem Glas Kräuter wurde eine Flasche Wein und wieder etwas später wurde zu der Flasche Wein noch zwei Cocktails oder ein Bier. Immer wieder sagte ich ihm, dass mir das zu viel wird und ich sehe, dass unserer Beziehung der Alkohol schadet; ich Angst um ihn habe. Zuletzt versprach er mir er würde es wieder bisschen herunter fahren. Er sagte er habe verstanden um was es mir geht und er verspricht es herunter zu fahren weil er alles dafür tun würde damit es mir gut geht. Seit dem fragte er mich immer wenn er was trinken wollte. Natürlich sagte ich „ja“. Ich kann ihm doch nichts verbieten. Wünschte mir so sehr er verstehe endlich meine Worte, dass es immer mehr und mehr wird und er von sich aus es wirklich runter fahren möchte.

    Gestern war ein Punkt erreicht wo ich es nicht mehr aushielt und sagte erstmals „nein“. Er war sehr sauer und verstand mich nicht. Er trank ein Bier und wollte noch eine Flasche trinken obwohl es die Abmachung gibt es herunter zu fahren und gerade nicht nach einer Flasche Wein oder Bier weiter zu trinken und zudem es die Abmachung gab kurz vorm Zubettgehen wird nichts mehr getrunken da mich der Gestank im Bett sehr anwidert wenn er ohne was nach dem Alkohol gegessen oder noch anderes getrunken zu haben sofort ins Bett kam. Das habe ich ihm auch schon gesagt. Deswegen gab es diese Abmachung. Er hielt sich nicht sehr oft daran, spätestens nach der Flasche Wein war scheinbar alles vergessen. Ich lernte zu verstehen ihn nach der Flasche Wein auch nicht mehr auf Unstimmigkeiten hin anzusprechen da er durch den Alkohol sehr boshaft werden konnte. Es gab sehr böse Worte und Handgreiflichkeiten. Dies konnte ich damit sehr gut gar nicht erst entstehen lassen. Nun gab es gestern die Situation und ich schrieb ihm die Nacht einen Brief. Seine Antwort war sehr liebevoll und verständnisvoll.

    Erstmals schrieb ich ihm daraufhin, dass ich es nicht kann ihm wenn er mich fragt ob er was trinken darf „ nein“ zu sagen, denn ich möchte ihm gerade nichts verbieten. Habe ihm alles erklärt. ZB dass Verbote eine Beziehung ebenso kaputt machen; es also von ihm allein kommen muss und dass ich Angst habe wenn er mehr wie es im Internet empfohlen trinkt. Er ist nie wirklich sichtlich betrunken. Aber er verändert sich und nur durch meine Distanz eskaliert es nicht mehr.

    Er sagt er trinke nicht mehr und ich reagiere über. Zwei Bier seien nicht mehr wie zwei Gläser Wein. Ich solle an meiner Ansicht etwas ändern. Er sagt ich solle ihn endlich so nehmen wie er ist.

    Wenn ich ihn frage warum er mir solche Versprechungen erst macht und es eigentlich selbst gar nicht einsieht und umsetzen will schreibt er: Das ist genau dein Problem, bei dir muss immer alles stätig sein. Nichts kann sich verändern.

    Damit sagt er nichts anderes wie: Versprechen gelten für den Moment. Breche ich sie, nimm es so hin, denn ich habe einfach nur meine Einstellung geändert.

    Ich baue aber auf Versprechen.

    Jetzt kam noch schlimmer: Er schrieb noch heute Morgen er brauche von mir ein Feedback auch beim Alkohol und er würde wenn ich es ihm ordentlich sage nichts mehr trinken an dem Abend. Er brauche es dass ich ihm sofort sage wenn es mich stört und nicht erst Tage später es in mir hoch kommt. Seine Worte laßen sich so liebevoll und ernst gemeint.. Im Telefonat heute Mittag aber sagte er ganz klar, dass er sich von mir nichts sagen lässt und ich ihm nichts vorzuschreiben haben, ich ihn so nehmen soll wie er ist. Manchmal denke ich er schreibt nur so wunderschön damit er seine Ruhe hat und meint nicht eines dieser Wort ernst. Denn wie er schreibt stelle ich ihn mir als hilflos und besorgt vor; er wöllte alles retten. Doch wenn ich ihn daraufhin frage ob er meine Sorgen zum Alkohol auch verstanden habe schreibt er irgendetwas was gar nicht meine Frage war. Dann kommt es zum Gespräch und seine liebevollen Worte finde ich nicht mehr wieder - nur Hass mir gegenüber, kein Verständnis für meine Ängste - sie seien Krank..

    Ich verstehe nicht warum er erst schreibt er tue alles für mich und ich entscheide wann Schluss ist und wenn ich dann etwas sage ist es auch falsch.

    Nun habe ich das Problem, dass ich die Beziehung heute Mittag beendet habe nachdem er mich anschrie und als ich ihn fragte ob ich auch mal was sagen darf „Nein“ brüllte und auflegte. Ich liebe diesen Menschen über alles und ohne dem Alkohol ist er ein wahnsinnig toller Mensch. Ich habe noch nie einen Mann erlebt der einem so auf Händen trägt.. Bis es abends wird und er anfängt Alkohol in unsere Beziehung zu holen.

    Er trinkt pro Woche an ca. 3-4 Abenden und dann entweder eine Flasche Wein und zwei, drei Cocktails (Cola mit irgendwas wobei das Irgendwas ca. 4 cl sind) ODER Flasche Wein, ein Cocktail und ein Bier oder weniger.

    Ist er bei Firmenfeiern oder sind wir bei Freunden ist es viel mehr, was ich dann aber toleriere. Alkohol in Geselligkeit und Alkohol unter der Woche sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.